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Artikel der Woche

NEWS

Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 1-2025 von Dr. med. Mabuse


neu    hpsmedia: Bitte zur Anamnese Frau Vogler.
Dr. med. Mabuses Anamnesebogen für Gesundheitswesen mit besonders ausgeprägtem Eigensinn +++ aufgezeichnet von Andreas Lauterbach

neu    Recken, H. et al.: Nachrichten
Unter dieser thematischen Setzung fand am 16.11.2024 im Rahmen des Marie-Simon-Jahres eine Tagung in der Evangelischen Hochschule Dresden statt, die von der Sektion Historische Pflegeforschung (HPF) der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V. (DGP) gemeinsam mit dem DRK Landesverband Sachsen e. V. und dem Zentrum für Forschung, Weiterbildung und Beratung an der ehs Dresden gGmbH veranstaltet wurde. In 12 Vorträgen wurden sowohl Marie Simon(1824 – 1877) im Kontext ihrer Zeit und der Organisation DRK vorgestellt, als auch Entwicklungen der professionellen Pflege durch die historischen Epochen hindurch kritisch vor dem Hintergrund des Tagungsthemas eingeordnet

neu    Tewes, R.: Nachruf auf Marie Manthey
Am 12. Dezember 2024 ist Marie Manthey in ihrer Heimatstadt Minneapolis verstorben. Mit ihrem Tod verliert die Welt eine herausragende Persönlichkeit, die wie kaum eine andere die Pflege und das Gesundheitswesen revolutioniert und geprägt hat. Sie hinterlässt ein Vermächtnis, das in den Herzen und in der Arbeit unzähliger Pflegefachkräfte auf der ganzen Welt weiterlebt.

neu    Behrens, J.: Medizin im „Streit der Fakultäten“ heute - Zum dreihundertsten Geburtstag von Immanuel Kant
Noch heute gehen wir in unseren roten Talaren der Medizinischen Fakultät (nachdem der Muff unter den Talaren nach 1968 etwas ausgelüftet worden war) bei Universitätsumzügen ganz an der Spitze – zusammen mit der theologischen und der juristischen Fakultät. Erst hinter uns folgen nach wie vor all die Fakultäten, die sich aus der einst niederen Fakultät, der philosophischen, mit ihren natur-, geistesund sozialwissenschaftlichen Fächern entwickelten. Es gab noch lange nach Kant die Unterscheidung von menschlich empirischem und gottbegnadet theoretischem Wissen.

neu    Schädle-Deininger, H.: Ausgrenzung, Stigmatisierung & Vorurteilen begegnen. Psychiatrische Versorgung und Forensik anders/neu denken
In den Veröffentlichungen und Diskussionen der letzten Wochen werden die schrecklichen Geschehnisse von Magdeburg und Aschaffenburg einseitig aufgegriffen und viele damit verbundene Aspekte auf unterschiedlichen Ebenen vermischt und polarisiert. Verschiedene Wissenschaftler betonen, dass ca. ein Drittel der Bevölkerung als psychisch krank diagnostiziert wird und somit aufgrund der Forderung von Carsten Linnemann registriert werden müssten und fragen, ob das wirklich gewollt ist. Vor diesem Hintergrund ist es dringend erforderlich, dass eine Diskussion über Ausgrenzung in unterschiedlichen Zusammenhängen beleuchtet, bearbeitet und konstruktive Lösungen angestoßen werden.

neu    Göres, J.: Ich kann nicht den ganzen Tag zu Hause rumhängen...Im Männerschuppen können ältere Jahrgänge ihren Hobbys frönen und dabei etwas für ihre Gesundheit tun
Nistkästen bauen, im Erste-Hilfe-Kurs Wundverbände anlegen und Reanimation üben, gemeinsam kochen und über Gott und die Welt reden

neu    Grilec, S. A.: Einfluss sozialer Medien auf die Konzentrationsspanne und damit verbundenen Folgen auf das Lernen
Soziale Medien, ein Thema, das immer wieder in Familien, unter Freunden und an Schulen heiß diskutiert wird – und es verliert nicht an Relevanz. Im Gegenteil, wer sich tiefer mit der Materie befasst, erkennt schnell, dass es mehr ist als nur ein harmloser Zeitvertreib. Die Auswirkungen sind tiefgreifend, und es lohnt sich weiterhin, darüber zu sprechen und aufzuklären, denn der Einfluss sozialer Medien ist längst nicht mehr trivial.

