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Inhalte der Ausgabe 3-2024
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Wirksam und unbedenklich? Selbstmedikation, Evidenz und „ordnungsgemäßes BeratenDr. Puteanus, U. |
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Dr. Puteanus, U.: Wirksam und unbedenklich? Selbstmedikation, Evidenz und „ordnungsgemäßes Beraten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 86 bis 89, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318297 |
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Der Artikel diskutiert die Selbstmedikation mit rezeptfreien Arzneimitteln in Apotheken in Deutschland. Es wird betont, dass Verbraucher:innen möglicherweise nicht ausreichend informiert sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Text hebt die Komplexität der Selbstmedikation hervor und diskutiert die Bedeutung von evidenzbasierten Informationen und Beratung in Apotheken. Es werden auch regulatorische Vorgaben und Herausforderungen bei der Bereitstellung von evidenzbasierten Informationen für Verbraucher:innen angesprochen. Letztendlich wird darauf hingewiesen, dass Verbraucher:innen auf vertrauenswürdige Apotheken und unabhängige Quellen wie Stiftung Warentest oder kritische Zeitschriften zurückgreifen sollten, um informierte Entscheidungen bei der Selbstmedikation zu treffen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Einblick in Seelenräume Die Vermittlung von innerem Erleben im Graphischen ErzählenHax-Schoppenhorst, T. |
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Hax-Schoppenhorst, T.: Einblick in Seelenräume Die Vermittlung von innerem Erleben im Graphischen Erzählen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 84 bis 85, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318296 |
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Die Ausstellung "Seelenräume - Psychische Erkrankungen und Krisen in Graphischen Erzählungen" in der LVR-Klinik Düren gibt Einblicke in innere Erlebniswelten, um das Tabu um seelische Krisen und psychische Erkrankungen zu brechen. Durch Graphic Novels, Comics und Karikaturen wird das innere Erleben veranschaulicht. Das Projekt findet im ehemaligen Bewahrhaus der Klinik statt und soll dazu beitragen, das Verständnis für seelische Erkrankungen zu vertiefen und die Stigmatisierung zu verringern. Die Ausstellung zeigt Arbeiten von verschiedenen Künstlern und ist bis zum 15. September 2024 geöffnet. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Kulturkampf auf Kosten der Patient:innen?N.N. |
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N.N.: Kulturkampf auf Kosten der Patient:innen?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 82 bis 83, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318295 |
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Die neue Cannabisverordnung hat zu einer steigenden Verschreibung von cannabinoidhaltigen Arzneimitteln geführt. Die Legalisierung und Teil-Entkriminalisierung von Cannabis haben dazu geführt, dass die ärztliche Verschreibung nun auf einem gewöhnlichen Rezept erfolgt. Es gibt jedoch noch Herausforderungen für Ärzte, da das Bundesverfassungsgericht hohe Anforderungen an die Verschreibung von Cannabis stellt. Die Diskussion um Cannabis als Medizin oder Genussmittel wird fortgesetzt, während die Teilfreigabe von Cannabis die Behandlungsmöglichkeiten für schwerkranke Patienten verbessern könnte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Rettungsaktion in letzter Minute? Die Krankenhausreform ist durch das Bundeskabinett – der Streit darüber noch lange nicht beendetWagner, W. |
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Wagner, W.: Rettungsaktion in letzter Minute? Die Krankenhausreform ist durch das Bundeskabinett – der Streit darüber noch lange nicht beendet. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 98 bis 100, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318294 |
