
Für Fachkräfte mit Haltung: Ihre Stimme im Gesundheitswesen.

Engagiert, kritisch, interprofessionell – das ist Dr. med. Mabuse. Seit 1976 bietet die Zeitschrift eine Plattform für Debatten und Beiträge aus allen Gesundheitsberufen. Sie fördert den interprofessionellen Dialog und setzt sich für ein solidarisches Gesundheitssystem ein.
Aktuelle Ausgabe
Ausgabe 3-2025 von Dr. med. Mabuse
![]() | Lausenmayer, A. : Yes we care Gemeinwohl, Gesundheit und Care im Neuen Frankfurt Stellen Sie sich eine Stadt vor. .. …in der alle Menschen Zugang zu gesunden, gut durchlüfteten Wohnungen haben. In der öffentliche Bäder, Grünflächen und Sportanlagen zur körperlichen und seelischen Gesundheit beitragen. In der Sorgearbeit sichtbar, gerecht verteilt und als städtische Verantwortung verstanden wird. In der Altenpflege mit Würde, kultureller Zugehörigkeit und architektonischem Anspruch gedacht wird. Eine Stadt, die sowohl sozial als auch klimaresilient ist – fürsorglich, grün und gerecht. | |
![]() | Müller,C. ; Schädle-Deininger, H. : Wer begleitet wen - und mit welcher Qualifikation? „Qualitätsverlust in der Psychiatrie? - Kritik an MAGS-Initiative zur Bezugsbegleitung durch weniger qualifiziertes Personal“ | |
![]() | Teigeler, B.: „Hier ist Queer-Sein normal“ Seit einem Jahr gibt es in der Region Stuttgart das erste LSBTIQ*-freundliche Pflegeheim. Es soll ein sicherer, diskriminierungsfreier Ort für alle sein. Denn gerade im Alter müssen sich Lesben, Schwule, Bisexuelle, transund intergeschlechtliche Menschen oft noch verstecken. | |
![]() | N.N.: Nachrichten 06 Nachrichten 19. Architekturbiennale Venedig 2025 STRESSTEST im Deut schen Pavillon Extremwetter, Hitzewellen, Über flutungen: Der Deutsche Pavillon auf der 19. Architekturbiennale in Venedig zeigt mit »STRESSTEST«, wie der Klimawandel das urbane Leben belastet. Die Ausstellung macht die Folgen spürbar und präsentiert Lösungen, um hitzege stresste Metropolen widerstands fähiger zu gestalten. Versiegelte Flächen, reflektierende Fassaden, fehlendes Grün - immer mehr Städte werden | |
![]() | Juraschko, K. : Arzneimittel, Umwelt und Klima Von den neuen EU-Beschlüssen für mehr Umweltund Klimaschutz sind nicht alle begeistert, so auch im Pharmabereich. Aufgrund der neuen F-Gas-Verordnung (EU) 2024/573 sollen Hersteller von Dosieraerosolen in den nächsten Jahren auf klimafreundlichere Treibgase umstellen. Da die Umstellung mit hohen Kosten verbunden ist, hat ein Hersteller im Mai 2025 angekündigt, in naher Zukunft seine Produktion von Salbutamol-Dosieraerosolen einzustellen. | |
![]() | Rieser, R. : Planetary Health und die Schweizer Ärzteschaft Nachhaltigkeitsinitiative der Schweizer Ärzteschaf Der menschengemachte Klimawandel ist in unserem Alltag angekommen. Zu den Treibhausgasemissionen, welche diesen verursachen, trägt der Gesundheitssektor wesentlich bei. Um der gemeinsamen Verantwortung in Sachen Klimawandel gerecht zu werden, hat die FMH die Strategie «Planetary Health – Strategie zu den Handlungsmöglichkeiten der Ärzteschaft in der Schweiz zum Klimawandel» verfasst. Diese wurde am 7. Oktober 2021 von der Ärztekammer verabschiedet. | |
![]() | N.N.: Planetary Health Perspektive der Pflegewissenschaft Vor dem Hintergrund der gravierenden Umweltveränderungen gewinnt eine globale Perspektive auf Gesundheit zunehmend an Bedeutung. Insbesondere die Klimakrise gilt als fundamentale Gesundheitsbedrohung. Das Konzept der ‘planetaren Gesundheit‘ (Planetary Health) betrachtet die Gesundheit des Menschen im Zusammenhang mit seiner Umwelt. Es basiert auf der Erkenntnis, dass es keine gesunden Menschen ohne eine gesunde Erde geben kann. Der Schutz des Planeten und damit auch der Schutz unserer Gesundheit erfordern nachhaltiges Handeln auf allen Ebenen. | |
![]() | Prof. Dr. Cassier-Woidasky, A-K. : Mit Kreislaufwirtschaft im Krankenhaus gegen die Klimakrise Viele Ansätze, aber wenig Daten sowie weitere Hürden für ein wichtiges Zukunftsthema Haben Sie sich auch schon gefragt, welche ökologischen Auswirkungen Ihr tägliches Handeln im Krankenhaus hat? Sich gewundert, warum zu Hause sorgfältig getrennt, am Arbeitsplatz aber alles im Restmüll entsorgt wird? Sich überlegt, ob man nicht auch in hygienisch kritischen Bereichen materialsparender arbeiten kann? Ob Patientensicherheit immer zu Lasten des Umweltschutzes gehen muss? Sich gefragt, ob es wirklich unvermeidbar ist, dass hochwertige Produkte nach einmaligem Gebrauch oder sogar unbenutzt im Abfall landen, nur weil sie unsteril geworden sind? | |