neu    Roth, H.: Wie kommt der Mabuse ins Historische Museum Frankfurt? Über meinen Beitrag zur Ausstellung „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“
Wie kommt der Mabuse ins Historische Museum Frankfurt? Diese Frage stellen sich vielleicht einige Besucher*innen der Ausstellung „Zeitzeugenschaft? Ein Erinnerungslabor“, wenn sie sich mit dem Beitrag „Die Leerstelle Wie sich Erinnerung verändert“ auseinandersetzen.

neu    Knoche, M.: Reformvorhaben §218
Für einen kurzen Moment war Ende des vergangen Jahres ein altes Frauenthema, der §218, virulent geworden. Etwa 300 Angeordnete des Bundestages – zumeist aus der aufgelösten Ampelregierung– legten einen Gesetzentwurf zur Reform des Abtreibungsrechts vor. Mit ihm soll die Strafbarkeit der Frau beim Schwangerschaftsabbruch aufgehoben werden.

neu    hpsmedia: Für eine Gesundheitsversorgung auf Augenhöhe. Offen. bunt. Gemeinsam
Queermed Deutschland ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für eine diskriminierungssensible und diversitätssensible Gesundheitsversorgung einsetzt. Ein zentraler Bestandteil der Arbeit ist das Verzeichnis, das eine Übersicht von Ärzt*innen, Therapeut*innen und weiteren Gesundheitsfachkräften bietet, die sich mit den Bedarfen unterschiedlicher Patient*innen auseinandersetzen und diversitätssensibel arbeiten. Die Empfehlungen kommen nahezu alle durch anonyme Empfehlungen seitens Patient*innen und kooperierenden Beratungsstellen zusammen

neu    Münzenmay, S.; Mazurek, C.; Flaiz, B.: Pflegetheorien im Kontext queersensibler Pflege. Neue Perspektiven und Handlungsimpulse für die professionelle Pflegepraxis
Der Begriff der Diversität ist vielschichtig und umfasst verschiedene Dimensionen wie Geschlecht, ethnische Herkunft, soziale Klasse, Religion, Alter, sexuelle Orientierung sowie körperliche und geistige Fähigkeiten. Ab den 1980er Jahren erlangte Diversität eine erweiterte Bedeutung, die über biologische Unterschiede hinausgeht und verstärkt soziale Aspekte in den Blick nimmt. Besonders in den USA wurde Diversität als Ressource für gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit unter marginalisierten Gruppen betrachtet. Politische Initiativen wie affirmative action förderten die Integration dieser Gruppen und trugen erstmals zur Schaffung einer gerechteren und inklusiveren Gesellschaft bei.

neu    Sahmel, K.H.; Brendel, K.: Über die Notwendigkeit, eine kritische Perspektive auf Diversität einzunehmen. Ankündigung eines Forschungsberichts
Diversität – das ist ein Stichwort, das in allen Lebensbereichen umgesetzt werden sollte. Je mehr dies allerdings gefordert wird, desto offensichtlicher wird, dass wir von einer breiten Verwirklichung von Diversität noch weit entfernt sind. Zumindest dies darf wohl kritisch angemerkt werden.

neu    Olbrich, C.: Frauenemanzipation und Diversität in der Pflege. Von ungleichen Machtstrukturen zu einer professionellen & gesellschaftlich wertgeschätzten Gesundheitsversorgung
Frauenemanzipation und Diversität sind zentrale Themen unserer Gesellschaft. Historisch betrachtet spiegeln sich Im Pflegeberuf ungleiche Machtstrukturen in doppelter Hinsicht wieder: die zwischen Mann und Frau sowie zwischen Arzt und Krankenschwester. Diese Marginalisierung hat weitreichende Auswirkungen, die bis in die Gegenwart reichen – sowohl auf das Gesundheitssystem insgesamt als auch auf die Versorgungsqualität pflegebedürftiger Menschen. Angesichts einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft sind neue Ansätze notwendig, um Stereotype zu überwinden und die Anerkennung von Frauen und Pflegenden jedweder geschlechtlichen Identität zu fördern.

neu    Helbig, R.; Latteck, Ä.-D.: Die professionelle Pflege von Menschen mit Körperbehinderung. Impulsgeberin für Diversität in der Pflegepraxis
Die professionelle Pflege von Menschen mit Körperbehinderung berücksichtigt die Vielfalt individueller Lebensrealitäten in besonderer Weise und stellt spezifische Anforderungen an ein diversitätssensibles Pflegehandeln. Diversität als soziologisches und sozialpsychologisches Konstrukt bezeichnet die Anerkennung und Förderung von Vielfalt, die Verringerung von Benachteiligung und das Streben nach Chancengleichheit. Sie umfasst ethnische, kulturelle, soziale, altersbezogene, sexuelle und körperliche Aspekte und ist eng mit Inklusion verbunden.

