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Inhalte der Ausgabe 9-1998


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Die Deutsche AIDS-Hilfe wird 15 Jahre alt

: Die Deutsche AIDS-Hilfe wird 15 Jahre alt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 64 bis 67, hpsmedia-Verlag, Hungen

    



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47303


Die Deutsche Aids-Hilfe feiert ihr 15-jähriges Bestehen und hat sich seit den Anfängen stark für Betroffenengruppen und einen fairen Umgang mit ihnen eingesetzt. In Genf wurde beim Welt-Aids-Kongress die Realität der Aids-Pandemie diskutiert, mit Ernüchterung über fehlende Heilungsaussichten und die ungleiche Verteilung von Medikamenten. In Industrieländern sinken die Infektionszahlen durch Aufklärungskampagnen, während in Entwicklungsländern die Epidemie weiter wächst. In Deutschland ist die Lage vergleichsweise günstig mit rückläufigen Neuinfektionen und Aids-Toten. Es gibt jedoch auch Herausforderungen wie Therapieversagen und die Frage nach der langfristigen Wirksamkeit der Medikamente. Die Aids-Hilfe steht vor der Herausforderung, dem Trend zur Medikalisierung zu begegnen und ihr Profil als Patientenschutzorganisation zu wahren. Insgesamt hat die Aids-Hilfe viel erreicht, aber es besteht weiterhin Bedarf an gesellschaftspolitischer Veränderung und mehr Liberalität im Umgang mit Aids.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Neuer Pflegeberuf?

Dielmann, G.

Dielmann, G.: Neuer Pflegeberuf?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47302


Es wird über die Diskussion zur Einführung eines dualen Pflegeberufs auf Grundlage des Berufsbildungsgesetzes berichtet. Es gab Treffen zwischen den Sozialpartnern und Ministerien, um eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur Schaffung dieses Berufs einzurichten. Es gab Uneinigkeit über die Ausbildungsdauer und das Qualifikationsniveau des neuen Berufs. Die Gewerkschaften bevorzugten eine dreijährige Ausbildung, während Arbeitgeberverbände eine zweijährige Ausbildung für den ambulanten Bereich bevorzugten. Es wurde diskutiert, ob der Bund überhaupt eine Regelungsbefugnis gemäß dem Berufsbildungsgesetz hat. Die Kirchen und Wohlfahrtsverbände zweifelten daran. Es wird empfohlen, eine qualitativ hochwertige Ausbildung auf Grundlage des Berufsbildungsgesetzes zu erzielen und eine Verständigung zwischen den Sozialpartnern zu finden. Es wird auch über mögliche Alternativen diskutiert, wie eine landesrechtlich geregelte Ausbildung an Berufsfachschulen oder die Beibehaltung der Berufszulassungsgesetze auf Grundlage der Heilberufsregelung. Es wird betont, dass eine Neuordnung der Ausbildung im Gesundheitswesen dringend erforderlich ist.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Interprofessionalität und Qualität Probleme und Perspektiven des Kooperation zwischen Medizin und Pflege

Siebolds, M.; Weidner, F.

Siebolds, M.; Weidner, F.: Interprofessionalität und Qualität Probleme und Perspektiven des Kooperation zwischen Medizin und Pflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 44 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen

        



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47301


Der Text beschreibt die Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegekräften für die Qualitätssicherung in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Es wird betont, dass die Reflexion und Anwendung professioneller Konzepte innerhalb und zwischen den Berufsgruppen entscheidend ist. Die empirischen Daten aus Teamstudien zeigen, dass interprofessionelle Teams Schwierigkeiten haben, ihre spezifischen therapeutischen Konzepte offen zu diskutieren und abzustimmen. In der Berufssoziologie werden verschiedene Professionalisierungstheorien diskutiert, die die Unterschiede in den Handlungsweisen von Ärzten und Pflegenden verdeutlichen. Es wird erwähnt, dass Pflegeberufe in Bezug auf Professionalisierung noch relativ jung sind und ein klares gesellschaftliches Mandat noch fehlt. Die Textautoren schlagen die Settingkonferenz als Einstiegskonzept für eine qualitätsverbesserte interprofessionelle Zusammenarbeit vor. In diesen Konferenzen werden Fragen zu Qualitätspolitik, Struktur, Prozessen und Ergebnissen diskutiert, um klare Regeln und Ziele für die Zusammenarbeit im Team festzulegen. Es wird betont, dass die professionellen Faktoren und die Qualität der Behandlung eng miteinander verbunden sind und dass interprofessionelle Teams das Potenzial haben, gute Qualitätsergebnisse zu erzielen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Sozialvisite und Übergangspflege Ein interdisziplinärer und bereichsübergreifender Ansatz

Schwarz, A.; Harms, R.