![]() | Körner, N. ; Prof. Dr. Wihofszky,P. ; Mazurek, C. ; Kelm, K. : Green Hospital Wenn Pflege und Kliniken gemeinsam ökologisch denken Ein typischer Montagmorgen auf der kardiologischen Station: um 07: 00 Uhr beginnt der Frühdienst mit einer knappen Übergabe. Sie, eine erfahrene Pflegefachperson, bereiten sich mit Ihrer Auszubildenden auf die Versorgung von Herrn K. vor. Herr K. musste aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung vor fünf Tagen operiert werden und benötigt eine vollständige Körperpflege im Bett. Die Materialliste ist lang: Einmalhandschuhe, Stoffwaschlappen, Einmalwaschlappen, Handtücher, Inkontinenzmaterial, Waschschüssel, Seife, Desinfektionsmittel usw. Nach einer guten halben Stunde haben Sie Herrn K. versorgt und räumen auf. Ein halbvoller Müllbeutel – nach gerade einmal einem Patienten. Das stimmt Sie beide nachdenklich. Die Auszubildende blickt Sie fragend an: „Das kann doch nicht sein. Wie lässt sich das reduzieren? “ | |
![]() | Prof. Dr. Morgenstern, U. ; Hartmann, L. : Die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) vielfältiger Gesundheitsteams im Hinblick auf Innovationen und Effizienz Die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) vielfältiger Gesundheitsteams im Hinblick auf Innovationen und Effizienz scheint in Bezug auf Pflegende, Sozialarbeitende der Ärzteschaft im Krankenhaus konfliktreich zu sein. Diese qualitative Studie untersuchte die Gestaltung der Kooperationspraxis der drei Berufsgruppen. Es wurden sechs Expert: inneninterviews durchgeführt und anhand der inhaltlich strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. IPZ ist essenziell für eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung, jedoch noch ausbaufähig. Digitalisierung, klare kooperative Organisationsstrukturen und Aufgabenverteilungen sowie interprofessionelle Bildungsinhalte werden als zielführend angesehen. Diskutiert wird eine stärkere Verzahnung insbesondere der Pflege und der Sozialen Arbeit in kooperativen Versorgungsprozessen. | |
![]() | Prof. Dr. Schallenkammer, N. : Lernen in Vielfalt Über den Umgang mit heterogenen Lerngruppen als Beitrag zu einem diversitätssensiblen Gesundheitswesen Sowohl national als auch international lässt sich ein zunehmend breiter Diskurs zu Diversität in den Handlungsfeldern der Pflegeund Gesundheitsberufe feststellen. Weniger zu beobachten ist dabei die Auseinandersetzung mit der Diversität im Rahmen der Ausbildung und ihrer Lernenden und Lehrenden. Dabei haben wir es auch in der Ausbildung und im Studium mit sehr heterogenen Lerngruppen zu tun. Deren Begleitung und Umgang mit und ohne Angst im Verschieden Sein, lassen den Lerngegenstand Diversität am eigenen Leib erfahrbar werden. Heterogenität als eigenes Spannungsfeld bewegt sich in der Regel zwischen Widerständen und als Hemmschuh erlebter Herausforderung, birgt aber v. a. die Chance als gemeinsamer Reflexionsund Lerngegenstand genutzt zu werden. | |
![]() | Dr. Heintze, C. : Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch? Gesundheitsrisiken der Klimadestabilisierung Destabilisierung des Weltökosystems Die Aufpumpung der Atmosphäre mit Treibhausgasen fügt sich in den größeren Zusammenhang der Übernutzung natürlicher Ressourcen durch die Art, wie Menschen produzieren, konsumieren, kommunizieren, Landwirtschaft betreiben und ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen. Schon seit den 70er Jahren warnen Wissenschaftler*innen vor den klimatischen Folgen. Die Prognosen etwa des Club of Rome, des Weltklimarates¹ und des Biodiversitätsrates waren und sind keineswegs alarmistisch überzogen. Zunehmend werden sie von der Realität übertroffen, wie anhand der Zunahme der Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen (Hitze, Waldbrände, Überschwemmungen, Orkane usw. ) nachgewiesen werden kann. Proklamiert wird, dass bis Mitte des Jahrhunderts Klimaneutralität erreicht werden soll | |
