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Inhalte der Ausgabe 7-2017
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Gewichtsstigmatisierung im GesundheitswesenHaberger, B.; |
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Haberger, B.; : Gewichtsstigmatisierung im Gesundheitswesen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 58 bis 60, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177360 |
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Die Autorin Beatrice Haberger untersucht in ihrer Bachelor-Thesis die Auswirkungen von gewichtsbezogener Stigmatisierung im Gesundheitswesen, insbesondere bei Menschen mit Adipositas. Sie betont die negativen Konnotationen, die mit Übergewicht und Adipositas in der Gesellschaft verbunden sind und wie diese sich auf die Behandlung auswirken können. Durch eine Literaturrecherche versucht sie mögliche Maßnahmen zur Reduzierung von Stigmatisierung im Gesundheitswesen zu identifizieren, wobei Vorurteile und Stereotypen als wichtige Faktoren betrachtet werden. Die Autorin betont die Bedeutung der Auseinandersetzung mit Stigmatisierung im Gesundheitswesen und schlägt vor, dass Gesundheitsfachkräfte ihre eigenen Vorurteile reflektieren sollten, um eine respektvolle und patientenorientierte Behandlung sicherzustellen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Krabben im OP bringen UnglückBringenberg, M.; Deboid, E.; |
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Bringenberg, M.; Deboid, E.; : Krabben im OP bringen Unglück. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 55 bis 57, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177359 |
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Elisabeth Deboid und Michel Bringenberg haben ein viermonatiges Praktikum als Medizinstudenten auf der Insel Kiribati absolviert. Kiribati ist ein abgelegener Inselstaat im Pazifik mit besonderen kulturellen und sozioökonomischen Bedingungen. Sie haben im Tungaru Central Hospital in Tarawa gearbeitet und dort exotische Krankheiten behandelt. Die medizinische Versorgung war aufgrund begrenzter Ressourcen und fehlender Infrastruktur eine Herausforderung. Sie haben auch Einblicke in die Lebensweise und Probleme der Einheimischen gewonnen und sich von ihren Arbeitskollegen und der Gemeinschaft verabschiedet, was ihnen sehr schwer fiel. Trotz der Schwierigkeiten haben sie wertvolle Erfahrungen gesammelt und waren beeindruckt von der Hingabe der Ärzte vor Ort. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Wehe man hat da irgendwas dazwischenLautenschläger, M.; Kolsmann, K.; Höhmann, U.; |
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Lautenschläger, M.; Kolsmann, K.; Höhmann, U.; : Wehe man hat da irgendwas dazwischen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 50 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177358 |
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Der Text beschreibt die Herausforderungen bei der Versorgung junger Menschen mit Parkinson, die oft zwischen verschiedenen medizinischen und sozialen Einrichtungen "hin- und hergeschickt" werden. Diese Versorgungsbrüche führen dazu, dass die Bedürfnisse der Betroffenen oft nicht angemessen berücksichtigt werden. Es wird empfohlen, die Versorgung bedarfsgerechter zu gestalten, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Es werden auch Lösungsansätze wie eine sektorübergreifende Zusammenarbeit und eine bessere Information der Betroffenen vorgeschlagen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Wehe man hat da irgendwas dazwischenLautenschläger, M.; Kolsmann, K.; Höhmann, U.; |
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Lautenschläger, M.; Kolsmann, K.; Höhmann, U.; : Wehe man hat da irgendwas dazwischen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 50 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177358 |
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Der Text beschreibt die Versorgungsbrüche aus der Sicht junger Menschen mit Parkinson, die sich oft zwischen verschiedenen Zuständigkeiten und Fachbereichen im Gesundheitssystem wiederfinden. Es wird betont, dass die Bedürfnisse junger Parkinsonpatienten oft nicht angemessen berücksichtigt werden und dass eine bedarfsgerechte Verzahnung der Leistungen notwendig ist. Unterschiedliche Probleme im personellen, institutionellen und konzeptionellen Versorgungszusammenhang werden beschrieben, und es wird darauf hingewiesen, dass eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine lebensphasenspezifische Erfassung der Bedarfe notwendig sind, um die Versorgung junger Parkinsonpatienten zu verbessern. Es wird auch betont, dass eine hohe Gesundheitskompetenz der Betroffenen allein nicht ausreicht, um strukturelle Probleme im Gesundheitssystem zu kompensieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleibenWißmann, P.; |
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Wißmann, P.; : Beteiligt werden, beteiligt sein, beteiligt bleiben. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 47 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177357 |
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Das Buch "Beteiligtsein von Menschen mit Demenz" zeigt, wie Menschen mit Demenz in gesellschaftliche und kulturelle Aktivitäten einbezogen werden können. Es betont die Bedeutung von Autonomie, Teilhabe und Partizipation für Demenzbetroffene. Das Buch präsentiert gelungene Praxisbeispiele, wie beispielsweise das Projekt KuKuK-TV, welches Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen aktiv einbindet. Es zeigt, wie durch partizipative Ansätze Menschen mit Demenz in die Öffentlichkeit artikulieren und sich selbst vertreten können. Es betont die Notwendigkeit, neue Wege zu gehen und sich für partizipative Strategien zu entscheiden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Nachts alleinStumpfögger, N.; |
