Allgemeine Hinweise
Dr. med. Mabuse steht für kritische, spannende, fundierte deutschsprachige Fachartikel. Wir glauben: Auch wissenschaftliche Texte und Praxisbeiträge können spannend aufgebaut sein:
· Sie können dafür Ihren Text mit einem Fallbeispiel aus der Praxis beginnen lassen, danach Ihre Forschung erläutern und den Fall immer dort, wo es angebracht ist, wieder auftauchen lassen. Der Text endet dann auch wieder mit dem Fallbeispiel.
· Oder Sie beginnen den Beitrag mit einem provokativen Zitat. Am Ende des Beitrags kommen Sie wieder auf dieses zurück, nachdem Sie es in Ihrem Text belegt oder widerlegt haben. Sie können auch mit einer These beginnen und enden. Bei Praxis- und Erfahrungsberichten ist es oft spannend, mit den eigenen Gefühlen anzufangen und sie auch immer wieder in den Text einfließen zu lassen.
Die Redaktion von Dr. med. Mabuse sagt Veröffentlichungen erst nach Eingang und Prüfung der Manuskripte zu. Die Länge eines Artikels sollte 6 Seiten Word nicht überschreiten. Mit der Druckfreigabe überträgt die Autorin bzw. der Autor dem Verlag die Nutzungsrechte am Artikel: Die zur Verfügung gestellten Texte, Fotos und Grafiken dürfen für alle Produkte des Verlags hpsmedia im Zusammenhang mit dem Artikel genutzt werden. Wir gehen mit der Druckfreigabe der Autorin bzw. des Autors davon aus, dass sie bzw. er intern alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt hat. Ein Anspruch auf die Veröffentlichung in einer bestimmten Ausgabe besteht nicht. Artikel müssen frei von den Rechten Dritter sind. Ist dies nicht der Fall, ist dies der Redaktion mitzuteilen.
Nach Veröffentlichung des Artikels erhält die Autorin bzw. der Autor auf Wunsch ein Belegexemplar und ein PDF des Artikels zur privaten Verwendung.
Technische Hinweise
Bitte reichen Sie Manuskripte als Word-Datei über unsere Manuskriptzentrale ein. Diese finden Sie unter https://manuskripte.hpsmedia-verlag.de/index.php/dmm/index
Bitte vermeiden Sie Formatierungen, Umbrüche, Formatvorlagen, Fußnoten, Endnoten usw. Verweise auf Abbildungen, Tabellen und Grafiken sollten Sie an geeigneter
Stelle im Text integrieren.
Gerne können Sie zu Ihrem Manuskript Fotos, Abbildungen, Grafiken und Tabellen
übermitteln – bitte als separate Dateien im Originalformat (Grafiken und Tabellen
vorzugsweise in Excel).
Da Autorinnen und Autoren mit Porträtfoto abgebildet werden, reichen Sie bitte neben dem Manuskript ein Foto von Ihnen ein. Bitte im Artikel folgende Punkte beachten:
Überschriften nicht nummerieren.
Maximale Schachtelungstiefe: Überschrift 1 / Überschrift 2 / Überschrift 3.
Verwenden Sie dafür die im Bereich Formatvorlagen vordefinierten Formate Überschrift 1, Überschrift 2 und Überschrift 3, um eine eindeutige Zuordnung der Gliederungsebene zu ermöglichen
Keine Fußnoten, nur Endnoten (falls notwendig)
Abbildungen und Tabellen in den Fließtext einfügen, alle Originale separat in der Manuskriptzentrale hochladen. Bitte nach Möglichkeit keine mehrseitigen Tabellen!
Wenn im Fließtext auf Abbildungen verwiesen wird, bitte immer mit Nennung der Abbildungs-Nummer. Die Abbildungen können aus layouttechnischen Gründen nicht genau dort platziert werden, wo sie im Manuskript stehen.