![]() | Prof. Dr. Schulz, C. : Klimaresilienz Bedeutung für den Gesundheitssektor Wenn wir über Gesundheit im Zeitalter der ökologischen Krise sprechen, sprechen wir über die Grundlage allen Lebens: funktionierende Erdsysteme. Ohne saubere Luft, sauberes Wasser, fruchtbare Böden, sichere Ernährung und tragfähige soziale Strukturen ist kein gesundes Leben möglich. Unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und jede Form von Gerechtigkeit – innerhalb unserer Gesellschaft, zwischen Ländern und über Generationen hinweg – sind untrennbar mit dem Zustand unserer Umwelt verknüpft. Es geht also um alles. | |
![]() | Pfeilstecher, M. : Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit Der Klimawandel wirkt sich nicht nur auf Umwelt und körperliche Gesundheit aus, sondern zunehmend auch auf die psychische Verfassung vieler Menschen. Akute Naturereignisse, chronische Unsicherheiten und das Gefühl globaler Bedrohung führen zu vielfältigen seelischen Belastungen. Besonders betroffen sind vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen, sozial Benachteiligte und Personen mit psychischen Vorerkrankungen. Zu den häufig dokumentierten psychischen Auswirkungen zählen Angststörungen (einschließlich Klimaangst), Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, Suizidalität sowie Reizbarkeit und Sinnkrisen. | |
![]() | Zierler, J. : Health for Future Planetare Gesundheit als integraler Bestandteil des Gesundheitsbegriffs „Health for Future“ ist ein Netzwerk von Gesundheitsfachleuten, das sich für ein klimaneutrales und widerstandsfähiges Gesundheitssystem einsetzt. Unter dem Motto „Healthy Planet – Healthy People“ arbeiten sie ganzheitlich daran, die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise zu bekämpfen und soziale Gerechtigkeit zu fördern. | |
![]() | Wildner, J. : Klimagerechtigkeit in Norditalien: Brauchen wir immer noch mehr Superstores oder neue Möglichkeiten der Klima-und Gesundheitsresilienz? Der Versuch, sich in die Bedürfnisse eines „autistischen“, jungen Menschen hineinzuversetzen Die Luftqualität in der Poebene gehört zu den schlechtesten Europas, die Werte erreichen immer wieder Verschmutzungshöchststände, die im weltweiten Vergleich kaum zu überbieten sind | |
![]() | Fischer, M. ; Bonnermann, S. : Wie viel Müll produziert eine Arztpraxis? as Wissen darüber, welche Mengen Abfall welcher Art anfallen, gilt auch im Gesundheitswesen als Grundvoraussetzung dafür um die Potenziale in Richtung einer echten Kreislaufwirtschaft zu heben. Doch während zum Abfallaufkommen in der stationären Versorgung in den letzten Jahren einige Daten erhoben worden sind, fehlt es an Studien, die für die ambulante Versorgung systematisch das anfallende Abfallaufkommen erfassen. (vgl. Fischer 2024) | |
![]() | Lausenmayer, A.: Die Lage ist ernster, als vielen bewusst ist. “ Ein Interview mit Martin Hänsel, Geschäftsführer der Kreisgruppe München im BUND Naturschutz, über den Munich Central Park – eine grüne Vision für die Münchner Innenstadt. | |
![]() | N.N.: Buchbesprechungen 82 Dr. med. Mabuse 269 · 3. Quartal 2025 Buchbesprechungen Verena Breitbach (Hrsg. ) Die Welt im Wandel Gesellschaft – Gesundheit – Pflege Springer Verlag, 2024, 218 Seiten, 39, 99, ISBN 978-3662684603 Autorin und Hintergrund Seit September 2021 verantwortet Verena Breitbach den Bereich Presse und Kommunikation bei der Stiftung Humor Hilft Heilen. Zuvor leitete sie von 2013 bis August 2021 die Pressestelle der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Sie ist ausgebildete | |
![]() | Cirkel, M. ; Dr. Enste, P. : Hitzeprävention für ältere Menschen als zugehender Unterstützungsansatz Der nächste Sommer kommt. „Ich habe Angst vor der nächsten Hitzewelle“, so Frau G. . Sie ist 72 Jahre alt, körperlich fit, fährt Fahrrad, geht spazieren und nimmt nur ein Medikament. Aufgewachsen ist sie auf dem Land, „da gab es auch heiße Phasen, aber es kühlte sich nachts immer ab“. Das hat sich geändert, seit sie in ihrer Eigentumswohnung wohnt, am Stadtrand, im siebten Stock: „Wir haben ein Flachdach, das Haus ist nicht gedämmt und wir haben keine Möglichkeit, Rollladen anzubringen. Im Sommer heizt sich die Wohnung auf, 34 Grad sind da keine Ausnahme. “ | |
