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Inhalte der Ausgabe 3-2016
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Was wirkt wirklich?Godehardt, M.; |
Godehardt, M.; : Was wirkt wirklich?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 56 bis 58, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165452 |
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Der Text beschäftigt sich mit der Tabakprävention für Jugendliche in Deutschland. Laut Gesundheitsexperten ist Rauchen das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko und obwohl die Anzahl der jugendlichen Raucher seit Jahren abnimmt, ist es wichtig, den Einstieg in den Tabakkonsum zu verhindern. Maßnahmen wie die Verteuerung von Tabakprodukten, Werbeverbote und Warnhinweise auf Verpackungen können den Tabakkonsum beeinflussen. Besonders die Erhöhung der Tabaksteuer hat sich als effektiv erwiesen, um den Konsum zu reduzieren. Jugendliche reagieren sensibler auf Preiserhöhungen, da sie noch nicht stark nikotinsüchtig sind und ein begrenztes Budget haben. Um langfristig den Tabakkonsum zu senken, sollte der Fokus darauf liegen, dass Jugendliche gar nicht erst mit dem Rauchen anfangen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Risiken und NebenwirkungenAdomßent, M.; Schramm, E.; |
Adomßent, M.; Schramm, E.; : Risiken und Nebenwirkungen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 53 bis 55, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165451 |
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Medikamente gelangen nach der Ausscheidung durch den Menschen oder unsachgemäßer Entsorgung über das Abwasser in den Wasserkreislauf. In einer Studie wurde untersucht, ob Gesundheitsberufler über diese Umwelteinwirkungen Bescheid wissen und wie sie damit umgehen. Arzneimittelrückstände können Umweltschäden verursachen, werden jedoch im Zulassungsverfahren für Medikamente meist nicht berücksichtigt. Es besteht eine Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung von Ärzten und Pflegepersonal bezüglich der Gefährdung durch Arzneimittelrückstände. Es gibt Handlungsmöglichkeiten, um die Umweltbelastung durch Arzneimittel zu reduzieren, z.B. durch Sensibilisierung des Personals und umweltorientierte Fortbildungen. Es besteht Bedarf an mehr Wissen und Kommunikation in Gesundheitseinrichtungen, um die Umweltbelastung durch Arzneimittel zu verringern. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Prävention als ErfolgsstrategieBecker, J.; |
Becker, J.; : Prävention als Erfolgsstrategie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 48 bis 51, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165450 |
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Das kubanische Gesundheitssystem zeichnet sich durch seine staatssozialistische Struktur aus und bietet trotzdem einen hohen Standard. Es gibt Bestrebungen zur wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit mit anderen Ländern, jedoch hängt vieles von den US-Präsidentschaftswahlen ab. Das Gesundheitswesen Kubas gilt als vorbildlich mit hohen Standards in Versorgung und Ausbildung. Das hierarchisch gegliederte System wird auf verschiedenen Ebenen organisiert und bietet präventive Medizin im Vordergrund. Kubanische Mediziner sind international gefragt, und das Land hat Erfolge bei der Bekämpfung von HIV/Aids erzielt. Es gibt jedoch auch Herausforderungen wie eine Zwei-Klassen-Medizin und prekäre Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen. Die Pflege spielt eine wichtige Rolle und übernimmt vielfältige Aufgaben. Trotz Bemühungen zur Verbesserung der Situation, gibt es weiterhin Probleme wie niedrige Gehälter und eine veraltete Infrastruktur. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Virtuelle Welten |
: Virtuelle Welten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 43 bis 45, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165449 |
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Die Betreuung von Menschen mit Demenz in stationären Pflegeeinrichtungen hat sich zunehmend in Richtung virtueller Welten entwickelt. Es werden fiktive Umgebungen wie Bushaltestellen oder Einkaufsläden geschaffen, um den Betroffenen einen Hauch von Normalität zu bieten. Diese virtuellen Angebote werden kontrovers diskutiert, da sie ethische Fragen aufwerfen und potenzielle Risiken bergen. Die Verwendung solcher virtueller Angebote sollte gut durchdacht und reflektiert sein, um positive Auswirkungen auf die Demenzkranken zu haben. Es wird empfohlen, sich stärker auf die Alltagsorientierung und Normalität zu konzentrieren, anstatt ausschließlich auf virtuelle Lösungen zu setzen. Die Pflegenden sollten in den Prozess einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die Betreuung der Demenzkranken authentisch bleibt. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Das Gehirn als „Resilienz-OrganHelmreich, I.; Lieb, K.; Nitsch, R.; |
Helmreich, I.; Lieb, K.; Nitsch, R.; : Das Gehirn als „Resilienz-Organ. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 37 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165448 |
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Das Deutsche Resilienz-Zentrum in Mainz ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität, die sich auf die Erforschung und Förderung von Resilienzmechanismen im Gehirn spezialisiert hat. Die Forschung konzentriert sich darauf, wie Menschen trotz Belastungen psychisch gesund bleiben können, indem übergeordnete Schutzmechanismen im Gehirn identifiziert und genutzt werden. Das Zentrum verfolgt einen transdiagnostischen Ansatz, um Resilienzmechanismen zu verstehen, vorzubeugen und zu verändern. Es arbeitet interdisziplinär und nutzt modernste Untersuchungsmethoden, um Resilienz auf verschiedenen Ebenen zu erforschen. Durch verschiedene Forschungsabteilungen und Forschungsplattformen sowie die Resilienz-Ambulanz werden innovative Ansätze zur Förderung der Resilienz entwickelt und in die Praxis umgesetzt. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Illusion der StärkeBerndt, C.; |