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Die Krankenhausreform in Deutschland ist durch das Bundeskabinett verabschiedet worden, jedoch gibt es weiterhin Streit darüber. Die Reform sieht unter anderem vor, weg von den Fallpauschalen zu gehen und stattdessen Vorhaltepauschalen einzuführen. Es gibt Kritik von verschiedenen Seiten, darunter Klinikvertreter, Krankenkassen und Bundesländer. Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt die Reform, während es auch Lob und Unterstützung von einigen Verbänden gibt. Es gibt Diskussionen über die Einführung des "Bundes-Klinik-Atlas", der jedoch aufgrund von Fehlern und ungenauen Daten kritisiert wird. Die Reform soll Anfang 2025 in Kraft treten, aber es gibt noch Diskussionen über notwendige Änderungen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024#ausgeliefert Angehörigenarbeit und PsychiatrieLampert, T. |
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Lampert, T.: #ausgeliefert Angehörigenarbeit und Psychiatrie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 97, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318293 |
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Am 15. November 2024 findet in der Psychiatrie St. Gallen in Wil SG das 2. Netzwerktreffen des Netzwerkes Angehörigenarbeit Psychiatrie statt, unter dem Titel #ausgeliefert. Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen sind wichtige Bezugspersonen, aber auch Teil eines belasteten Umfelds. Sie sollten aktiv in den Behandlungsprozess einbezogen werden, da sie wertvolle Ressourcen darstellen. Das Ausgeliefertsein der Angehörigen wird mit Hilflosigkeit und Ohnmacht in Verbindung gebracht. Die Tagung wird verschiedene Aspekte des Ausgeliefertseins behandeln und Hilfsangebote für Angehörige präsentieren. Thomas Lampert ist Co-Präsident des Netzwerks Angehörigenarbeit Psychiatrie Schweiz. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Bilder, die unter Haut gehenGöres, J. |
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Göres, J.: Bilder, die unter Haut gehen . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 94 bis 96, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318292 |
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Die Ausstellung im Krankenhaus-Museum Bremen mit dem Titel "Überwunden" zeigt Menschen, die durch Tätowierungen ihre Selbstverletzungen auf Armen und Beinen überdecken. In der Ausstellung berichten Betroffene von ihren Erfahrungen mit Selbstverletzungen und wie Tätowierungen ihr Leben verändert haben. Die Fotos in der Ausstellung zeigen vorher-nachher-Effekte von den Tätowierungen, die Narben überdecken. Die Ausstellung soll Mut machen und sensibilisieren, dass Selbstverletzungen auch anders als durch Schneiden auftreten können, wie z.B. durch Essstörungen oder Alkoholmissbrauch. Es wird betont, dass Betroffene professionelle Hilfe suchen sollten. Einige Personen in der Ausstellung berichten auch von ihren therapeutischen Erfahrungen und wie sie durch Tätowierungen einen Neuanfang symbolisieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Licht- und Schattenseiten Bewegungsförderung via Virtual RealityScherenberg, V. |
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Scherenberg, V.: Licht- und Schattenseiten Bewegungsförderung via Virtual Reality. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 90 bis 93, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318291 |
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Die Autorin diskutiert die Bedeutung von Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) für die Bewegungsförderung und Gesundheit. Sie stellt fest, dass VR-Anwendungen vielfältige Möglichkeiten bieten, um Menschen zu körperlicher Aktivität zu motivieren, insbesondere durch Gamification-Elemente. Dennoch gibt es auch Schattenseiten wie die mögliche Überanstrengung der Augen, sensorische Konflikte und mögliche negative Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit. Es wird betont, dass weitere Forschung erforderlich ist, um die langfristige Wirksamkeit und potenzielle Risiken solcher Technologien zu verstehen. Es wird empfohlen, VR-Interventionen an die Bedürfnisse und Zielgruppen anzupassen und eine einheitliche Bewertung zu etablieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024„Den Busen gibt es nicht.Müller, C. |
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Müller, C.: „Den Busen gibt es nicht.. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 70 bis 71, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318290 |