Hervorhebungen bitte nur fett oder kursiv vornehmen, keine KAPITÄLCHEN oder Unterstreichungen!
Format: .doc, .docx oder .rtf (nicht: PDF, ZIP, Pages etc.)
KISS – Keep it small, simple! Bitte nutzen Sie nur die Grundfunktionen von WORD, weniger ist mehr. Bitte den Artikel NICHT layouten, diese Arbeit überlassen wir unserer Layout-Redaktion.
Keine manuelle Silbentrennung!
Literaturquellen
Das Literaturverzeichnis, soweit vorhanden, sollte nach den internationalen Regeln der APA aufgebaut sein. Zum Aufbau finden Sie weitere Hinweise unter http://apastyle.apa.org. Diesen Textabschnitt können Sie in ihrem Dokument löschen!
Im Wesentlichen sind dabei folgende Hinweise zu beachten:
Im Text sind Quellen wie folgt zu zitieren:
Im Textfluss: „Schon 2003 haben Anderson et al. (2003) dargestellt, wie die Informationsverarbeitung funktioniert …“
In Klammern: „Verschiedene Arbeiten zur Informationsverarbeitungen entstanden in diesem Zeitraum (z.B. Anderson et al., 2003).“
Bei mehreren Quellen direkt hintereinander: „Verschiedene Arbeiten zur Informationsverarbeitungen entstanden in diesem Zeitraum (z.B. Anderson et al., 2003; Leclerc et al., 2005).“
Im Literaturverzeichnis sind die Quellen dann wie folgt darzustellen:
Bei Zeitschriftenartikeln: Anderson, A. K., Christoff, K., Panitz, D., De Rosa, E., & Gabrieli, J. D. E. (2003). Neural correlates of the automatic processing of threat facial signals. Journal of Neuroscience,23, 5627–5633.
Bei Buchbeiträgen (auch Beiträge in Tagungsbänden): Haybron, D. M. (2008). Philosophy and the science of subjective well-being. In M. Eid & R. J. Larsen (Hrsg.), The science of subjective well-being (pp. 17-43). New York: Guilford Press.
Bei Büchern: Shotton, M. A. (1989). Computer addiction. London: Taylor & Francis.
Bei Webseite: Gräber S (2008). Rahmenkonzepte für das Informationsmanagement in Krankenhäusern: Ein Leitfaden. Abgerufen von http://mwmkis.imise.uni-leipzig.de/de/Publikationen?show_files=1.
Bei grauer Literatur: Leclerc, C. M., & Hess, T. M. (2005). Age differences in processing of affectively primed information. Poster session presented at the 113th Annual Convention of the American Psychological Association, Washington, DC, 7.-8. August 2005.
Gendergerechte Sprache
Geschlechtersensible Formulierung bedeutet, Sprache so zu verwenden und einzusetzen, dass alle Geschlechter oder Identitäten gleichermaßen sichtbar und wertschätzend angesprochen werden.
Kurzfassung: Was können Sie sprachlich konkret tun?
Vier einfache Grundregeln helfen schon sehr gut weiter:
Nutzen Sie möglichst neutrale Ausdrücke in Ihrer (An-)Sprache und Ihren Schreiben (Mitarbeitende, Verwaltungsangestellte, Vorsitz, berechtigte Person, Sehr geehrte Anwesende, Nutzende, Liebe Alle, etc.).
Machen Sie Frauen mit sichtbar, indem Sie sowohl die weibliche als auch die männliche Form nutzen (Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ärztinnen und Ärzte etc.).
Möchten Sie alle Geschlechter gleichwertig ansprechen und sichtbar machen, nutzen Sie am besten den Genderstern (Dozent*innen, Vorsitzende*r, Mitarbeiter*innen, etc.).
Fragen Sie nach, wie eine Person angesprochen werden möchte, wenn Sie sich unsicher sind. Sie zeigen damit Respekt und Ihr Wissen um unterschiedliche Geschlechteridentitäten.