![]() | Ludwig , J. ; Lange, J. : Hitze trifft Erschöpfung ME/CFS und Long COVID-Betroffene im Klimawandel Die Klimakrise in Österreich ist nicht nur eine ökologische und ökonomische Herausforderung, sondern zunehmend eine Belastung für die menschliche Gesundheit. Steigende Temperaturen, häufigere Hitzewellen und instabile Wetterlagen wirken sich direkt auf den Gesundheitszustand vulnerabler Gruppen aus. Laut Huppmann et al. gehören dazu „Menschen, die im Freien arbeiten, ältere Menschen und jene mit niedrigem sozioökonomischem Status“. In der öffentlichen und institutionellen Wahrnehmung weniger präsent ist eine weitere betroffene Gruppe: Menschen mit chronischen Erkrankungen wie ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom) und Long COVID, sowie deren pflegende Angehörige. | |
![]() | Ortloff, J. ; Schmitz, D.: Klimatische Veränderungen als Einflussfaktor auf Diversität Auswirkungen auf chronisch kranke Menschen Die Gesundheit von Menschen wird durch die Umwelt beeinflusst, deren Einflüsse abhängig vom Gesundheitszustand und der Art der gebauten, natürlichen oder psychosozialen Umgebung individuell variieren können. Die zunehmende Bedeutung chronischer Beeinträchtigungen und Erkrankungen im Gesundheitssystem einerseits und die wachsenden Herausforderungen durch den Klimawandel andererseits erfordern eine multiprofessionelle Herangehensweise, um auf verschiedenen Ebenen Handlungskonzepte und Lösungsansätze zu entwickeln. Der Begriff der Klimavulnerabilität trägt der Komplexität der Wechselwirkungen zwischen Klimawandel und chronischen Krankheiten Rechnung und ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der Betroffenen innerhalb ihrer Person-Umwelt-Beziehung. Daraus ergibt sich, die Facetten von Diversität auch um eine weitere Schicht zu Umweltaspekten zu erweitern. | |
![]() | hpsmedia: Dr. med. Mabuse Heft 3-2025 Die Ausgabe 3/2025 der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" widmet sich dem Thema "Klimawandel und Gesundheit". Sie beleuchtet die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels, insbesondere auf die psychische Gesundheit, und thematisiert die Rolle des Gesundheitswesens in der Klimakrise. Beiträge behandeln unter anderem die Hitzeprävention für ältere Menschen, die ökologische Verantwortung von Krankenhäusern und die Herausforderungen seltener Erkrankungen. Ein zentrales Anliegen ist die Förderung von Klimagerechtigkeit und die Unterstützung vulnerabler Gruppen, die besonders unter extremen Wetterereignissen leiden. Das Editorial warnt vor den verharmlosenden Darstellungen von Hitzewellen und betont die Notwendigkeit, die eigene Rolle im Klimaschutz zu erkennen. Es wird darauf hingewiesen, dass das Gesundheitswesen selbst erhebliche Treibhausgasemissionen verursacht und daher aktiv zur Reduzierung beitragen sollte. Die Ausgabe fordert dazu auf, nicht nur auf akute Krisen zu reagieren, sondern auch präventiv gegen die Ursachen des Klimawandels vorzugehen. Zusätzlich wird ein Aufruf zur Einreichung von Artikeln zu seltenen Erkrankungen veröffentlicht, um die Herausforderungen in der Versorgung dieser Patienten zu thematisieren. Die Zeitschrift möchte Fachleute aus verschiedenen Gesundheitsberufen zur aktiven Mitgestaltung anregen und Lösungen für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung präsentieren. oft gelesen | |
![]() | hpsmedia: Dr. med. Mabuse Heft 3-2025 wjCwJwwse 3 Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe 2025 Schwerpunkt: Klimawandel und Gesundheit Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit Seite 39 Arzneimittel, Umwelt und Klima Seite 46 Planetary Health und die Schweizer Ärzteschaft Seile 50 Green Hospital Wenn Pflege und Kliniken gemeinsam ökologisch denken Seite 60 Hitzeprävention für ältere Menschen als Unterstützungsansatz Seite 72 Klimagerechtigkeit in Norditalien Der Versuch sich in die Bedürf nisse |
Call for Articles Ausgabe 4-2025: Rare Diseases – Seltene Erkrankungen
In der EU gilt eine Erkrankung als selten, wenn weniger als fünf von 10.000 Menschen betroffen sind. Trotz ihrer Einzelrarität sind seltene Erkrankungen ein zentrales Thema für viele Patient*innen – weltweit leben schätzungsweise 300 Millionen Menschen mit einer seltenen Erkrankung. In Deutschland betrifft das etwa vier Millionen Menschen. Doch gerad...
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"Wohlstand für Alle" braucht "Gesundheit für Alle" – Heidelberger Forschende fordern nationale Präventionsstrategie