Schwarz, A.; Harms, R.: Sozialvisite und Übergangspflege Ein interdisziplinärer und bereichsübergreifender Ansatz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 50 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47300


Das Auguste-Viktoria-Krankenhaus (AVK) in Berlin hat das Modellprojekt "Sozialvisite und Übergangspflege" entwickelt, um den Übergang zwischen stationärer und ambulanter Versorgung zu verbessern. Das Projekt verfolgt strategische Qualitätsziele wie kontinuierliche Verbesserung, Kundinnenorientierung und Effizienzorientierung. Die Zielgruppe sind chronisch kranke, multimorbide und pflegebedürftige Menschen. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und Vernetzung mit ambulanten Einrichtungen soll die Versorgungskontinuität verbessert werden. Das Projekt hat bereits Erfolge erzielt und dient als Modell für andere Krankenhäuser. Die Implementierung eines interdisziplinären Überleitungskonzepts wird von der Arbeitsgemeinschaft der Berliner Krankenkassen unterstützt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Alle Patienten haben ein Recht auf Behandlung, Pflege und Zuwendung Die neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Sterbebegleitung

Emmrich, M.

Emmrich, M.: Alle Patienten haben ein Recht auf Behandlung, Pflege und Zuwendung Die neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Sterbebegleitung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 60 bis 61, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47299


Der Text diskutiert das Urteil des OLG Frankfurt über Sterbehilfe und kritisiert die Praxis des aktiven Tötens von Patienten, insbesondere bei schweren Hirnschädigungen. Es wird betont, dass die passive Sterbehilfe, also das Unterlassen weiterer Heilungsmaßnahmen, gesetzlich gedeckt ist und ein menschenwürdiges Sterben ermöglichen kann. Es wird gefordert, dass bei Patienten ohne klare Willensäußerung zunächst ein Vormundschaftsgericht entscheiden muss, bevor eine PEG-Sonde eingesetzt wird. Zudem wird die neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Sterbebegleitung erwähnt, die aktive Sterbehilfe ablehnt und den Fokus auf Palliativmedizin legt. Es wird betont, dass der Wille des Patienten respektiert werden muss und dass eine Entscheidung zur Lebensverlängerung oder -verkürzung nicht auf wirtschaftlichen Erwägungen beruhen sollte. Es wird auch diskutiert, wie die Patientenverfügungen verbessert werden können, um Ärzten und Patienten eine bessere Orientierung zu bieten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Richterliches Ja zur aktiven Sterbehilfe Kommentar zur Entscheidung des Overlandesgerichtes Frankfurt am Main

Student, J.-C.

Student, J.-C.: Richterliches Ja zur aktiven Sterbehilfe Kommentar zur Entscheidung des Overlandesgerichtes Frankfurt am Main. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 59 bis 60, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47298


Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat entschieden, dass Vormundschaftsgerichte den Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen bei sterbenskranken Patienten genehmigen dürfen, sofern dies dem ausdrücklich geäußerten oder mutmaßlichen Willen des Patienten entspricht. Dies hat zu Diskussionen über die schleichende Aushöhlung des Tötungsverbots in der deutschen Rechtsprechung geführt. Das Urteil stößt auf Zustimmung in der Öffentlichkeit, da es erstmals ein grundsätzliches "Ja" zur aktiven Sterbehilfe bedeutet. Es wird jedoch auch kritisiert, da der mutmaßliche Wille eines Patienten in gesunden Tagen schwer zu bestimmen ist. Die Bundesärztekammer lehnt aktive Sterbehilfe ab und betont das Recht aller Patienten auf Behandlung und Pflege. Es wird gefordert, dass das Sterbehilfe-Urteil des OLG Frankfurt zurückgenommen wird, um den bestehenden Konsens hinsichtlich des Tötungsverbots in Deutschland zu wahren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Kooperative Krisenintervention Allgemeinarztpraxen und Krisenberatung

Stumpp, G.-I.

Stumpp, G.-I.: Kooperative Krisenintervention Allgemeinarztpraxen und Krisenberatung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 54 bis 58, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47297


In dem Artikel "Schwerpunkt: Multiprofessionelle Zusammenarbeit" wird die Bedeutung der allgemeinärztlichen Praxis in der psychosozialen Krisenintervention hervorgehoben. Es wird erläutert, wann Ärzte an ihre Grenzen stoßen und wie sie effektiv mit alltagsweltorientierter Kurzzeitkrisenberatung zusammenarbeiten können. Krisen gehören zum Alltag, und Menschen werden mit akuten Problemen konfrontiert, die eine Lösung erfordern. Die Rolle der Allgemeinärzte in der psychosozialen Versorgung wird betont, da sie oft die ersten Ansprechpartner in Krisensituationen sind. Eine kooperative Vernetzung von Allgemeinärzten und Krisenberatung wird als sinnvolles Modell zur Schließung von Versorgungslücken beschrieben, wobei die Kosten von den Patienten getragen werden müssen. Die Wirksamkeit dieser Form der Krisenintervention wird anhand eines Pilotprojekts verdeutlicht. Letztendlich wird die Notwendigkeit betont, psychosoziale Probleme als Gesundheitsrisiko anzuerkennen und geeignete Präventionsmaßnahmen zu fördern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Eine späte Abtreibung ist manchmal eine Frühgeburt Zur öffentl. Debatte über abgetriebene Kinder, die lebend geboren werden

Krebs, R.

