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Inhalte der Ausgabe 3-2013
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Auf Kosten der Armen?Jenkes, C.; |
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Jenkes, C.; : Auf Kosten der Armen?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 54 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141269 |
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Die Autorin Claudia Jenkes beleuchtet in ihrem Artikel die Gesundheitsversorgung in Brasilien und den Einfluss internationaler Pharmafirmen wie Baxter, Bayer HealthCare und Boehringer Ingelheim. Die brasilianische Gesundheitsversorgung ist durch soziale Gegensätze geprägt, wobei das öffentliche Gesundheitssystem allen Bürgern kostenlosen Zugang zu medizinischer Versorgung gewähren soll. Das System, Sistema Único de Saúde (SUS), weist jedoch sowohl Erfolge als auch Schwächen auf, darunter eine Unterfinanzierung und Probleme bei der Arzneimittelversorgung. Die Pharmaunternehmen werden kritisiert für ihre Vermarktung von fragwürdigen Medikamenten wie Buscopan Composto und unnotwendigen Vitaminpräparaten. Die Studie "Auf Kosten der Armen" der BUKO Pharma-Kampagne untersucht das Geschäftsverhalten dieser Unternehmen in Brasilien und deckt Risiken und Probleme auf, die die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung beeinträchtigen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Verstaatlichung der FolgekostenTolmein, O.; |
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Tolmein, O.; : Verstaatlichung der Folgekosten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141268 |
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Die Bundesregierung finanziert die Versorgung von Contergangeschädigten und übernimmt die Folgekosten, die durch den Conterganskandal der 50er und 60er Jahre entstanden sind. Die Studienergebnisse zu den speziellen Bedarfen und Versorgungsdefizilen der Betroffenen haben dazu geführt, dass die Bundesregierung jährlich Millionen Euro für diese Menschen bereitstellt. Die Firma Grünenthal, die das Contergan-Schlafmittel auf den Markt brachte, bleibt weitgehend unbehelligt. Die Conterganstiftung, die die Entschädigungsmittel verwaltet, wird kritisiert, da sie nicht als Partner der Geschädigten agiert. Es besteht die Forderung nach mehr Transparenz und Einflussmöglichkeiten für die Betroffenen. Die Geschichte der Entschädigung der Contergangeschädigten soll nicht als Scheitern staatlicher Intervention enden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Geborgenheit von Beginn anBauer, M.; |
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Bauer, M.; : Geborgenheit von Beginn an. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141267 |
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Das Bonding zwischen Eltern und Kind ist eine wichtige Grundlage für eine stabile Beziehung und das gesunde Aufwachsen des Kindes. Es beginnt bereits während der Schwangerschaft und wird durch den ersten Kontakt mit dem Neugeborenen sowie die Erfahrungen der Eltern während der Schwangerschaft, Geburt und den ersten Lebensmonaten beeinflusst. Eine kontinuierliche Betreuung der Eltern während der Schwangerschaft trägt zur Förderung des Bonding bei. Der Aufbau einer starken Mutter-Kind-Bindung wird durch den Hautkontakt nach der Geburt und das Stillen weiter unterstützt. Besondere Situationen wie Frühgeburten oder Depressionen können das Bonding beeinträchtigen, daher ist es wichtig, die Eltern in solchen Fällen zu unterstützen. Es ist entscheidend, die natürlichen instinktiven Verhaltensmuster von Mutter und Kind zu respektieren und die Mutter-Kind-Bindung zu fördern, um die spätere soziale Kompetenz des Kindes zu stärken. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Konflikte im KlinikalltagGöres, J.; |
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Göres, J.; : Konflikte im Klinikalltag. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 47 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141266 |
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Im Krankenhaus gibt es häufig Konflikte, die durch Mobbing, Hierarchien und hohe Arbeitsbelastung entstehen. Externe Mediatoren können helfen, Konflikte zu lösen. Konflikte treten vermehrt auf, auch zwischen Mitarbeitern und der Krankenhausleitung. Konflikte können durch verschiedene Persönlichkeitstypen entstehen. In manchen Krankenhäusern wird ein Konfliktmanagement-System eingeführt, um die Sensibilität für Konflikte zu erhöhen. Konfliktlotsen können bei der Konfliktlösung helfen. Es ist wichtig, Konflikte zu lösen, da sie zu Motivationsverlust und Unzufriedenheit führen können. Mediatoren spielen eine immer wichtigere Rolle im Gesundheitswesen, auch im Hinblick auf die Patienteninteressen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Gefährliche PillenGlaeske, G.; |
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Glaeske, G.; : Gefährliche Pillen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141265 |
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Diane, ein Aknemittel und Verhütungsmittel, wird in Frankreich aufgrund von Thromboserisiken vom Markt genommen. Auch andere Verhütungspillen, wie Yasmin, enthalten den Wirkstoff Drospirenon und werden auf ihre Sicherheit geprüft. Bayer könnte Schadenersatzforderungen drohen, da Frauen Klagen einreichen. Die Pillen werden weltweit häufig verschrieben, jedoch wird eine kritische Prüfung der Risiken und eine bessere Klassifizierung der Antibabypillen gefordert. Werbung für diese Mittel betont oft die kosmetische Wirkung und vernachlässigt die Risiken, was vor allem junge Frauen gefährden kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Dem Sterben begegnenWilke, D.; |
