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Ausgabe 4-2024 von Dr. med. Mabuse erschienen
Call for Articles Ausgabe 1-2025: Diversity&Gender

Grübeln Sie nicht länger über den Kauf Ihres nächsten Fachbuchs – lesen Sie vorab unsere Rezensionen:

NEWS
Narkose geht auch klimafreundlich: Neues Strategiekonzept des UK Erlangen

Eine Kehrseite der medizinischen Maximalversorgung ist die Klimabilanz: Weltweit hinterlassen Kliniken bisher sehr große CO2-Fußabdrücke. Vor allem Narkosegase sind ein Faktor, der in Krankenhäusern e...
Langfristige Verbesserung der Kindes- und Muttergesundheit durch Hausbesuchsprogramme
Junge Mütter, die sich in schwierigen sozialen und finanziellen Lebenslagen befinden, stehen oft unter enormem Druck. Ohne ausreichende Unterstützung können psychosoziale Belastungen schnell zur Überf...
Zur Bundestagswahl 2025: Verbände aus dem Gesundheitswesen rufen gemeinsam für ein weltoffenes, tolerantes Land auf

Aktuelle Ausschreibungen: Wissenschaftliche Preise in der Altersmedizin

Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern startet Ausschreibung für den Diversitätsaward 2025

Die Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern schreibt auch in diesem Jahr ihren renommierten Stiftungsaward für Vielfalt und Respekt in der Pflege aus, der mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ...
Lebenshilfe zum Gedenktag am 27. Januar: Menschen mit Behinderung endlich als Verfolgte des Nazi-Regimes anerkennen

