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Inhalte der Ausgabe 7-2005
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Freiwillige Registrierung von PflegekräftenAllheilmittel oder Irrweg?Swoboda, B. |
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Swoboda, B.: Freiwillige Registrierung von PflegekräftenAllheilmittel oder Irrweg? . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 51 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86042 |
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Die Diskussion um die freiwillige Registrierung von Pflegekräften hat zu Konflikten geführt, darunter dem Austritt des Deutschen Berufsverbandes für Altenpflege aus dem Deutschen Pflegerat. Die Debatte um Pflegekammern und den Diskussionsstil der Pflegenden ist damit nicht beendet. Es gibt Uneinigkeit über die Professionalität und Professionalisierung in der Altenpflege im Vergleich zur Krankenpflege. Der DBVA lehnt die freiwillige Registrierung ab, da er keine Vorteile für die Pflegekräfte oder die Berufsgruppe sieht. Die Idee einer selbstverwalteten Registrierung wird kritisiert, da sie als Kontrollinstrument angesehen wird. Letztlich zeigen die Streitigkeiten im DPR unterschiedliche Vorstellungen über Professionalität und Selbstbestimmung in der Pflege auf. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Wer nicht fragt, bleibt dumm!Training in wissenschaftlicher Kompetenz für Patientlnnen-und VerbrauchervertreterinnenEnsel, A. |
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Ensel, A.: Wer nicht fragt, bleibt dumm!Training in wissenschaftlicher Kompetenz für Patientlnnen-und Verbrauchervertreterinnen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 47 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86041 |
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Der Text beschreibt ein Training in wissenschaftlicher Kompetenz für Patienten- und Verbrauchervertreterinnen, das von Bettina Berger an der Universität Hamburg angeboten wird. Ziel des Trainings ist es, diesen Vertreterinnen die Fähigkeit zu vermitteln, wissenschaftliche Studien zu beurteilen und fundierte Entscheidungen im Gesundheitswesen zu treffen. Das Training soll Patienten und Verbrauchern helfen, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Rechte besser wahrzunehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern wie den Niederlanden und Australien die Patienten- und Verbraucherbeteiligung noch hinterherhinkt. Das Training soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und die Teilnehmerinnen ermutigen, aktiv an Entscheidungsprozessen im Gesundheitswesen teilzunehmen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Hochprofessionell, aber bitte kostenneutral. Ambulante psychiatrische BehandlungspflegeKuhlmann, H.-P. |
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Kuhlmann, H.-P.: Hochprofessionell, aber bitte kostenneutral. Ambulante psychiatrische Behandlungspflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 43 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86040 |
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Die ambulante psychiatrische Behandlungspflege wird in dem Text als hochprofessionell, aber kosteneffizient beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die aktuellen Richtlinien und Kostenbeschränkungen die Realität der Pflege nicht angemessen berücksichtigen. Trotzdem wird für eine Erweiterung der ambulanten psychiatrischen Pflege für ältere Menschen plädiert. Die Pflege zu Hause ermöglicht oft effektivere Maßnahmen als in der Klinik, da sie das soziale Umfeld einbezieht. Die Kostenbeschränkungen und Richtlinien werden kritisiert, da sie die Pflegekräfte in ihrer Arbeit einschränken und hierarchisch behandeln. Es wird empfohlen, kreativ mit den Vorschriften umzugehen, um den Patienten und Angehörigen gerecht zu werden. Es wird betont, dass die psychiatrische Pflege eine Beziehungsarbeit mit den Betroffenen ist und dass eine umfassendere Unterstützung für ältere psychisch kranke Menschen notwendig ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Die Fähigkeit zur Empathie. Das Geheimnis der SpiegelzellenBauer, J. |
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Bauer, J.: Die Fähigkeit zur Empathie. Das Geheimnis der Spiegelzellen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 40 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86039 |
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Die Fähigkeit zur Empathie beruht auf neurobiologischen Mechanismen, insbesondere auf den sogenannten Spiegelzellen. Diese Zellen ermöglichen es, die Handlungen und Empfindungen anderer Menschen nachzuvollziehen und intuitiv zu verstehen. Studien zeigen, dass das Beobachten von anderen Personen zu einer neurobiologischen Resonanzreaktion im Beobachter führt, was dazu führt, dass der Beobachter die Gefühle und körperlichen Zustände des beobachteten Menschen nachempfindet. Dieses Phänomen wird auch als "emotionale Ansteckung" bezeichnet und geschieht automatisch und unbewusst. Die Spiegelzellen spielen eine wichtige Rolle beim Lernen durch Beobachten und können sogar die Bereitschaft zu gewalttätigem Verhalten beeinflussen. In der medizinischen Praxis kann die Empathie eine entscheidende Rolle spielen, da sie es Ärzten und Therapeuten ermöglicht, die emotionalen Bedürfnisse ihrer Patienten zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Es wird betont, dass die Berücksichtigung der emotionalen und psychosozialen Situation des Patienten in der heutigen medizinischen Praxis oft vernachlässigt wird, was zu einer "medizinischen Sackgasse" führen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Das sächsische Psychiatrie Museum in LeipzigMüller, T. |