Krebs, R.: Eine späte Abtreibung ist manchmal eine Frühgeburt Zur öffentl. Debatte über abgetriebene Kinder, die lebend geboren werden. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 38 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47296


Die Bundesärztekammer beschäftigt sich intensiv mit verschiedenen Aspekten des Umgangs mit vorgeburtlichem Leben, darunter späte Schwangerschaftsabbrüche. Die Techniken der Fortpflanzungsmedizin haben sich seit 1978 rasant weiterentwickelt, was zu ethischen Debatten führt. Es wird diskutiert, wie mit lebend geborenen Kindern nach späten Abtreibungen umgegangen werden soll. Die Praxis des Fetozid, bei der eine Lebendgeburt ausgeschlossen wird, steht ebenfalls zur Debatte. Es gibt Uneinigkeit über die ethische Bewertung des Fetozid und die Grenze zwischen Sterbehilfe und aktiver Tötung. Es wird betont, dass die Diskussion im Spannungsfeld zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Frau und dem Recht des Fötus auf Leben stattfindet. Es wird eine breite öffentliche Diskussion über den Begriff des Lebens und unser Menschenbild gefordert, um einen respektvollen Umgang mit sich entwickelndem Leben zu gewährleisten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Bittere Pillen für den Verbraucherschutz Novellierung des Arzneimittelgesetzes

Puteanus, U.

Puteanus, U.: Bittere Pillen für den Verbraucherschutz Novellierung des Arzneimittelgesetzes. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 34 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47295


Die Novellierung des Arzneimittelgesetzes im Jahr 1998 bringt einige negative Änderungen für Verbraucher, wie das Wegfallen von Informationen über Nebenwirkungen und Gegenanzeigen in Arzneimittelwerbung. Auch die Regelungen für klinische Studien und Haftungsrecht verschlechtern den Verbraucherschutz. Es gibt jedoch auch positive Aspekte wie das Verbot des Versandhandels mit apothekenpflichtigen Arzneimitteln. Die Pharmaindustrie drängt auf beschleunigte Prozesse für klinische Prüfungen, was ethische Bedenken aufwirft. Es wird gefordert, die verbraucherfeindlichen Aspekte der Gesetzesnovellierung rückgängig zu machen und den Verbraucherschutz zu stärken.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Kann Lernen auch Spaß machen? Problemorientiertes Lernen (POL) in der Pflegeaus- und -weiterbildung

Bögemann-Großheim, E.; Brendel, S.

Bögemann-Großheim, E.; Brendel, S.: Kann Lernen auch Spaß machen? Problemorientiertes Lernen (POL) in der Pflegeaus- und -weiterbildung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 24 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen

           



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47294


Das ÖTV-Fortbildungsinstitut für Sozial- und Gesundheitsberufe führte 1998 eine Veranstaltung zur Einführung des „Problemorientierten Lernens" (POL) durch, eine Methode, die in Deutschland noch wenig bekannt war. POL ermöglicht es den Lernenden, ihren Lernprozess selbst zu gestalten und orientiert sich an realen Problemstellungen. Das Lernen erfolgt in kleinen Gruppen, in denen gemeinsam anhand von Fällen und Aufgaben gelernt wird. Die Tutorinnen unterstützen den Lernprozess, ohne jedoch die Hauptlast des Unterrichts zu übernehmen. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse und ermöglichte den Austausch über die Umsetzung von POL in der Pflegeausbildung. Es wurde betont, dass POL die Selbstbestimmung der Lernenden stärkt und ihre Fähigkeiten zur Selbstorganisation fördert. Die Veranstaltung zeigte die Bereitschaft, POL in der Ausbildung einzuführen und bot Fortbildungen und Beratungen dazu an.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-1998

Nachbesserungsbedarf Zur tariflichen Eingruppierung der PfleegstudienabsolventInnen

Löser, I.

Löser, I.: Nachbesserungsbedarf Zur tariflichen Eingruppierung der PfleegstudienabsolventInnen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-1998, S. 22 bis 23, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=47293


Die Pflegekommission der Gewerkschaft ÖTV in Hessen diskutierte 1998 die tarifliche Eingruppierung von Pflegestudiengangsabsolventen, insbesondere an der Fachhochschule Frankfurt am Main. Es gab Uneinigkeit darüber, ob Absolventen in die bestehenden Vergütungsgruppen eingruppiert werden sollten oder ob eine finanzielle Aufwertung angestrebt werden sollte. Die Gewerkschaft ÖTV strebte eine Überarbeitung der Tarifstrukturen an, um die Tätigkeiten angemessen abzubilden. Es wurde auch die Entwicklung von Tarifstrukturen für den ambulanten Pflegebereich diskutiert. Die Diskussion fand vor dem Hintergrund der Gesundheitspolitik statt, die im stationären Bereich zu Konflikten führte. Es wurde betont, dass akademisch qualifizierte Pflegekräfte innerhalb der Gewerkschaft eintreten sollten, um ihre tariflichen Interessen zu vertreten. Es wurde auch erwähnt, dass die Dequalifizierung im ambulanten Bereich zu Qualitätsverlust führen könnte.