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Für Fachkräfte mit Haltung: Ihre Stimme im Gesundheitswesen.

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Engagiert, kritisch, interprofessionell – das ist Dr. med. Mabuse. Seit 1976 bietet die Zeitschrift eine Plattform für Debatten und Beiträge aus allen Gesundheitsberufen. Sie fördert den interprofessionellen Dialog und setzt sich für ein solidarisches Gesundheitssystem ein.

Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 2-2025 von Dr. med. Mabuse


neu    Dorschky , L. : Helene Fischer oder Latin Jazz Lebensstilkonzept für ambulant betreute Wohngemeinschaften/stationäre Hausgemeinschaften?¹
Als wir zur WG Anton² kommen, hören wir schon im Treppenhaus Musik, eine Art Latin Jazz. Die vier Bewohnenden der WG und eine Alltagsbegleiterin tanzen, so wirkt es auf uns, ausgelassen zur Musik. Zwischen der Küchenzeile und dem großen Esstisch im Gemeinschaftsraum ist gerade genug Platz dafür. (Beobachtungsnotiz aus einem Forschungsprojekt)

neu    Göres, J. : Als Behinderung als Strafe Gottes galt Von Hameln nach England –Ausstellung erzählt die Geschichte des „Wilden Peter“
Ein nackter etwa zwölfjähriger Junge mit einem Stofffetzen um den Hals, krausen Haaren, verdreck- tem Körper und herausforderndem Blick – das ist eine der wenigen Abbildungen, die den „Wilden Pe- ter“ zeigen. Diesen Namen haben Bürger von Hameln dem Jungen gegeben, der dort im Jahr 1724 erstmals auftaucht. Woher er stammt und wie er aufgewach- sen ist, bleibt im Dunkeln – Peter kann nicht spre- chen. 300 Jahre später erinnert eine Ausstellung im Museum Hameln unter dem Titel „Von Hameln nach England“ an sein Leben und den damaligen Umgang mit behinderten Menschen.

neu    Neander, K-D. : Zur gesundheitspolitischen-konzeptionellen Diskussion um Gesundheit und Krankheit am Beispiel der Geschlechtsdysphorie
Die Diskussion um die S3-Leitlinie „Geschlechts- inkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Ge- sundheit“ (im Folgenden „S3-Leitlinie“ genannt) zwi- schen Betroffenen und Fachgesellschaften einerseits und dem Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MD) andererseits wird u.a. auch über die „Deu- tungshoheit“ hinsichtlich der Frage gestritten, wel- che Maßnahmen geeignet und notwendig sind, die Betroffenen zu unterstützen. Dabei wird deutlich, dass das biomedizinische Krankheitsmodell nicht geeignet ist, ein gemeinsames Verständnis von „Ge- schlechtsdysphorie“ zu entwickeln. Im Folgenden wird diese Behauptung begründet und das Modell nach Antonovsky (1997) in die Diskussion eingeführt werden

neu    Dr. Palzkill, B. : Nicht binäre Menschen verstehen und respektieren
Spätestens seit dem Sieg von Nemo beim Eurovision Song Contest 2024 und dem preisgekrönten Roman Blutbuch von Kim de L’Horizon haben viele Men- schen den Begriff „nicht binär“ schon einmal gehört. Zunehmend treffen im Gesundheitswesen Tätige auf Menschen, die sich als nicht binär begreifen. Doch was bedeutet dies genau? Welche Anforderungen sind damit verbundenen? Inwiefern haben nicht bi- näre Menschen besondere medizinische Bedarfe? Leider zeigt sich noch sehr häufig, dass das Gesund- heitssystem auf diese Fragen bisher nicht so gut vor- bereitet ist, wie es für die Betroffenen und ihr Um- feld wünschenswert wäre. Und oft mangelt es nicht an gutem Willen, sondern schlicht an Erfahrung und Wissen.

neu    Dr. Puteanus, U. : Arzneimittel für Menschen in prekären Lebenssituationen
In der Bundesrepublik sind die meisten Menschen krankenversichert und können nach ärztlicher Ver- ordnung oder auf eigenen Wunsch (Selbstmedika- tion) Arzneimittel aus den Apotheken beziehen. Die gesamte Lieferkette, von der Herstellung über den Transport bis in die Apotheken, ist juristisch fein ge- regelt, qualitätsgesichert und staatlich kontrolliert, damit Arzneimittel in einem einwandfreien Zustand die Verbraucher erreichen.