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Anja Zimmermann, eine habilitierte Kunsthistorikerin und Geschlechterforscherin, diskutiert in einem Interview über ihr Buch "Brust – Geschichte eines politischen Körperteils". Sie kritisiert die Fetischisierung der weiblichen Brust als Ungleichbehandlung im Vergleich zu männlichen Nippeln. Zimmermann betont, dass es keinen rein "natürlichen" Umgang mit dem Busen gibt, da dieser immer von Vorstellungen und Idealen geprägt ist. Sie beschäftigt sich auch mit historischen Veränderungen im Umgang mit der Brust und betont deren politische Bedeutung. Die Enthüllung des Busens als Protestorgan wird ebenfalls thematisiert. Zimmermann erhält positive Rückmeldungen auf ihr Buch und reflektiert weiterhin über die kulturelle Bedeutung des Busens. Es wird betont, dass neben der Prüderie vs. Offenheit auch gesellschaftliche Kleiderordnungen eine Disziplinierung des weiblichen Körpers darstellen. Die Diskussion über die politische Kulturgeschichte des Penis wird als weiteres relevantes Thema angemerkt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Frühzeitig mitdenken! Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt: Nicht wahrgenommene Kinder sind die Patient:innen von morgenSenf, B. |
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Senf, B.: Frühzeitig mitdenken! Wenn ein Elternteil an Krebs erkrankt: Nicht wahrgenommene Kinder sind die Patient:innen von morgen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 66 bis 69, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318289 |
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Das Text handelt von Kindern, die mit einem krebskranken Elternteil konfrontiert sind. Es wird erklärt, dass Krebs nicht ansteckend ist und Kinder keine Angst vor einer Ansteckung haben müssen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Kinder altersgerecht über die Erkrankung des Elternteils aufzuklären und sie in den Prozess einzubeziehen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Kinder unterschiedlich auf die Situation reagieren und professionelle Unterstützung benötigen können. Es wird empfohlen, dass Gesundheitsfachkräfte sensibilisiert werden sollen, um betroffene Familien bestmöglich zu unterstützen. Es werden auch verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten für betroffene Familien erwähnt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Botox für verkrampfte Pianist:innenzhände Resilienzarbeit bei Musiker:innenGöres, J. |
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Göres, J.: Botox für verkrampfte Pianist:innenzhände Resilienzarbeit bei Musiker:innen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 63 bis 65, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318288 |
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Die Musikermedizin beschäftigt sich mit den körperlichen und seelischen Belastungen von Berufsmusikern. Viele Musiker leiden unter Beschwerden wie Schmerzen, Ängsten und Bewegungsstörungen aufgrund der einseitigen körperlichen Belastung durch stundenlanges Musizieren. Die Musikermedizin fordert mehr Prävention, insbesondere im Studium, um Musiker vor berufsbedingten Beschwerden zu schützen. Auch psychische Belastungen wie Angststörungen und Depressionen sind in diesem Bereich verbreitet. Betablocker werden häufig eingesetzt, um Auftrittsangst zu bekämpfen. Resilienztraining und eine ausgewogene Lebensweise können das Demenzrisiko bei Musikern verringern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024DigiSucht Die digitale Revolution in der ambulanten SuchthilfeWolff, M. |
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Wolff, M.: DigiSucht Die digitale Revolution in der ambulanten Suchthilfe. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 79 bis 81, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318287 |