Förderung für Oldenburger Projekte im Bereich Gender- und Diversitätsmedizin

Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) beschäftigen sich in drei Projekten mit unterschiedlichen Aspekten der Gender- und Diversitätsmedizin. Unter anderem untersuchen sie die Alltagserfah...
Selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche – ZiF zur Rolle feministischer Netzwerke
Abtreibung ist in den vergangenen Jahren wieder zu einem zentralen Thema der politischen und gesellschaftlichen Diskussion geworden. Während einige Länder liberalere Regelungen einführen, setzen konse...
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Aktuelle Ausgabe
Ausgabe 4-2024 von Dr. med. Mabuse
![]() | Paul, F. ; Knauer, G. : Eine andere Gesundheitsversorgung ist möglich! Im Geko Stadtteil-Gesundheits-Zentrum Neukölln wird die Gesundheitsversorgung mehrdimensio- nal und interprofessionell angegangen. Unsere Autorinnen berichten von der Arbeit vor Ort. | |
![]() | Göres, J.: Klimakiller Gesundheitswesen: Kliniken versuchen, Treibhausgase zu reduzieren – doch meist kennen sie gar nicht ihre Emissionen Auch das deutsche Gesundheitswesen trägt in seiner aktuellen Form zum Klimawandel bei. Unser Autor erläutert, was Kliniken verändern können, um nachhaltiger zu werden. | |
![]() | Loch-Falge, J.: Aufhören Praxisabgabe – Wann, wie und an wen? Sorge für eine gute Gesundheitsversorgung der Zukunft zu tragen kann auch bedeuten, die eigene Praxis in gute Hände abzugeben. Unser Autor schildert damit einhergehende Über- legungen, Herausforderungen und Fallstricke. | |
![]() | N.N.: Nichts bleibt, wie es war. Ein anonymer Bericht zur Praxisabgabe. Vor über zwanzig Jahren, als sich meine jüngste Tochter für das Medizinstudium entschieden hat, kam so etwas wie Hoffnung auf, sie könnte eines Tages die ländliche Großpraxis übernehmen, die meine Frau und ich seit mehreren Jahrzehnten führten. Dass daraus nichts geworden ist, spiegelt in gewisser Weise nicht nur die Entwicklung der Medizin wider, sondern auch die veränderten Lebensentwürfe einer neuen Ärztegeneration. | |
![]() | Boguth, K.;Wünscher, J. : Das Pflegekompetenzgesetz: Was Pflegefachpersonen zukünftig können und dürfen. Das Pflegekompetenzgesetz soll endlich längst überfällige Veränderungen verankern. Unsere Autor:innen stellen wesentliche Implikationen vor. oft gelesen | |
![]() | Rascher, I.; Recken, H. : Pflege und Digital: Das passt prima! Digitalisierung ist aktuell ein „Hype-Thema“. Zahlreiche Publikationen sowie Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene beschäftigen sich damit. | |
![]() | Knappe, H.: Der zweite Blick Betreff: „Sich (wieder-)begegnen“ von Lieselotte Mahler, Anna Oster und Alexandre Wullschleger, Dr. med. Mabuse 255, S. 29–31. | |
![]() | Göres, J.: Späte Diagnose FASD: Zwei Prozent der Kinder haben ihr Leben lang mit den Folgen des Alkoholkonsums ihrer Mütter in der Schwangerschaft zu tun. Der FASD-Fachtag am 19. Juni in Celle hatte zum Ziel, unter dem Motto „FASD sichtbar machen“ die Psychoedukation über die Fetale Alkoholspektrumstörung voranzutreiben. Unser Autor hat vor Ort mit Betroffenen und Expert:innen gesprochen. | |
![]() | Wolf, C.: 40 Jahre Berufserfahrung und damit noch lange nicht am Ende: Jobsharing – ein Praxisbericht Arbeiten in Teilzeit wird auch im Gesundheitswesen immer attraktiver – nicht nur für Arbeitnehmer:innen. Unsere Autorin zeigt, worauf es dabei ankommt und wie das Modell in der Praxis gelingt. | |
![]() | Gundi, F: "Pflegende nachhaltig entlasten" Ein Gespräch mit Sandra Strube-Lahmann: Tragbare Roboter oder Maschinen können Bewegungen ihrer Träger unterstützen und damit zu mehr Sicherheit im Arbeitsalltag beitragen. An der Charité in Berlin untersucht eine Studie den Einsatz von sogenannten Exoskeletten in der Pflege. Wir haben mit Dr. Sandra Strube-Lahmann über die Chancen und Grenzen dieser neuen Technologie gesprochen. | |
![]() | Müller, C.: Versorgung fängt bei den Schwächsten an. Fehlende Psychotherapieplätze. Obwohl sich die psychotherapeutische Versorgung in Deutschland in den letzten Jahren verbessert hat, bleibt die Prävalenz psychischer Störungen unverändert. Unser Autor wirft einen kritischen Blick darauf. | |
