Inhaltsverzeichnis
Dr. med. Mabuse Jahresverzeichnis 2005
1-2005
Kellner, H.-G.: Der graue Star muss warten. 1-2005 (30). S. 19 bis 21Kaiser, P.: Neue Bewegungen für Gesundheit?Kongress Armut und Gesundheit in Berlin. 1-2005 (30). S. 22 bis 23
Tolmein, O.: Berufsfreiheit für Kassenärzte. 1-2005 (30). S. 24
Rühmkorf, D.: Heilen im Minutentakt Wie DRGs die Arbeitsbedingungen verändern. 1-2005 (30). S. 25 bis 27
Henningsen, P.: Wo steht die Psychosomatik heute?Ein Überblick. 1-2005 (30). S. 29 bis 32
Merkle, W.: Unser Prinzip ist eine Beziehungsmedizin. 1-2005 (30). S. 34 bis 38
Glaeske, G.: Pillen statt PsychotherapieDie ambulante psychosomatische Versorgung von Frauen . 1-2005 (30). S. 39 bis 42
Bauer, J.: Beziehungen verändern NervenbahnenUmwelt und Neurobiologie am Beispiel der Depression. 1-2005 (30). S. 43 bis 46
Brenner, R.: Blick zurück- konkrete UtopieArbeiten und Lernen im Ulmer Modell. 1-2005 (30). S. 47 bis 50
Hoffmann, F.; Meyer, F.; Glaeske, G.: Kostenflut gebremst, Bruttoumsatz gestiegenNeues vom Arzneiverordnungs-Report. 1-2005 (30). S. 54 bis 55
11-2005
Wagner, W.: Auch künftig kein SchmusekursUlla Schmidt ist die alte und neue Gesundheitsministerin. 11-2005 (30). S. 18 bis 21Rakowitz, N.: Standesdünkel statt solidarischem StreikDie Gewerkschaften und die Ärztestreiks. 11-2005 (30). S. 22 bis 24
Schneider, W.: Kampf für mehr GeldDie Ärztestreiks und die Rolle des Marburger Bundes. 11-2005 (30). S. 25 bis 27
Schwering, H.: In der Summe positivDer neue TVöD. 11-2005 (30). S. 28 bis 30
Glaeske, G.: Die andere MedizinDer Streit um die alternativen Heilverfahren. 11-2005 (30). S. 31 bis 32
Rätz, S.: Zwischen zuwenig und zuviel BetreuungBericht vom 27. Internationalen Hebammenkongress in Australien. 11-2005 (30). S. 34 bis 36
Kolb, S.: Im Dunkeln gelassenEine nuklearmedizinische Reise nach Nordkorea. 11-2005 (30). S. 37 bis 39
Schmucker, R.: Risiken und NebenwirkungenDie Änderungen in der Arzneimittelzulassung. 11-2005 (30). S. 40 bis 42
John, G.: Konflikte sind meine einzige ChanceWerner Vogt soll die Altenheime der Stadt Wien lebenswerter machen. 11-2005 (30). S. 43 bis 45
: Geiz macht krankmedico international stellt den ersten alternativen Weltgesundheitsbericht vor. 11-2005 (30). S. 46 bis 50
Tolmein, O.: Finanzierung der künstlichen ErnährungKonflikt zwischen Gemeinsamem Bundesausschuss und Bundesgesundheitsministerium. 11-2005 (30). S. 51
Tolmein, O.: Selbstbestimmt?Schweizer Sterbehilfe-Verein Dignitas jetzt auch in Deutschland. 11-2005 (30). S. 53 bis 54
3-2005
Winkelmann, U.: Die Zeit des Halbgottes in Weiß ist vorbei. 3-2005 (30). S. 16 bis 18Bartholomeyczik, S.: Es geht nicht um die Farbe des WaschlappensStandards in der Pflege. 3-2005 (30). S. 20 bis 23
Qualimodo: Im Himmelreich der Qualität. 3-2005 (30). S. 24 bis 25
Graber-Dünow, M.: Qualität durch Bürokratie?Pflegequalität in Altenpflegeheimen. 3-2005 (30). S. 26 bis 28
Schrems, B.: Qualität braucht Pflege. Stolpersteine in der Umsetzung vonQualitätsmanagementsystemen. 3-2005 (30). S. 30 bis 33
Glaeske, G.: Über-, Unter- und Fehlversorgung. Qualitätssicherungin der Arzneimittelversorgung. 3-2005 (30). S. 34 bis 36
Gebauer, T.: Droht nach der Flut die Hilfe? Qualität der humanitären Hilfe. 3-2005 (30). S. 38 bis 41
Gottschlich, J.: Angst vor der Privatisierung. Das Gesundheitswesen in der Türkei. 3-2005 (30). S. 42 bis 44
Wolff, R.: Flucht vor dem deutschen ChefarztunwesenDeutsche Ärzte in Schweden. 3-2005 (30). S. 45 bis 48
Schmacke, N.: Rituale der modernen Medizin. 3-2005 (30). S. 49 bis 52
Beck, W.: Ärzte und Folter. Missbrauch ärztlicher Kompetenzen im Staatsauftrag. 3-2005 (30). S. 53 bis 56
Feyerabend, E.: Problematische Partnerschaften. Selbsthilfegruppen und die Pharmaindustrie. 3-2005 (30). S. 57 bis 59
Wulff, H.-I.: Ray, Evelyn und die blinde SchwertkämpferinNeue Rollenbilder behinderter Menschen im Kino. 3-2005 (30). S. 61 bis 63
Schaaber, J.: Nach Risiken fragen Sie besser nichtArzneimittelsicherheit in Europa ungenügend. 3-2005 (30). S. 64 bis 65