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Müller, T.: Das sächsische Psychiatrie Museum in Leipzig. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 38 bis 39, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86038 |
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Das Sächsische Psychiatriemuseum in Leipzig widmet sich seit vier Jahren der Darstellung der Psychiatriegeschichte aus der Perspektive der Betroffenen. Das Ziel des Museums ist es, mehr Akzeptanz für psychisch Kranke zu schaffen und Vorurteile abzubauen. Die Ausstellung beinhaltet Lebensgeschichten von Psychiatriebetroffenen, darunter auch bekannte Persönlichkeiten wie Lene Voigt und Daniel Paul Schreber. Das Museum beleuchtet die Janusköpfigkeit der Psychiatrie, die zwischen Fürsorge und Zwang/ Kontrolle schwankt. Es thematisiert auch die dunklen Kapitel der Psychiatrie während des Nationalsozialismus. Das Museum versteht sich als Teil der Kultur- und Sozialgeschichte und bietet auch Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Psychiatrieerfahrung an, um die Integration zu fördern. Es strebt eine langfristige Finanzierung durch öffentliche und private Mittel an, auch über die Gründung einer Stiftung. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Soteria-die Krise begleitenEin alternatives Angebot für PsychosekrankeHenning, U. |
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Henning, U.: Soteria-die Krise begleitenEin alternatives Angebot für Psychosekranke . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 34 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86037 |
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In der Münsterklinik Zwiefalten gibt es eine Station, die nach den Prinzipien der Soteria arbeitet, um Menschen mit akuten Psychosen einfühlsam zu betreuen. Das Angebot richtet sich an Menschen mit einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis, die akut erkrankt sind. Das Ziel besteht darin, die Bewohner zu befähigen, die gemachten Erfahrungen zu akzeptieren und zu integrieren. Die Soteria-Einrichtung schafft eine stützende, tolerante und entspannte Atmosphäre. Die Mitarbeiter betreuen die Patienten intensiv und versuchen, eine Balance zwischen Nähe und Distanz zu halten. Die Station legt Wert auf eine umfassende Information der Bewohner über ihre Krankheit und versucht, die konstruktive Auseinandersetzung mit den Inhalten der Psychose zu fördern. Die Kosten für eine Soteria-Station liegen etwas höher als bei herkömmlichen Akutstationen, aber die Zufriedenheit der Patienten ist wesentlich höher. Das Konzept wird als wichtige Ergänzung für jede psychiatrische Klinik angesehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Integrierte Versorgung. Was sie soll und was sie kannRühmkorf, D. |
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Rühmkorf, D.: Integrierte Versorgung. Was sie soll und was sie kann. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 30 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86036 |
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Der Text beschreibt die Integrierte Versorgung im deutschen Gesundheitswesen, die seit 2000 gesetzlich verankert ist. Dieses Konzept soll die Trennung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung überwinden und eine sektorenübergreifende, fachübergreifende und sektorübergreifende Versorgung ermöglichen. Es gibt verschiedene Modelle und Verträge, die von Kassen, Krankenhäusern, niedergelassenen Ärzten und weiteren Gesundheitsberufen abgeschlossen werden können. Ein Beispiel ist ein Hausarztmodell, bei dem Patienten ihre Medikamente von einer bestimmten Apotheke beziehen und sich für einen Hausarzt entscheiden. Es gibt Diskussionen über die Effektivität und Auswirkungen der Integrierten Versorgung, insbesondere in Bezug auf Kosten, Qualität und Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Stationär vor ambulantDas Gesundheitswesen in ÖsterreichLeonhard, R. |
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Leonhard, R.: Stationär vor ambulantDas Gesundheitswesen in Österreich. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 27 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86035 |
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Das Gesundheitswesen in Österreich steht vor Herausforderungen, da die Kosten steigen und die Bevölkerungsentwicklung eine höhere Belastung der Krankenversicherungssysteme prognostiziert. Es gibt Diskussionen über Zuzahlungen, Leistungseinschränkungen und Reformen, um die Gesundheitsausgaben zu stabilisieren. Die Medizin in Österreich genießt internationalen Ruf, aber es gibt Kritik an der Versorgung und den Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen. Es wird erwogen, Strukturänderungen vorzunehmen, um das System effizienter zu gestalten und das Solidarprinzip zu schützen. Trotz Reformbemühungen konzentrieren sich die aktuellen Maßnahmen hauptsächlich auf Beitragserhöhungen und Leistungskürzungen, während größere strukturelle Veränderungen noch ausstehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005(K)ein Recht auf Behandlung?Medizinische Versorgung von Menschen ohne legalen AufenthaltsstatusBauer, M.-L.; Thomas, K.; Föller, T. |