neu    Eichenseer, A.-L.: Sprache im Wandel. Gendersensible Sprache in der Hebammenarbeit und wie diese ermöglicht werden kann
Sprache befindet sich im stetigen Wandel. Im Zuge dieses Wandels wird seit einigen Jahren eine gendersensible Sprache diskutiert. Diese sprachliche Thematik ist auch in der Hebammenarbeit präsent und zunehmend relevant, da sich immer mehr, besonders junge Menschen, nicht mehr mit den binären, cisund heteronormativen Standards identifizieren

neu    Becker, J. N.: Diversität in der Pflegeausbildung. Eine Notwendigkeit für die Zukunft der Gesundheitsversorgung
Gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen spiegeln sich auch in verändernden Anforderungen in der Gesundheitsversorgung wider. Zukünftiges Fachpersonal in diesem Sektor muss auf diese Anforderungen nicht nur fachlich kompetent reagieren können. Empathie und Verständnis für die Vielfalt von Menschen, ihren Herausforderungen und individuellen Wahrnehmungen sind weitere wichtige Kompetenzen, welche sich in der Qualität der individuellen Pflege widerspiegeln. Diversität hat nicht nur temporäre Aktualität in allen Lebensund Arbeitsfeldern, sondern ist die Essenz unseres Zusammenlebens

neu    Friedrich, A.: Förderung des Bewusstseins für Vielfalt. Pädagogische Ansätze zur Förderung des Bewusstseins für Vielfalt
In einer zunehmend diversen Gesellschaft ist die Sensibilisierung für Vielfalt eine zentrale Anforderung an Gesundheitsfachleute. Vielfalt umfasst Aspekte wie von Rassismus betroffene Menschen, Geschlecht, Alter, Sexualität, soziale Herkunft sowie physische und psychische Beeinträchtigungen und/oder Behinderungen. Eine bewusste und kultursensible Haltung ist essenziell, um eine gerechte und effektive Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Die Weiterbildung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Doch welche pädagogischen Ansätze eignen sich, um das Bewusstsein für Vielfalt nachhaltig zu fördern?

neu    Hany, F.; Staudacher, D.; Maier, J.: Die Leichtigkeit ist zurück … Pflege für trans Personen im Akutspital – Die Schlüsselrolle der Advanced Practice Nurse für Menschen mit Genderdysphorie im Universitätsspital Zürich
Trans Personen stehen noch immer vor erheblichen Hürden in der medizinischen Versorgung. Ihre individuellen Erfahrungen und Bedürfnisse kommen oft zu wenig in den Blick. Die Rolle einer Advanced Practice Nurse für Menschen mit Genderdysphorie kann eine verbesserte, individuellere und einfühlsamere Betreuung ermöglichen.

neu    Andree-Diecker, A.; Kublun, S.: Diversität in der Pflegeausbildung. Über die Bedeutung von Abbildungen in Pflegelehrbüchern
Diversität spielt in der Pflegeausbildung eine zunehmend wichtige Rolle, insbesondere vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und demografischer Veränderungen in Deutschland. In der Ausbildung zu angehenden Pflegefachpersonen spielen Pflegelehrbücher eine zentrale Schlüsselrolle als didaktisches Werkzeug. Sie bahnen das Berufsverständnis an und können die berufliche Sozialisation maßgeblich mit beeinflussen. In ihrer Masterarbeit „(Un-) Sichtbares Stereotyp?“ (Andree-Dieker, Kublun, 2023) analysieren die Autorinnen mittels einer quantitativen Dokumentenanalyse 2.352 fotografische Abbildungen von Pflegehandlungen aus deutschen Pflegelehrbüchern. Die ermittelten Daten sind mit dem Programm R-Studio (2023) statistisch ausgewertet worden. Ein Hauptfokus der Forschungsarbeit liegt darauf zu erheben, wie realistisch die verwendeten Fotografien die Vielfalt der Gesellschaft abbilden. In diesem Artikel werden Teilergebnisse der Forschungsarbeit vorgestellt.
oft gelesen