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Die digitale Suchtberatung DigiSucht bietet flexible Unterstützung für Betroffene von Abhängigkeitserkrankungen und deren Angehörige. Die Plattform wird von den Ländern finanziert und ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zu Hilfsangeboten, wobei professionell ausgebildete Fachkräfte die Beratung durchführen. Durch verschiedene digitale Wege wie E-Mail, Text- oder Videochat können Ratsuchende mit Beratenden in Kontakt treten. Die Plattform bietet auch Selbsttests und ermöglicht eine anonyme Beratung. Die Onlineberatung bietet Vorteile wie Zeit- und Ortsunabhängigkeit, erweitert die Zielgruppen und ergänzt die traditionelle Suchtberatung. In NRW werden Beratende durch Schulungen fit für die Plattform gemacht. Es wird betont, dass die Einbindung der digitalen Beratung flexibel gestaltet werden kann, um sie gut in den Arbeitsalltag zu integrieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Kranke(n)häuser Gesundheits-Architektur für das 21. JahrhundertDr. Knab, B. |
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Dr. Knab, B.: Kranke(n)häuser Gesundheits-Architektur für das 21. Jahrhundert. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 76 bis 78, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318286 |
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Die Autorin Barbara Knab berichtet über die Bedeutung der psychologischen Aspekte in der Krankenhausarchitektur. Es wird diskutiert, wie sich die "heilenden Sieben" auf die Gestaltung von Krankenhäusern auswirken. Der Text beschreibt auch den Krankenhausatlas, der Informationen über deutsche Krankenhäuser bereitstellt. Es wird betont, dass Krankenhäuser zur kritischen Infrastruktur gehören und wie die Architektur Einfluss auf die Heilung der Patienten haben kann. Es werden Umgebungsvariablen wie Orientierung, Geruchskulisse, Geräuschkulisse, Privatheit, Kraftorte, Aussicht und Menschliches Maß als wichtige Aspekte genannt. Die Qualität der Gebäude, in denen Kranke behandelt werden, wird ebenfalls diskutiert, sowie die Notwendigkeit, die Überlebensfähigkeit von Krankenhäusern zu verbessern. Es wird auch auf das Leuchtturmprojekt Agatharied hingewiesen, das als Beispiel für eine gelungene Krankenhausarchitektur gilt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Eine neue Haus(un)ordnung Gammeln als Konzept für DemenzerkrankteLöbl, C. ; Kostrzewa, S. |
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Löbl, C. ; Kostrzewa, S. : Eine neue Haus(un)ordnung Gammeln als Konzept für Demenzerkrankte. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 72 bis 75, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318285 |
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In der Gammel-Oase wird ein neues Konzept zur Betreuung von Demenzkranken vorgestellt, das darauf abzielt, den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der Betroffenen gerecht zu werden. Das Konzept des "Therapeutischen Gammelns" setzt auf Autonomie und Selbstbestimmung der Demenzkranken, die die Regie über Pflege und Betreuung übernehmen. Es wird betont, dass die Mitarbeiter sich an den Wohlbefindensäußerungen der Bewohner orientieren sollen. Das Konzept zielt darauf ab, die Verwendung von Psychopharmaka zu reduzieren und die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt zu stellen. Die Gammel-Oase unterscheidet sich von traditionellen Pflegeeinrichtungen durch die individuelle Betreuung, flexible Zeitstruktur, und die Wahrung der Integrität der Bewohner. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Gewalt im Alter.Ein vermeidbares ProblemHirsch, R. |
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Hirsch, R.: Gewalt im Alter.Ein vermeidbares Problem. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 45 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318284 |
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Im Alter nimmt die Sorge vor gewalttätigen Übergriffen zu, besonders bei hilfsbedürftigen Menschen. Gewalt kann subtil oder offen auftreten und wird oft vertuscht. Ältere Menschen sind aufgrund ihrer Verletzlichkeit und Vulnerabilität besonders gefährdet. Gewalt gegen ältere Menschen ist im öffentlichen Raum seltener, im häuslichen Bereich und in Institutionen jedoch häufiger als gedacht. Es gibt verschiedene Formen von Gewalt, deren Ursachen vielfältig sind. Es gibt Maßnahmen zur Vorbeugung von Gewalt, wie z.B. die Stärkung sozialer Kontakte, körperlicher Aktivitäten und die Nutzung von Sicherheitssystemen. Jeder kann dazu beitragen, Gewalt gegen ältere Menschen zu verringern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Wie ist es in Ihrer Familie Kind zu sein? Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärkenherder, K. ; Groß, R. |