![]() | Müller, C.: "Vor dem Tod gibt es noch ein Leben" Den eigenen Tod zu sterben, kann uns niemand abnehmen. Wir sind alleine dabei und doch um- sorgt von den uns Liebenden. Diejenigen, die wir zurücklassen, trauern um uns. Der Philosoph Wilhelm Schmid glaubt fest an ein Wiedersehen nach dem Tod und zieht daraus Trost. In Trübsal zu verfallen, ist seine Sache daher nicht. Er hat Hoffnung. Christoph Müller hat mit ihm gesprochen. | |
![]() | Heller, F.: Public Pharma for Europe: Wie kann Arzneimittelforschung und -entwicklung gerechter und nachhaltiger werden? Die Entwicklung neuer Medikamente liegt zu- nehmend in der Hand von multinationalen Pharmakonzernen, auf deren Agenda statt Ge- meinwohlorientierung Gewinnmaximierung steht. Dass und wie es auch anders geht, zeigt unsere Autorin. | |
![]() | Neudert, S.: Die beste Medizin: Das Projekt "Humor als Kraftquelle" des Clowns und Clowns e. V. Leipzig In den Altenheimen in und um Leipzig verbreiten die Gesundheitsclowns des Clowns und Clowns e. V. Leipzig seit 2006 ihre Heiterkeit. Unsere Autorin berichtet von den positiven Effekten und organisatorischen Hintergründen des Projekts. | |
![]() | Richter, L.: Medizin unter Palmen: Wie eine deutsch-tansanische Partnerschaft Leben rettet Das Lugala Lutheran Hospital gewährleistet im Kilombero-Tal in Tansania die medizinische Grundversorgung der Ärmsten der Armen. Unser Autor berichtet von der wichtigen Arbeit vor Ort und ihren Unterstützungsmöglichkeiten. | |
![]() | Müller, C.: "Professionell pflegen kann nur, wer den Beruf gelernt hat." Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) hat eine neue Präsidentin. Die profilierte Pflegemanagerin Vera Lux folgt auf Christel Bienstein. Für Christoph Müller ist dies Grund genug, sie nicht nur zu dieser großen Aufgabe zu beglückwünschen, sondern auch das Gespräch mit Vera Lux zu suchen. oft gelesen | |
![]() | Roloff, E.: Deutsch ist fein, doch Latein muss (auch) sein. Alternative Bezeichnungen für geläufige und seltene Krankheitsbilder. Die Sprache der Mediziner* macht es denen, die nicht vom Fach sind, oft schwer. Manchmal geht es verständlicher, wenn auch weniger genau. Unser Autor berichtet von Muskelkater, Plattfuß, Hexenschuss und Mausarm. | |
![]() | Heintze, C.: Langzeitpflege und Pflegeberuf: Wo und wie sich Österreich einen Vorsprung erarbeitet hat. Die Pflege ist in der Krise. Unsere Autorin erläutert, was Deutschland sich politisch vom Nachbarland Österreich abschauen kann. | |
![]() | Jungaberle, A.: Psychedelisch-augmentierte Psychotherapie: Ein Einblick in Geschichte und Anwendung Um den Einsatz psychedelischer Substanzen im therapeutischen Kontext ranken sich nach wie vor viele Mythen. Unsere Autorin berichtet aus der Praxis und über den aktuellen Stand der Forschung. | |
![]() | Bormuth, M.: Der Werther-Effekt - Eine Legende, die zum Lesen auffordert Vor 250 Jahren erschien im Frühherbst 1774 „Die Leiden des jungen Werthers“. Goethes Briefroman war ein literarisches Ereignis. | |
![]() | N.N.: Dr. med. Mabuse sagt auf WieDer.sehen. Diese Ausgabe von Dr. med. Mabuse ist die letzte im Mabuse-Verlag. Es gab einige Gründe für diese Entscheidung: Die Ökonomie: Die Zahl der Abos geht zurück, aber die Kosten steigen. Gleichzeitig fallen die Anzeigenerlöse. Die personelle Situation: Es gelang uns nicht, dauerhaft für die Stelle in der Redaktion jemanden mit gutem politischem Gespür und Interesse an gesundheitspolitischen Fragen zu finden. Dies betrifft auch die Stelle in der Anzeigenakquise. Die politische Entwicklung: Unser Ansatz, für ein solidarisches Gesundheitswesen zu kämpfen und den Dialog zwischen den verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen zu fördern, scheint etwas aus der Zeit gefallen zu sein. Der Trend zu digitalen Medien: Wie wir alle aus unserem Alltagsverhalten wissen, werden Zeitschriften immer weniger in gedruckter Form gelesen. Im folgenden Abschiedsteil ziehen Mabuse-Autorinnen und -Autoren Bilanz zu ihrem Arbeitsgebiet und formulieren Perspektiven: ein einmaliger gesundheits- und gesellschaftspolitischer Blumenstrauß. Außerdem Stellungnahmen aus der Pflegeredaktion, Grüße von (ehemaligen) Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Anzeigenkunden und Freunden des Hauses. Wir fragen uns, was auf der Fahne unserer Ideale stand, und klären auf, wie Dating in den 1980ern ging. oft gelesen |
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