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Wilke, D.; : Dem Sterben begegnen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 42 bis 45, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141264 |
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Das Projekt "Junge Menschen sprechen mit Sterbenden" ermöglicht jungen Menschen, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen. Die Teilnehmer berichten über ihre Erfahrungen, die sie während des Projekts gemacht haben. Durch Gespräche mit sterbenden Menschen gewinnen sie eine reflektierte Haltung zum Lebensende und zum Tod. Das Projekt wurde von verschiedenen Experten geleitet und begleitet, um den jungen Menschen eine unterstützende Umgebung zu bieten. Die Ergebnisse des Projekts werden in Form von Videoclips und einem Kinofilm präsentiert, um die Veränderungen in der Einstellung der Teilnehmer zum Lebensende aufzuzeigen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Supported EmploymentHaselhofer, S.; |
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Haselhofer, S.; : Supported Employment. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 36 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141263 |
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Das Konzept des Supported Employment bietet psychisch erkrankten Menschen eine alternative Möglichkeit zur beruflichen Rehabilitation, bei der sie im Alltag unterstützt werden. Im Gegensatz zu traditionellen Rehabilitationsmaßnahmen findet die Beratung beim Supported Employment unter realen Bedingungen statt. Das Ziel ist es, die Betroffenen direkt in den Arbeitsmarkt zu integrieren, anstatt sie zunächst aus diesem herauszunehmen. In den USA hat sich das Supported Employment als kosteneffizienter erwiesen, und in Europa wird ein ähnliches Modell namens Individual Placement and Support (IPS) angewendet. Dieses Modell betont die direkte Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt und bietet eine individuelle Unterstützung, die wohnortnah erfolgen kann. Eine europaweite Studie hat gezeigt, dass IPS gute Ergebnisse erzielt und die Lebensqualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen verbessern kann. Trotz des Interesses und der positiven Erfahrungen konnte das IPS-Modell in einigen Ländern noch nicht flächendeckend implementiert werden, bietet jedoch eine vielversprechende Möglichkeit zur Integration psychisch erkrankter Menschen in den Arbeitsmarkt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Es ist nicht immer kinderleichtHärtl, S.; |
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Härtl, S.; : Es ist nicht immer kinderleicht. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 33 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141262 |
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Das Präventionsprojekt "Kinderleicht" unterstützt Kinder von sucht- und psychisch kranken Eltern, die bisher kaum gezielte Unterstützung erhalten haben. Ein Beispiel ist Sarah, deren Vater in der Psychiatrie ist und deren Familie große finanzielle Probleme hat. Sarah nimmt an dem Projekt teil, das ihr durch Gruppen- und Freizeitangebote hilft. Es wird betont, wie wichtig es ist, diese Kinder frühzeitig zu unterstützen, da sie ein erhöhtes Risiko für psychische Probleme haben. Es gibt bundesweit nur wenige präventive Angebote für betroffene Kinder, daher ist eine stärkere Vernetzung und Schulung von Fachkräften notwendig. Durch solche Maßnahmen kann den betroffenen Kindern geholfen werden und langfristig auch das Gesundheitswesen entlastet werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Gemeinsam zum ZielSchmidt, S.; Kraus, S.; |
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Schmidt, S.; Kraus, S.; : Gemeinsam zum Ziel. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141261 |
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Es gibt zunehmend Schnittstellen zwischen den Tätigkeitsfeldern von Pflege und Sozialer Arbeit, jedoch gibt es noch Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen. Eine effektive Kooperation ist entscheidend für die Versorgung von Patienten. Sektorengrenzen und fehlende Verzahnung von Behandlungen und Unterstützungsleistungen werden als Hemmnisse im Gesundheitswesen genannt. Es wird empfohlen, sektorenübergreifendes Case Management zu implementieren und neue Modelle der Kooperation zu schaffen. Die multiprofessionelle Zusammenarbeit zwischen Sozialer Arbeit und Pflege wird als wichtig erachtet. Die Herausforderungen und Lösungsansätze werden am Beispiel der St. Hedwig Kliniken Berlin dargestellt. Es wird betont, dass die individuelle Lebensqualität der Patienten im Fokus stehen sollte, um eine nachhaltige Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Ehrenamt auf der PalliativstationHeiß, K.; |
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Heiß, K.; : Ehrenamt auf der Palliativstation. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 28 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141260 |