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herder, K. ; Groß, R. : Wie ist es in Ihrer Familie Kind zu sein? Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen stärken. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 41 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318283 |
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Der Text behandelt die Stärkung der Elternkompetenzen von Menschen mit psychischen Erkrankungen, die Herausforderungen und Risiken für Kinder, die mit solchen Eltern leben, sowie die Bedeutung von Hilfen und Unterstützung für betroffene Familien. Es wird betont, wie wichtig es ist, Eltern mit Diagnosen in ihrer Besonderheit anzunehmen und sie dabei zu unterstützen, ihre Erziehungsrolle zu stärken. Es wird auch auf die Bedeutung einer Vernetzung über verschiedene Hilfesysteme hinweg hingewiesen, um Familien effektiv zu unterstützen. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Kinder in den Prozess einzubeziehen und eine wohlwollende und offene Haltung gegenüber Familien mit Eltern mit Diagnosen einzunehmen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Schwingen und Klingen Regenerieren durch MusikresonanzRaab, R. |
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Raab, R.: Schwingen und Klingen Regenerieren durch Musikresonanz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318282 |
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Die Musikresonanz durch Instrumente wie Klangschalen und Klangmöbel wie die Klangwiege bietet eine effektive Möglichkeit zur Förderung von Entspannung und Wohlbefinden. Die Klangwiege, entwickelt von Caspar Harbeke, ermöglicht tiefe Entspannungszustände und wird in verschiedenen therapeutischen Anwendungen eingesetzt. Sie regt die Sinne an, reduziert Stress und fördert Selbstregulation sowie Kreativität. Die Klangwiege kann bei verschiedenen Gesundheitsproblemen eingesetzt werden und hat sich als erfolgreiches Therapiegerät etabliert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024„Das Gras neuer Pflegethemen wachsen hörenMüller, C. |
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Müller, C.: „Das Gras neuer Pflegethemen wachsen hören. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 56 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318281 |
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Jürgen Georg hat in verschiedenen Pflegesettings gearbeitet und prägt seit 25 Jahren als Programmleiter Pflege beim Hogrefe Verlag die Pflege-Literatur im deutschsprachigen Raum. Er reflektiert über seine berufliche Entwicklung und die Bedeutung seiner Lehrtätigkeit. Er betont die Wichtigkeit von Pflegediagnostik und Pflegeprozess in der direkten Pflege und setzt sich für die Weiterentwicklung dieser Themen ein. Georg plant, in den nächsten Jahren weiterhin eigenes Fachwissen zu publizieren und neue Talente in der Pflegepublizistik zu fördern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Im Room of Horrors Praxisnahes Training für die PatientensicherheitDr. Karner, S. ; Nielen, N. |
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Dr. Karner, S. ; Nielen, N. : Im Room of Horrors Praxisnahes Training für die Patientensicherheit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 52 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318280 |
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Das Konzept des "Room of Horrors" wird als innovative Methode zur Verbesserung der Patientensicherheit in Pflegeeinrichtungen vorgestellt. Es beinhaltet simulatives Lernen, bei dem bewusst Fehler und Risiken integriert sind, um Mitarbeitende für potenzielle Gefahren zu sensibilisieren und ihre Fähigkeiten im Umgang mit Sicherheitsthemen zu trainieren. Durch eine dreiphasige Struktur von Briefing, Durchführung und Debriefing werden Lernerfolge gefördert und das Bewusstsein für Sicherheitsaspekte geschärft. Dieses Konzept trägt maßgeblich zur Entwicklung einer positiven Fehlerkultur und einer erhöhten Patientensicherheit bei. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Im Room of Horrors Praxisnahes Training für die PatientensicherheitDr. Karner, S. ; Nielen, N. |