neu    N.N.: Wie Deutschland von schlechten Arbeitsbedingungen anderorts profitiert.
Analyse der internationalen Abwerbung von Gesundheitsfachkräften Deutsche Plattform für globale Gesundheit

neu    Prof. Dr. Lauterbach, A. : Editorial
n einer Welt, die zunehmend von Ungleichheit geprägt ist, bleibt die Gesundheitspolitik eines der markantesten Beispiele für systemische Ungerechtig- keit und ausbleibende ethische Diskurse. Der aktuelle Koalitionsvertrag zwischen CDU und SPD verspricht zwar Fortschritte, jedoch enttäuscht er durch einen Mangel an visionären Reformen und verpasst die Chance auf eine nachhaltige Transformation unseres Gesundheitssystems. Dieses steht vor einer ganz ent- scheidenden Frage: Wie können wir eine gerechtere und effizientere Versorgung für alle gewährleisten?

neu    N.N.: Briefe von leser:innen

neu    N.N.: Nachrichten
Initiative gegen Rassis- mus, Gewalt und Diskri- minierung gegenüber Mitarbeitenden im nordrhein-westfäli- sche Gesundheitswesen gestartet ; Österreich: Pflege- kräfte werden in die Schwerarbeitsverord- nung aufgenommen ; v

neu    Dr. Lehmann, P. : WHO versus DGPPN Neue WHO-Richtlinie zur Psychiatrie verdeutlicht extreme Positionen der DGPPN
Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psy chotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde will, dass Elektroschocks (EKT) wieder zwangsweise verabreicht werden dürfen. In ihrer aktuellen Richt linie zur Psychiatriepolitik plädiert die WHO dagegen für den Verzicht auf jeglichen Zwang in der Psychia trie. Peter Lehmann informiert über den grundlegen den Paradigmenwechsel der WHO.

neu    Mittenzwei, M. : „Erzählen Sie doch mal, wie das so bei Ihnen ist…“ Förderung der Sensibilisierung für die kulturelle Heterogenität in der gesundheitsfachlichen Ausbildung
„Erzählen Sie doch mal, wie das so bei Ihnen ist…“, als Impuls um kulturspezifische Berichte der Lernenden auszulösen, skizziert ein kritisch zu hinterfragendes fachdidaktisches Vorgehen. Der vorliegende Beitrag hat die Zielstellung, fundierte fachdidaktische Stra- tegien darzustellen, um eine Sensibilisierung für kul- turelle Heterogenität in den gesundheitsfachberuf- lichen Ausbildungsprozessen zu fördern. Dafür wird in den folgenden Ausführungen die Bezeichnung Ge- sundheitsfachberufe so weit als möglich gefasst.

neu    Ülker, M. : Zwischen Mensch und Maschine Kultursensible Pflege im Zeitalter von Fachkräftemangel und KI
Pflege ist Beziehung. Doch in einer Zeit, in der Pfle- gekräfte fehlen und digitale Systeme immer stärker den Alltag bestimmen, stellt sich die Frage: Was macht gute Pflege wirklich aus? Die Antwort darauf wird zunehmend auch durch Technologie mitformu- liert. Künstliche Intelligenz (KI) wird bereits heute in der Pflege eingesetzt – zur Dokumentation, zur Sprach- unterstützung, zur Analyse von Gesundheitsdaten. Doch kann sie den Kern der Pflege – menschliche Nähe, kulturelles Verständnis, nonverbale Kommu- nikation – überhaupt erfassen? Und was bedeutet das für eine Gesellschaft, in der sowohl die Pflege- bedürftigen als auch die Pflegenden zunehmend von Migration geprägt sind

neu    François-Kettner, H. : Unterversorgung im deutschen Gesundheitswesen Das unterschätzte Problem
Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich in einer tiefen und vielschichtigen Krise. Zunehmende Versorgungsengpässe, lange Wartezeiten auf Arzt- termine – insbesondere für gesetzlich Versicherte –, regionale Unterschiede im Zugang, immer teurer werdende Pflege und regelmäßige Lieferengpässe bei wichtigen Medikamenten prägen den Alltag vieler Menschen in Deutschland. Die Vorteile, die Privat- versicherte oftmals genießen, vergrößern die Kluft zwischen den Versicherten weiter: In vielen Praxen wird ihre Behandlung aufgrund höherer Honorierung bevorzugt, wodurch das Zwei-Klassen-System in der Versorgungswirklichkeit deutlich spürbar bleibt. Die Organisation und Steuerung der Versorgung ge- staltet sich zunehmend schwierig - gerade an den Übergängen zwischen ambulanter, stationärer und pflegerischer Versorgung nehmen Reibungsverluste, Wartezeiten und Qualitätseinbußen zu. Gleichzeitig steigen die Kosten für das Gesamtsystem immer wei- ter an, ohne dass sich die Versorgung der Bevölke- rung spürbar verbessert.