Berndt, C.; : Illusion der Stärke. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 34 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165447 |
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Der Text betont die Bedeutung von Resilienz in modernen Unternehmen und die Illusion, dass Mitarbeiter ihren Stress selbst regulieren sollen. Es wird die Geschichte einer Architektin erzählt, die unter dem Druck zusammengebrochen ist, was verdeutlicht, dass die Anforderungen an Arbeitnehmer ständig steigen. Unternehmen bieten zunehmend Resilienztrainings an, um die psychische Widerstandsfähigkeit der Mitarbeiter zu stärken, jedoch wird kritisiert, dass dies oft nur dazu dient, die Produktivität zu steigern. Es wird betont, dass es wichtig ist, die seelische Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern und Strukturen zu schaffen, die ein gesundes Arbeitsumfeld ermöglichen. Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der psychischen Gesundheit in Unternehmen. Resilienz sollte als Chance gesehen werden und nicht als Pflicht, um den Arbeitsalltag zu bewältigen. Es wird empfohlen, dass Unternehmen ein umfassendes Gesundheitsmanagement implementieren, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern und psychische Erkrankungen zu vermeiden. Die psychische Gesundheit der Beschäftigten wird als entscheidend für den Erfolg einer Firma angesehen, da auch Unternehmen Resilienz benötigen, um Krisen zu überwinden. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Kinder entdecken KönigskräfteHerrnleben-Kurz, S.; |
Herrnleben-Kurz, S.; : Kinder entdecken Königskräfte. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165446 |
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Das Projekt "Achtsame Schule" wurde von Charlotte Zenner und Solveig Herrnleben-Kurz ins Leben gerufen, um achtsamkeitsbasierte Methoden in Grundschulen zu integrieren. Unter der Leitung von Harald Walach am Institut für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa Universität Viadrina wird die Entwicklung und Wirkung dieser Methoden im schulischen Umfeld erforscht. Durch spielerische Übungen und Geschichten lernen die Kinder in einer Grundschulklasse in Frankfurt Oder Achtsamkeit zu praktizieren. Die Kinder üben beispielsweise Atemübungen, um ihre "Königskräfte" wie Geduld und Freundschaft zu stärken. Die positiven Effekte von Achtsamkeitspraktiken sind auch in der Hirnforschung belegt und können helfen, den Umgang mit Stress zu verbessern. Kinder profitieren von einer ruhigeren und konzentrierteren Atmosphäre in der Schule, wenn Achtsamkeit geübt wird. Durch die Integration von Achtsamkeitsübungen in den Schulalltag können Kinder lernen, negative Emotionen zu regulieren und sich besser mit ihrem Körper zu verbinden. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Aus der Steinzeit an den SchreibtischSommer, D.; |
Sommer, D.; : Aus der Steinzeit an den Schreibtisch. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 26 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165445 |
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Der Text handelt von Resilienz am Arbeitsplatz und betont die Bedeutung der psychischen Widerstandsfähigkeit bei der Bewältigung der modernen Arbeitswelt. Der Autor bezieht sich auf Verhaltensweisen aus der Steinzeit, die uns helfen können, mit Stress umzugehen. Er erklärt, dass Stress in der heutigen Zeit oft anders ist als in der Steinzeit, aber Bewegung und eine positive Einstellung dennoch wichtig sind. Zudem wird die Rolle sozialer Unterstützung betont, um erfolgreich mit Stress umzugehen. Der Text schließt mit dem Appell, langfristige Gesundheitsziele zu verfolgen und die eigenen Stärken zu nutzen, um resilient zu sein. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Was ist Resilienz? |
: Was ist Resilienz?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 22 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165444 |
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Die Weltgesundheitsorganisation definiert Gesundheit als vollständiges körperliches, geistiges und soziales Wohlbefinden und unterstützt Programme zur Förderung von Gesundheit. Resilienz bezieht sich auf die seelische Widerstandskraft, die in frühen Lebensjahren entsteht und in verschiedenen Disziplinen an Bedeutung gewinnt. Resilienz beinhaltet die Fähigkeit eines Individuums, belastende Situationen zu bewältigen, und entwickelt sich in einem Interaktionsprozess zwischen Individuum und Umwelt. Die Resilienzforschung betrachtet Schutzfaktoren und förderliche Bedingungen, die zur Entwicklung und Erhaltung seelischer Gesundheit beitragen. Resilienz wird als multidimensionale Kompetenz betrachtet, die aus verschiedenen Einzelfähigkeiten besteht. Gute, stärkende Beziehungen sind ein wesentlicher Schutzfaktor für eine gesunde Entwicklung. Resilienzfaktoren umfassen persönliche und soziale Ressourcen, die Menschen helfen, schwierige Situationen zu bewältigen. Resilienzkonzepte betonen die Stärken und Ressourcen von Menschen und zielen darauf ab, diese zu nutzen, um mit Risikosituationen erfolgreich umzugehen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2016Das Warten hat ein Endegang Wagner, W.; |
gang Wagner, W.; : Das Warten hat ein Ende. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2016, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=165443 |
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Die Bundesregierung hat Terminservicestellen eingeführt, um Kassenpatienten schneller Facharzttermine zu vermitteln. Dennoch gibt es Kontroversen und Widerstand von Ärzten. Die Reform der Pflegeausbildung soll die verschiedenen Pflegeberufe vereinheitlichen, was zu Debatten führt. Die Ausbildung soll attraktiver gestaltet werden, jedoch gibt es Bedenken, dass dies zu Qualitätsverlusten und Fachkräftemangel führen könnte. Die Reform wird von verschiedenen Interessengruppen unterstützt, aber auch kritisiert. |