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Dr. Karner, S. ; Nielen, N. : Im Room of Horrors Praxisnahes Training für die Patientensicherheit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 52 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318280 |
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Das Konzept des "Room of Horrors" zielt darauf ab, die Patientensicherheit in der Pflege zu verbessern, indem realitätsnahe Situationen mit integrierten Fehlern und Risiken simuliert werden. Mitarbeiter können in sicherer Umgebung trainieren, um ihre Wahrnehmung für Gefahren zu schärfen und proaktiv Risiken zu erkennen. Das Konzept beinhaltet Briefing, Durchführung der Simulation und Debriefing, um das Lernen und die Reflexion zu fördern. Eine Fallstudie aus der stationären Langzeitpflege verdeutlicht die Anwendung des Konzepts. Die Autoren betonen die Wirksamkeit des "Room of Horrors" und die Bedeutung von simulativem Lernen für die Patientensicherheit. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Transparente Psychiatrie Sicherheit durch BenchmarkingWostry, F. |
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Wostry, F.: Transparente Psychiatrie Sicherheit durch Benchmarking. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 29 bis 31, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318278 |
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Der Artikel diskutiert die Bedeutung von Benchmarking in der Psychiatrie, um ethische Standards einzuhalten und Zwangsmaßnahmen zu reduzieren. Es wird betont, dass Transparenz und Reflexion dazu beitragen können, die Anwendung von Zwang in der Psychiatrie zu minimieren. Ein Verein namens "Transparente Psychiatrie" in Österreich setzt sich für diese Ziele ein. Durch Benchmarking können psychische Einrichtungen verglichen und Verbesserungen in der psychiatrischen Versorgung angestrebt werden. Dies soll zu einer menschenrechtsbasierten Psychiatrie ohne Zwangsmaßnahmen führen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Safewards Ein Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege?Batzoni, H.; Witzmann, M. |
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Batzoni, H.; Witzmann, M. : Safewards Ein Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 48 bis 51, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318279 |
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Das Safewards-Modell wird als Konzept für ein sicheres und unterstützendes Umfeld für Menschen mit Demenz in der stationären Langzeitpflege vorgestellt. Die Autor:innen diskutieren die Notwendigkeit, das Safewards-Modell in der stationären Langzeitpflege zu betrachten und gegebenenfalls anzupassen. Angesichts der steigenden Anzahl von Menschen mit Demenz wird die Bedeutung gewaltpräventiver Maßnahmen betont. Das Modell verbindet verschiedene präventive Ansätze und bietet evidenzbasierte Interventionen an, um ein sicheres und entschleunigtes Pflegesetting zu schaffen. Die mögliche Anwendung des Safewards-Modells im Kontext von Demenz wird im Zusammenhang mit dem Six-Senses-Framework von Mike Nolan diskutiert. Beide Modelle zielen darauf ab, das Wohlbefinden aller Beteiligten zu fördern, indem sie sich auf die Bedürfnisse und Beziehungen in der Langzeitpflege konzentrieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Hebammengeleitete Geburtshilfe Physiologische Geburt bei maximaler Sicherheit und gleichzeitig hoher Berufszufriedenheit der HebammenHabl, S.; Kiel, S. |
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Habl, S.; Kiel, S. : Hebammengeleitete Geburtshilfe Physiologische Geburt bei maximaler Sicherheit und gleichzeitig hoher Berufszufriedenheit der Hebammen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 26 bis 28, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318277 |