neu    Marchwacka,M. A. : Critical Incidents meistern und durch Multiperspektivität interkulturelle Kompetenz stärken
Die europäische Gesellschaft ist durch Diversität geprägt, die bedeutsame Auswirkungen auf das Ge- sundheitswesen hat. Faktoren wie Migration, Mobili- tät und demografische Veränderungen führen dazu, dass Fachkräfte im Gesundheitssektor kulturelle Vielfalt alltäglich erleben und dabei sprachliche und soziale Hintergründe sowie Erwartungen und Er- fahrungen stark variieren. Die Determinanten von Migrationserfahrungen werden in der Fachliteratur als "Push- und Pull-Faktoren" bezeichnet. Push-Fak- toren sind externe Umstände, die dazu führen, dass Individuen ihre Heimatländer verlassen. Zu den maß- geblichen Faktoren zählen in diesem Zusammenhang politische Instabilität, Kriege, Armut, Hunger sowie eine unzureichende gesundheitliche Versorgung. Pull-Faktoren werden als attraktive Bedingungen in Zielländern definiert. Zu diesen zählen eine bessere Gesundheitsversorgung, Aussicht auf eine bessere Zukunft, ökonomische Chancen, Aufstiegsmöglich- keiten und politische Stabilität. Die unterschiedli- chen Migrationsgründe gehen mit einer Vielzahl von Erwartungen und diversen (ggf. fehlenden) Ressour- cen einher, die sich sowohl auf die Patientinnen und Patienten als auch auf die ausländischen Fachkräfte beziehen

neu     Gröble , S. ; Zürcher, P. ; Soom-Ammann, E. : Zwischen Aufbruch und Ankommen Migrationswege von Pflegefachpersonen in die Schweiz
Wenn wir an Migration denken, denken wir oft an Krieg, Armut und Flucht – beim Stichwort Fachkräf- te-Migration hingegen stellen wir uns formalisierte Prozesse vor, in denen gut qualifizierte Fachperso- nen passgenau auf ausgeschriebene Stellen rekru- tiert werden. Doch die Realität ist oft vielschichtiger, wie unsere Studie MANUS gezeigt hat: Es sind nicht nur arbeitsmarktliche Angebote und Nachfragen, sondern ebenso Neugier, berufliche Ambitionen, fa- miliäre Bindungen oder bessere Arbeitsbedingungen, die Menschen dazu bewegen, ihre Heimat zu verlas- sen. Und manchmal sind auch gut ausgebildete Fach- kräfte gezwungen, ihr Land zu verlassen, zu fliehen und in einem anderen Land Asyl zu beantragen. Wie unterschiedlich Migrationsgründe und -wege von diplomierten Pflegefachpersonen sein können, zei- gen die Geschichten von Menschen, die den Schritt in die Schweiz wagten, um dort als Fachpersonen in der Pflege zu arbeiten. In elf qualitativen Interviews erzählten sie von ihren Migrationsgeschichten

neu    N.N.: Buchbesprechungen

neu    Weißert-Hartmann, C.: Rassismus im Gesundheitswesen
Gesundheit ist ein Menschenrecht. Wir alle nehmen in unserem Leben Angebote des Gesundheitswesens wahr. Manche nehmen das Gesundheitswesen wäh- rend eines Notfalls in ihrem Urlaub in Deutschland wahr, andere werden in diesem System geboren und sterben auch in ihm. Somit ist das Gesundheitswesen ein Ort an dem sich Menschen treffen – unabhän- gig von Wohnort, Herkunft, Religion, Alter, Gender, Sprache, usw. Dieser „Ort“ ist geprägt von Vielfalt und bietet allen daran Beteiligten die Chance, andere Lebensweisen kennenzulernen. Dieser Ort ist jedoch gleichzeitig auch sehr vulnerabel und birgt für einige daran Beteiligte das Potential, diskriminiert zu wer- den. Hier knüpft das Modellprojekt „Rassismus im Gesundheitswesen – rassismuskritische Bildung und Organisationentwicklung“ an. Bevor auf das Modell- projekt eingegangen wird, werden die Begriffe Dis- kriminierung und Rassismus erläutert. Anschließend werden anhand von aktuellen Studienergebnissen die Folgen für von Rassismus betroffene Akteure und das Gesundheitssystem wiedergegeben.

neu    Friedrich, A. : Maßnahmen anderer Länder zur Bekämpfung des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen
Der globale Fachkräftemangel im Gesundheitswesen stellt viele Länder vor erhebliche Herausforderungen. Unterschiedliche Ansätze wurden entwickelt, um die Lücken zu schließen und gleichzeitig die Qualität der Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Strategien ver- schiedener Länder, basierend auf aktuellen interna- tionalen Quellen.