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Bauer, M.-L.; Thomas, K.; Föller, T.: (K)ein Recht auf Behandlung?Medizinische Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 24 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86034 |
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Die medizinische Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland stellt eine Herausforderung dar, da sie keinen Zugang zu einer Krankenversicherung haben. Obwohl sie Anspruch auf eine vom Sozialamt finanzierte Grundversorgung haben, besteht die Gefahr einer Abschiebung, wenn sie sich beim Sozialamt melden. Das Recht auf Gesundheitsversorgung ist ein Menschenrecht, unabhhängig von der Aufenthaltsdauer. Eine Ausstellung, genannt "(K)ein Recht auf Behandlung", informiert über Unterstützungsmöglichkeiten für diese Personengruppe. Es wird diskutiert, wie medizinisches Personal ethisch handeln kann, um gleiche Behandlung für alle sicherzustellen. Die Ausstellung zeigt anhand von Fallbeispielen gesetzliche Grundlagen und Handlungsspielräume auf. Es wird auch auf Probleme hingewiesen, wie z.B. den Umgang mit der ärztlichen Schweigepflicht. Es gibt Vorschläge, wie die medizinische Versorgung für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus verbessert werden kann, da diese auch in anderen Ländern besser geregelt ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Nur das Beste für die Schäfchen?Kirchliche Arbeitgeber wollen Arbeitsrecht verschlechternSchulze-Ziehaus, G. |
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Schulze-Ziehaus, G.: Nur das Beste für die Schäfchen?Kirchliche Arbeitgeber wollen Arbeitsrecht verschlechtern . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 22 bis 23, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86033 |
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Die kirchlichen Arbeitgeber wollen für ihre Mitarbeiter ein schlechteres Arbeitsrecht als im Öffentlichen Dienst einführen. Einige Diakonische Arbeitgeber planen, Vergütungs- und Arbeitsbedingungen festzulegen, die unter den Standards des Öffentlichen Dienstes liegen. Es gab Proteste von Mitarbeitern und Gewerkschaften, die zu einer Verschiebung der geplanten Änderungen führten. Es wird diskutiert, ob die Eingriffe in die Arbeitsbedingungen rechtlich zulässig sind. Ver.di fordert Tarifverhandlungen, um einheitliche Standards im Gesundheits- und Sozialbereich zu schaffen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Ärzte verordnen sich Fehlermanagement108. Deutscher ÄrztetagRühmkorf, D. |
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Rühmkorf, D.: Ärzte verordnen sich Fehlermanagement108. Deutscher Ärztetag. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86032 |
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Der 108. Deutsche Ärztetag hat sich mit dem Thema Fehlermanagement in der ärztlichen Versorgung befasst und konkrete Beschlüsse gefasst. Es wurde die Etablierung von Fehlermeldesystemen begrüßt, um die Patientensicherheit kontinuierlich zu erhöhen. Es wird betont, dass es wichtig ist, Fehler einzugestehen, um sie zu vermeiden. Allerdings gibt es Hindernisse wie den Null-Fehler-Anspruch und die Angst vor Disziplinierung, die dazu führen, dass Fehler verschwiegen werden. Ein Aktionsbündnis für Patientensicherheit wurde gegründet, um Strategien zur Fehlervermeidung zu entwickeln und um den offenen Umgang mit Fehlern zu fördern. Die Bundesärztekammer arbeitet an einem Curriculum für Fehlermanagement und Patientensicherheit sowie an einem System zur anonymen Meldung von Fehlern. Die Win-win-win-Situation wird betont, in der sowohl Ärzte, Patienten als auch die Versichertengemeinschaft profitieren. Außerdem wurden sozialpolitische Forderungen aufgestellt, wie die Abschaffung von Praxisgebühr und Zuzahlungen für nachweislich Arme. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2005Von Ulla zu Ursula? Gesundheitspolitik gestern, heute, morgenWinkelmann, U. |
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Winkelmann, U.: Von Ulla zu Ursula? Gesundheitspolitik gestern, heute, morgen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2005, S. 15 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=86031 |
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Es wird über die Gesundheitspolitik in Deutschland berichtet und diskutiert, was passieren würde, wenn Ursula von der Leyen Gesundheitsministerin werden würde. Es wird erwähnt, dass sie klare Vorstellungen in der Gesundheitspolitik hat und als unabhängig von der Ärztelobby betrachtet wird. Es wird auch auf verschiedene Reformvorschläge, wie die Kopfpauschale und die Bürgerversicherung, eingegangen. Zudem wird die Vergangenheit der Gesundheitsreformen unter der rotgrünen Regierung und der aktuellen politischen Situation diskutiert. Es werden auch verschiedene Bücher zum Thema Gesundheitsmarketing und Gesundheitswesen erwähnt. |