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Das Rotkreuzklinikum in München hat einen ausschließlich von Hebammen geleiteten Kreißsaal eröffnet, der interventionenarme Geburten durchführt. Dieses Pilotprojekt bietet werdenden Müttern eine individuellere und stressfreiere Betreuung. Das Konzept basiert auf einer speziellen Geburtsvorbereitung und einer intensiven Eins-zu-eins-Betreuung. Der hebammengeleitete Kreißsaal hat eine hohe Erfolgsquote und trägt zur Zufriedenheit von Gebärenden und Hebammen bei. Das Konzept wurde bereits in anderen Ländern entwickelt und hat auch in Deutschland Anklang gefunden, insbesondere in München. Es wird als medizinisch sinnvolle und qualitativ hochwertige Strategie angesehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Vertrauen und Eigenverantwortung Auswirkungen von Sicherheitsdiensten auf das Sicherheitsgefühl des PflegedienstesBarp, M. |
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Barp, M.: Vertrauen und Eigenverantwortung Auswirkungen von Sicherheitsdiensten auf das Sicherheitsgefühl des Pflegedienstes. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 38 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318276 |
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Der Text beschreibt die Ergebnisse einer Studie zur Verbesserung des Sicherheitsgefühls von Pflegekräften durch den Einsatz von Sicherheitsdiensten in der Schweiz. Die Studie zeigt, dass eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Pflegefachpersonen und Sicherheitskräften auf Vertrauen basiert. Dabei spielen Sicherheitsgefühl, Vertrauen, Schnittstellenarbeit und Mitwirkung bei Zwangsmaßnahmen eine wichtige Rolle. Der Einsatz eines internen Sicherheitsdienstes wird empfohlen, um die Sicherheit der Pflegekräfte zu gewährleisten und die Arbeitszufriedenheit zu verbessern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024„Menschen brauchen Menschen Der Letzte Hilfe KursWigbers, S. |
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Wigbers, S.: „Menschen brauchen Menschen Der Letzte Hilfe Kurs. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 36 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318275 |
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Der Text behandelt den Begriff "Letzte Hilfe" und beschreibt, dass es sich dabei um Maßnahmen zur Begleitung und Unterstützung von Sterbenden handelt. In Letzte Hilfe Kursen werden grundlegende Informationen zu Themen wie Sterben, Tod und Trauer vermittelt, um Menschen auf die letzte Lebensphase vorzubereiten. Es wird betont, dass der Tod ein natürlicher Teil des Lebens ist und die Auseinandersetzung damit wichtig ist. Die Kurse zeigen konkrete Maßnahmen auf, die Zugehörige ergreifen können, um Sterbenden zu helfen und deren Lebensqualität zu verbessern. Am Ende des Kurses wird auch das Thema Abschiednehmen und Trauern behandelt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Besonderer Ort besonderer Schutz Sicherheit im KrankenhausRainer von zur Mühlen |
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Rainer von zur Mühlen: Besonderer Ort besonderer Schutz Sicherheit im Krankenhaus. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 32 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318274 |
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Der Autor diskutiert in seinem Artikel die Bedeutung der Gebäudesicherheit in Krankenhäusern, insbesondere im Hinblick auf potenzielle Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen. Er betont die Komplexität der Sicherheitsfragen in Krankenhäusern, wie z.B. die Sicherstellung der Stromversorgung während Operationen, Brandabschnitte in Gebäuden, Evakuierungspläne und die Rolle von Sicherheitspersonal. Der Text behandelt auch Themen wie Fernwartung, Evakuierung, Sicherheitsbegehungen, Sicherheitspersonal und Sicherheitsregeln. Außerdem wird auf die Herausforderungen des Fachkräftemangels im Krankenhaussektor hingewiesen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024NachrichtenN.N. |
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N.N.: Nachrichten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 6 bis 9, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318272 |
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Die IPPNW - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs - setzt sich für den Frieden, die Abschaffung atomarer Bedrohungen und ein soziales sowie humanes Gesundheitswesen ein. Die Organisation wurde 1982 gegründet und erhielt 1985 den Friedensnobelpreis. Nun hat die deutsche Sektion beschlossen, die Organisation für andere Berufsgruppen im Gesundheitswesen zu öffnen. In Zukunft können daher auch Pflegekräfte, Apotheker:innen, medizinisch-technische Assistent:innen, Hebammen und Notfallsanitäter:innen Vollmitglieder bei der IPPNW werden. Dieser Schritt markiert eine Öffnung der Organisation für neue Berufsgruppen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Bunt, vielfältig, professionell und lebensbejahendWengler, M. |