Korian Stiftungsaward 2025 geht an vielfältig.Bremen

TU-Studie zur ePA: Klare Kommunikation stärkt Vertrauen in digitale Gesundheit

Hebammenwissenschaft erfolgreich als wissenschaftliche Disziplin etabliert

Zum Start des Wintersemesters 2025/26 erhält die Hebammenwissenschaft in der deutschen Hochschullandschaft einen neuen Status: Sie wird aus der Kartierung der sogenannten „kleinen Fächer“ herausgenomm...
Klimawandel als psychische Belastung: UBA-Ratgeber gibt Tipps zur Stärkung der mentalen Gesundheit

DIVI und DGINA legen Bestandsaufnahme zur Personalstruktur und Ausstattung deutscher Notaufnahmen vor

Klimawandel trifft Gesundheitsversorgung: Fachleute diskutieren Wetter- und Gesundheitsdaten

Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit legt Maßnahmenpaket gegen Fachkräftemangel im Gesundheitssektor vor

Pflegeprävention und Telemedizin in ländlichen Regionen

Nachhaltigkeit im ambulanten Gesundheitswesen: Fraunhofer ISI und BMG stellen auf Konferenz Projekte und Leitfäden vor
Forschende des Fraunhofer ISI haben im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) praxisbezogene Leitfäden entwickelt, die Mitarbeitenden ambulanter Gesundheitseinrichtungen wie Arztpraxen, A...
DIVI-Forschungsförderpreis der Gesundheitsfachberufe – bis 31. Juli bewerben

DEGAM begrüßt Einführung eines Primärarztsystems – warnt jedoch vor Ausnahmen

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