neu    Kintscher, S. : Interprofessionelle Bildungsangebote im Spannungsfeld von Migration und Fachkräftemangel Lösungswege für das Gesundheitswesen
Die Zukunftsfähigkeit der Gesundheitsversorgung in Deutschland hängt zunehmend von der Einnahme einer bildungspolitischen und interprofessionellen Perspektive ab: Zur Gewinnung und Bindung sowohl in- als auch ausländischer Fachkräfte braucht es ge- zielte, qualitativ hochwertige Bildungsangebote. Die systemischen Ursachen des Fachkräftemangels las- sen sich mittels Migration nicht allein lösen, sofern nicht parallel dazu auch eine Stärkung interprofes- sioneller Zusammenarbeit stattfindet. Ergänzend unterstreichen ethische Aspekte („Brain Drain“) die zunehmende Notwendigkeit, bereits vorhandenes personelles Potenzial stärker zu aktivieren, Arbeits- bedingungen zu verbessern und berufsgruppen- übergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Im Span- nungsfeld von Migration und Fachkräftemangel kann interprofessionelle Gesundheitsversorgung ein Teil der Lösung zur Bewältigung aktueller Herausforde- rungen im Gesundheitssystem sein

neu    Schneider, F. : Globaler Fachkräftemangel und Migration Perspektiven für die Pflege
Der demografische Wandel stellt das deutsche Ge- sundheitssystem vor immense Herausforderungen. Während die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen und die Zahl der Pflegebedürftigen kontinu- ierlich steigt, fehlen zugleich die Fachkräfte, um den wachsenden Pflegebedarf zu decken. Besonders drastisch zeigt sich der Fachkräftemangel im Pflege- sektor – ein Problem, das nicht nur durch bessere Be- zahlung oder Arbeitsbedingungen zu lösen ist. Immer mehr rückt die gezielte Migration von Pflegekräften ins Zentrum der politischen und gesellschaftlichen Debatte. Doch wie groß ist der Bedarf wirklich? Und wie kann Migration Teil einer nachhaltigen Lösung sein, ohne neue ethische oder strukturelle Probleme zu schaffen?

neu    Beck , P. ; Prof. Dr. Bieler, K. : Zwischen Realität und Umsetzung Die unbeantwortete Herausforderung der Superdiversität im deutschen Gesundheitswesen
Die zunehmende Superdiversität im Gesundheitswe- sen – bedingt durch eine wachsende Zahl internatio- naler Gesundheitsfachkräfte sowie die heterogene Zusammensetzung der Patient*innenpopulation – stellt hohe Anforderungen an die Versorgungsstruk- turen. Der Beitrag beleuchtet auf Grundlage aktuel- ler empirischer Studien die Herausforderungen und strukturellen Defizite in der Integration internationa- ler Gesundheitsfachkräfte in Deutschland. Qualitative und quantitative Befunde zeigen, dass Missverständnisse, Rollenkonflikte und psychoso- ziale Belastungen häufig aus unklaren Rollenerwar- tungen, fehlender Anerkennung und mangelnder struktureller Unterstützung resultieren. Individuelle Maßnahmen wie Schulungen zur kulturellen Sensibi- lisierung bleiben in ihrer Wirkung begrenzt, wenn sie nicht durch institutionalisierte Diversitätsstrategien ergänzt werden. Studien verdeutlichen, dass kultu- relle Kompetenz maßgeblich durch organisationale Rahmenbedingungen geprägt ist. Ein systematischer, evidenzbasierter Ansatz zur Förderung kultureller Kompetenz in Gesundheitseinrichtungen – der in- dividuelle wie strukturelle Ebenen gleichermaßen adressiert – ist deshalb essenziell, um eine gerech- te, diskriminierungssensible und zukunftsfähige Ge- sundheitsversorgung in superdiversen Kontexten zu ermöglichen

neu     Schümann, L. ; Prof. Dr. Bossle, M. : INnovativ + INternational + INtegrativ = INsTeam Innovative berufliche Qualifizierung zur Integration von ausländischen Pflegekräften und der Entwicklung von internationalen Pflegeteams
Internationale Pflegekräfte spielen angesichts des Fachkräftemangels eine zunehmend unverzichtbare Rolle im deutschen Gesundheits- und Pflegesystem. Mittlerweile liegt der Anteil von Beschäftigten in der Pflege mit ausländischer Staatsangehörigkeit bei 16 Prozent (Statistik der Bundesagentur für Arbeit, 2024). Aufgrund des anhaltenden Pflegepersonal- mangels und der verstärkten Anwerbung ausländi- scher Pflegekräfte wird dieser Anteil voraussichtlich weiter ansteigen.

neu    hpsmedia: Dr. med.Mabuse Heft 2-2025

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