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Wengler, M.: Bunt, vielfältig, professionell und lebensbejahend. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 20 bis 21, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318271 |
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Die Messe LEBEN UND TOD in Bremen feierte ihr 15-jähriges Jubiläum mit einem bunten, vielfältigen und professionellen Event, das von vielen Besuchern und Fachausstellern besucht wurde. Die Veranstalterin Meike Wengler war zufrieden mit dem Erfolg und betonte die Vielfalt der Angebote und Stände. Die Messe bot praxisnahe Vorträge, Diskussionen und Sonderausstellungen zu Themen wie Selbstsorge, Trauerbewältigung und Bestattungsmöglichkeiten. Es wurde auch auf die Bedeutung von Resilienz in der Sterbe- und Trauerbegleitung hingewiesen. Die Veranstaltung endete mit einer Diskussionsrunde und wird zukünftig von der Ahorn Kultur GmbH aus Berlin organisiert. Die nächste Messe soll im Oktober in Freiburg stattfinden, während die Bremen-Ausgabe voraussichtlich im Mai 2025 stattfinden wird. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Alleingeburt Was, wenn ich diese Art von Hilfe nicht (mehr) will?Schenk, J.; Kroh, S. |
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Schenk, J.; Kroh, S. : Alleingeburt Was, wenn ich diese Art von Hilfe nicht (mehr) will?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 16 bis 18, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318270 |
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Die Autorin beschreibt in ihrem Kommentar ihre Erfahrungen mit einer Alleingeburt im Vergleich zu einer Geburt mit professioneller Hilfe. Sie schildert, wie sie bei der Alleingeburt eine positive und natürliche Erfahrung gemacht hat, im Gegensatz zu ihrer vorherigen klinischen Geburt, die von Interventionen und Stress geprägt war. Die Autorin kritisiert das bestehende Geburtshilfesystem in Deutschland und betont, dass Frauen das Recht haben sollten, selbst zu entscheiden, wie sie gebären möchten. Sie weist darauf hin, dass Alleingeburten nicht zwangsläufig gefährlicher sind und dass Frauen intuitiv und verantwortungsvoll handeln können. Die Autorin sieht die Alleingeburt als eine Form der Selbstbestimmung und kritisiert die Vorurteile und Warnungen, die oft gegenüber dieser Entscheidung geäußert werden. Sie betont, dass es wichtig ist, Frauen die Möglichkeit zu geben, ihren eigenen Weg bei der Geburt zu wählen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2024Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Aktuelles zum Thema SchwangerschaftsabbruchDr. med. Hulverscheidt, M. |
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Dr. med. Hulverscheidt, M.: Die Zeit zum Handeln ist jetzt! Aktuelles zum Thema Schwangerschaftsabbruch. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2024, S. 11 bis 13, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=318269 |
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Der Text informiert über die aktuellen Entwicklungen zum Thema Schwangerschaftsabbruch in Deutschland. Eine Kommission hat empfohlen, den Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen nach der Empfängnis zu legalisieren. Es wird auf verschiedene Studien und Publikationen verwiesen, die sich mit dem Thema beschäftigen. Es wird diskutiert, dass die Regelungen zum Schwangerschaftsabbruch im Strafgesetzbuch nicht mehr zeitgemäß sind. Es wird darauf hingewiesen, dass 80% der Befragten es für falsch halten, dass der Schwangerschaftsabbruch in den ersten zwölf Wochen rechtswidrig sein soll. Es wird auch auf die Positionen der Bundesregierung und anderer politischer Kräfte eingegangen. Es wird betont, dass Zugang zu Informationen über den Schwangerschaftsabbruch wichtig ist. Es wird auch auf internationale Entwicklungen eingegangen, wie zum Beispiel in Italien. |