neu    Rauh, K.: Rassismus in der Geburtshilfe
Wie die Hebammen Schliewe und Suri (2022) in ihrem Aufruf „Lasst uns aktiv werden!“ in der „Deutsche[n] Hebammen Zeitschrift“ beschreiben, sind Rassismus und Diskriminierung in der Geburtshilfe und im Kreißsaal auch in Deutschland ein relevantes Thema. Im deutschsprachigen Raum ist die Datenlage sehr dünn und heterogen. Die durchgeführten Studien beziehen sich häufig generell auf Gebärende mit Migrationshintergrund, ohne dass unterschieden wird, inwieweit sich beispielsweise Sprachbarrieren, Religion, Ethnie oder sozioökonomischer Status (SES) auswirken. Ausreichende qualitative und quantitative Studien mit intersektionalem Ansatz sind für den deutschsprachigen Raum erforderlich (Winkler & Babac, 2022).

neu    Schneider, F.: Der Einfluss vielfältiger Gesundheitsteams auf Innovationen und Effizienz
Vielfältige Gesundheitsteams sind nicht nur ein ethisches Ideal, sondern eine strategische Voraussetzung, um Innovationen voranzutreiben und eine hochwertige, effiziente Versorgung in einem zunehmend komplexen Gesundheitsumfeld zu gewährleisten

neu    Hahn, M.: Gendersensible Pflege
Der International Council of Nursing (2021) betont im Ethikkodex, dass professionelle Pflege respektvoll und ohne Diskriminierung aufgrund von Persönlichkeitsmerkmalen wie Geschlecht oder sexueller Orientierung erfolgen muss. Sozial gerechte Gesundheitsversorgung erfordert daher unteranderem die Abwesenheit von Vorurteilen und ungerechter Diskriminierung. Obwohl diese Werte oft betont werden, finden sie in der gelebten Gesundheitspraxis häufig keine ausreichende Umsetzung. Der folgende Artikel beleuchtet bestehende Defizite in der Versorgung von transgenderund geschlechterdiversen (TGD) Personen, beschreibt die möglichen Auswirkungen auf die betroffenen Bevölkerungsgruppen und zeigt Ansätze auf, wie eine inklusivere Versorgung gefördert werden kann

neu    Hüter, P.: Gesundheitskompetenz. Schlüssel zur Überwindung kultureller Barrieren in der Patientenversorgung
ie zunehmende Diversität in der Gesellschaft stellt das Gesundheitswesen vor erhebliche Herausforderungen. Sprachliche Barrieren, kulturelle Unterschiede und unterschiedliche Gesundheitskompetenzen erschweren nicht nur die Interaktion zwischen Patienten und Gesundheitsfachkräften, sondern gefährden auch die Patientensicherheit und Behandlungsqualität. Gesundheitskompetenz spielt dabei eine entscheidende Rolle – sowohl für Patienten als auch für Mitarbeitende im Gesundheitswesen. Sie ist ein bedeutender Faktor, um Barrieren abzubauen, eine kultursensible Versorgung zu gewährleisten und langfristig die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern.

neu    Apsel, M.; Bartsch, A.; Prof.’in Dr. Micus-Loos. C.; Prof. Dr. von Gahlen-Hoops, W.: Pflege braucht Vielfalt: Von der Herausforderung zur Ressource
Wir versuchen ja zu jeder Zeit zu gucken, wer bringt welche Ressourcen mit, wer ist wofür geeignet. Und wo sehen wir Potenzial, was sozusagen für die Gruppe nutzbar gemacht werden kann“, so äußerte sich eine engagierte Pflegelehrende im Interview mit dem vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) beauftragten Forschungsprojekt zur Pflegebildung ParAScholaBi zum Thema Chancen und Herausforderungen der heterogenen Gruppe von Umschulenden Personen in der generalisierten Pflegeausbildung.

neu    Prof. Dr. Heß, J.: Die Lebensqualität ist signifikant besser als vor der OP
Der Weg zur genitalangleichenden Operation ist lang und kann Jahre dauern. Professor Jochen Heß berichtet, wie der Eingriff durchgeführt wird, was er für das Leben der Betroffenen bedeutet – und welche ethischen Fragen die Gesellschaft noch beantworten muss

neu    hpsmedia: Dr. med. Mabuse Gesamtausgabe 1-2025
Diversität ist Ausdruck einer sich frei entfaltenden Gesellschaft. Je engstirniger, nationalistischer und totalitärer Parteien, Staaten oder Regierungsoberhäupter sind, um so mehr wird Diversität bekämpft. Vielfalt, Respekt, Toleranz und Frieden brauchen die gesellschaftliche Debatte, besonders im Gesundheitswesen.
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