Wagner, W.: Offensive für Transparenz und fürstliche GehälterDer neue KBV-Chef Andreas Köhler. 3-2005 (30). S. 67 bis 69
5-2005
Winkelmann, U.: Sprengstoff. Das Antidiskriminierungsgesetz. 5-2005 (30). S. 14 bis 16Sörgel, H.: Kämpferin für eine humane Medizin. 5-2005 (30). S. 17 bis 18
Graber-Dünow, M.: Die Zukunft der Pflegeheime. 5-2005 (30). S. 20 bis 22;
Klie, T.: Die ehrenwerten Alten von La Paz. 5-2005 (30). S. 26 bis 28
Müller, D.: Metamorphose eines Traums. 5-2005 (30). S. 29 bis 31
Bartjes, H.; Hammer, E.: Du bist schwul bis zum Beweis des GegenteilsMänner in der Altenpflege. 5-2005 (30). S. 32 bis 35
Peters, M.: Psychotherapie im Alter. 5-2005 (30). S. 38 bis 40
Schirmeister, W.: Ach Gott ach Gott!Von Pflegern und Lampen. 5-2005 (30). S. 41 bis 42
: Kindheiten im Zweiten Weltkrieg und ihre Folgen. 5-2005 (30). S. 43 bis 47
Klie, T.; Spatz, J.: Autonomie am Lebensende ?Die Wirklichkeit von Behandlungsabbrüchen im klinischen Alltag . 5-2005 (30). S. 48 bis 51
: Wenn ein Arzt zum ersten Mal tötet. 5-2005 (30). S. 54 bis 55
7-2005
Winkelmann, U.: Von Ulla zu Ursula? Gesundheitspolitik gestern, heute, morgen. 7-2005 (30). S. 15 bis 17Rühmkorf, D.: Ärzte verordnen sich Fehlermanagement108. Deutscher Ärztetag. 7-2005 (30). S. 18 bis 20
Schulze-Ziehaus, G.: Nur das Beste für die Schäfchen?Kirchliche Arbeitgeber wollen Arbeitsrecht verschlechtern . 7-2005 (30). S. 22 bis 23
Bauer, M.-L.; Thomas, K.; Föller, T.: (K)ein Recht auf Behandlung?Medizinische Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus . 7-2005 (30). S. 24 bis 26
Leonhard, R.: Stationär vor ambulantDas Gesundheitswesen in Österreich. 7-2005 (30). S. 27 bis 29
Rühmkorf, D.: Integrierte Versorgung. Was sie soll und was sie kann. 7-2005 (30). S. 30 bis 33
Henning, U.: Soteria-die Krise begleitenEin alternatives Angebot für Psychosekranke . 7-2005 (30). S. 34 bis 37
Müller, T.: Das sächsische Psychiatrie Museum in Leipzig. 7-2005 (30). S. 38 bis 39
Bauer, J.: Die Fähigkeit zur Empathie. Das Geheimnis der Spiegelzellen. 7-2005 (30). S. 40 bis 42
Kuhlmann, H.-P.: Hochprofessionell, aber bitte kostenneutral. Ambulante psychiatrische Behandlungspflege. 7-2005 (30). S. 43 bis 46
Ensel, A.: Wer nicht fragt, bleibt dumm!Training in wissenschaftlicher Kompetenz für Patientlnnen-und Verbrauchervertreterinnen. 7-2005 (30). S. 47 bis 50
Swoboda, B.: Freiwillige Registrierung von PflegekräftenAllheilmittel oder Irrweg? . 7-2005 (30). S. 51 bis 53
9-2005
Scheffer, C.; Edelhäuser, F.; Cysarz, D.: Fragwürdige Bewertung. Zum Gutachten des Wissenschaftsrates über das Medizinstudium in Witten/Herdecke. 9-2005 (30). S. 14 bis 15Ringel, D.: Viele Änderungen,wenig OrientierungAltenpftegeausbitdungnach neuem Recht. 9-2005 (30). S. 20 bis 22
Dielmann, G.: Wer bildet wo wen aus? Aktuelle Ausbildungstrends in den Gesundheitsberufen. 9-2005 (30). S. 23 bis 26
Darmann, I.; Muths, S.: Pflegeausbildung im Umbruch. Modellprojekte und die Entwicklung neuer Curricula. 9-2005 (30). S. 29 bis 32
Zoege, M.: Hebammenausbildung an die Fachhochschulen!Ein Plädoyer für die Akademisierung. 9-2005 (30). S. 34 bis 37
Höppner, H.: Reflektierte Praktiker. Die Physiotherapie in Deutschland am Wendepunkt. 9-2005 (30). S. 38 bis 40
Richter, A.-K.; Stenzel, J.; Werner, I.: Ein steiniger Weg. Ausbeutung in der Psychotherapie-Ausbildung. 9-2005 (30). S. 42 bis 44
Stemmer, R.: B.A. und M.A. statt Dipl.Die Bedeutung gestufter Studiengänge für die Pflege. 9-2005 (30). S. 46 bis 48
Thomas, K.; Hohmann, S.; FöIIer, T.: Ein Rahmen für Reformen. Die neue Approbationsordnung für Ärzte. 9-2005 (30). S. 49 bis 51
Rühmkorf, D.: Studium mal praktisch. Der Reformstudiengang Medizin an der Berliner Charite. 9-2005 (30). S. 52 bis 53
: Hauptsache nicht ins Heim?Osteuropäische Haushaltshilfen als Pflegekräfte . 9-2005 (30). S. 54 bis 57
Claeske, G.: Verschwendung stoppen, Qualität fördernErgebnisse aus dem GEK-Arzneimittel-Report 2005. 9-2005 (30). S. 58 bis 59