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Kathrin Heiß hat als Sozialpädagogin einen Ehrenamtsbereich auf der Palliativstation des Universitätsklinikums Göttingen aufgebaut, das bundesweit das erste Projekt dieser Art war. Sie spricht darüber, wie sie das Zusammenspiel von Sozialer und Gesundheitsarbeit erlebt und welche Herausforderungen sie dabei bewältigen musste. Sie erklärt, dass die Arbeit auf einer Palliativstation partnerschaftlich und hierarchiefrei sein soll. Sie gewinnt Ehrenamtliche für ihr Projekt, indem sie Informationsabende organisiert und Einzelgespräche führt. Ehrenamtliche haben vor allem die Aufgabe, Patienten und Angehörige zu begleiten und Alltäglichkeit zu bieten, jedoch keine professionellen Tätigkeiten zu übernehmen. Die Integration von Ehrenamtlichen in den Stationsalltag erfordert Anpassungen seitens der Hauptamtlichen, um mit deren Vielfalt und Unvorhersehbarkeit umzugehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Von sozialer Hilfsarbeit zur ProfessionReinicke, P.; |
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Reinicke, P.; : Von sozialer Hilfsarbeit zur Profession. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 24 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141259 |
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Die Soziale Arbeit hat eine mehr als hundertjährige Geschichte, die von Pionieren geprägt ist und maßgeblich zur Entwicklung dieses Berufsfeldes beigetragen hat. Insbesondere in der Zeit der Industrialisierung wurden qualifizierte Fachkräfte benötigt, um den wachsenden sozialen Problemen gerecht zu werden. Frauen spielten dabei eine wichtige Rolle, da sie sich früh in der Sozialen Arbeit engagierten. Alice Salomon gilt als wichtige Persönlichkeit in der Geschichte der Sozialen Arbeit, da sie die erste Soziale Frauenschule in Berlin gründete und sich für die Professionalisierung des Berufsfeldes einsetzte. Die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen umfasst traditionelle Aufgaben wie die Familien- und Jugendfürsorge, aber auch die Koordination zwischen Ärzten und Sozialarbeitern. Die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen ist ein zentrales Thema, um die Hilfen für Betroffene zu verbessern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013ArbeitsverweigerungWagner, W.; |
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Wagner, W.; : Arbeitsverweigerung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 20 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141258 |
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Es wird über die Debatte zur Korruption unter niedergelassenen Ärzten in Deutschland berichtet. Der Bundesgerichtshof entschied, dass diese nicht wegen Bestechlichkeit verurteilt werden können, da sie Freiberufler sind. Es wird diskutiert, ob ein eigenes Gesetz zur Bekämpfung der Bestechlichkeit notwendig ist. Auch die Frage, ob katholische Kliniken Vergewaltigungsopfer abweisen dürfen, weil sie die "Pille danach" nicht verschreiben wollen, wird erörtert. Die Debatte wurde durch einen Vorfall in Köln ausgelöst, wo zwei katholische Kliniken ein Vergewaltigungsopfer abwiesen, was zu öffentlicher Empörung führte. Es wird auch über das Patientenrechtegesetz berichtet, das im Bundesrat verabschiedet wurde. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Gesundheitswirtschaft managenBraun, B.; |
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Braun, B.; : Gesundheitswirtschaft managen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 18 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141257 |
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Der Tagungsbericht behandelt die Herausforderungen, denen sich Krankenhäuser in der aktuellen Wirtschaftslage stellen müssen, wie beispielsweise rote Zahlen, Insolvenzgefahr und Privatisierung. Der Münsteraner Management Kongress der Gesundheitswirtschaft versuchte, in verschiedenen Themenblöcken Lösungen für diese Probleme zu finden. Diskutiert wurden unter anderem innovative Verbundkonzepte, Einweisermanagement und Patientensteuerung, gutes Personalmanagement sowie Finanzierungsmöglichkeiten. Der Bericht kritisiert jedoch, dass der Kongress nicht alle notwendigen Lösungen und Antworten aufzeigte und es an praktischen Erfahrungen und belastbaren Informationen über die erzielten Wirkungen mangelte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2013Ärztliche Korruption - ein besonderer Fall?Schreiber-Weber, E.; |
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Schreiber-Weber, E.; : Ärztliche Korruption - ein besonderer Fall?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2013, S. 16 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=141256 |
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Ein niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin aus Bad Salzuflen und Vorstandsmitglied von MEZIS, Eckhard Schreiber-Weber, diskutiert die Thematik der ärztlichen Korruption und argumentiert, dass der Gesetzgeber handeln muss. Der Bundesgerichtshof entschied, dass Korruption von niedergelassenen Ärzten nicht strafbar ist, was zu Diskussionen über klare gesetzliche Regelungen führte. Es wird darauf hingewiesen, dass das ärztliche Berufsrecht bereits Mittel zur Bekämpfung von Korruption bietet, aber in der Praxis oft nicht konsequent angewendet wird. Es wird auch aufgezeigt, dass die Pharmaindustrie durch Geschenke und Sponsoring Einfluss auf das ärztliche Verordnungsverhalten nimmt. Die Organisation MEZIS setzt sich für Prävention ein und fordert eine gesetzliche Regelung, die ärztliche Korruption unter Strafe stellt. |