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Stumpfögger, N.; : Nachts allein. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 40 bis 41, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177356 |
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Der Personalmangel im Nachtdienst hat gefährliche Auswirkungen auf die Patienten und das Pflegepersonal. Laut einer Befragung von Pflegefachkräften haben viele von ihnen gefährliche Situationen erlebt, die mit mehr Personal vermeidbar gewesen wären. Die Situation verschlechtert sich, wenn Pflegekräfte alleine für eine große Anzahl von Patienten zuständig sind. Es fehlt sowohl an Zeit für die Pflege als auch an Möglichkeiten, hygienische Standards einzuhalten. Der Personalmangel gefährdet auch die Gesundheit der Beschäftigten selbst. Es wird betont, dass mehr Fachpersonal die Situation verbessern könnte. Es wird empfohlen, Maßnahmen zu ergreifen, um den Personalmangel im Nachtdienst zu beheben und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Der dritte LernortMüller-Rockstroh, B.; |
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Müller-Rockstroh, B.; : Der dritte Lernort. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 35 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177355 |
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In dem Skills-Lab der Hochschule Fulda lernen angehende Hebammen praxisnahe Fertigkeiten und Handlungsabläufe zu simulieren, die ihnen im späteren Berufsalltag begegnen werden. Durch das Training im Skills-Lab können sie ihre Fachkompetenz steigern, Notfallsituationen üben und ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern. Das Labor ermöglicht den Studierenden, in einer geschützten Umgebung zu üben und ihre Fertigkeiten systematisch zu entwickeln. Das Training im Skills-Lab trägt dazu bei, dass die zukünftigen Hebammen selbstbewusster und sicherer im Umgang mit den Frauen und Familien werden. Die Simulationen im Labor helfen den Studierenden auch, sich mit ihren eigenen Stärken und Schwächen auseinanderzusetzen und ihr Potenzial weiterzuentwickeln. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Die Generalistik kommtDarmann-Finck, I.; |
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Darmann-Finck, I.; : Die Generalistik kommt . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 32 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177354 |
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In Deutschland wird die Pflegeausbildung als reformbedürftig angesehen, da sie europäischen Standards entsprechen muss. Ein neues Pflegeberufsgesetz wurde vorgestellt, das verschiedene Reformen wie die Vereinheitlichung der Pflegeausbildungen und die Einführung eines Pflegestudiums beinhaltet. Es gab jedoch Widerstand von verschiedenen Berufsverbänden, die den Gesetzentwurf stoppten. Die Einführung einer generalistischen Pflegeausbildung wird aufgrund veränderter Versorgungsanforderungen und demografischer Entwicklungen befürwortet. Zahlreiche Modellprojekte haben gezeigt, dass eine Zusammenführung der Ausbildungen möglich ist. Kritik richtet sich vor allem auf den möglichen Verlust an Spezialwissen und die Bedenken hinsichtlich sinkender Chancen für Hauptschülerinnen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Ein „Kümmerer für junge ÄrzteGehle, H.-A.; |
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Gehle, H.-A.; : Ein „Kümmerer für junge Ärzte. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 30 bis 31, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177353 |
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Dr. Hans-Albert Gehle betont die enge Verbindung zwischen der Qualität ärztlicher Berufsausübung und der Patientenversorgung. Er kritisiert die erschwerten Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern, die auf politische Fehlsteuerungen und Unterbesetzung zurückzuführen sind. Es wird die Forderung nach strukturierter und kompetenzorientierter Weiterbildung für junge Ärztinnen betont, um die Qualität der fachärztlichen Versorgung sicherzustellen. Es wird auch die Notwendigkeit von Mentoring, flexiblen Arbeitszeitmodellen und mehr Zeit für die Weiterbildung hervorgehoben. Die Teilnahme junger Ärztinnen an der ärztlichen Selbstverwaltung wird als wichtig angesehen, um die Weiterbildung aktiv mitzugestalten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017(K)ein Luxusthema? |
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: (K)ein Luxusthema?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 72 bis 74, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177352 |
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Interprofessionelles Lernen im deutschen Gesundheitswesen ist wichtig, aber noch selten. Das Kooperationsprojekt INTER-M-E-P-P zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen wird von der Robert Bosch Stiftung gefördert. Das Ziel ist es, Studierende verschiedener Gesundheitsberufe auf die Zusammenarbeit im späteren Berufsleben vorzubereiten. Dies soll durch interprofessionelle Lehrveranstaltungen und die Vermittlung von Kooperationskompetenzen erreicht werden. Die strukturellen Hürden in der Ausbildung der Gesundheitsberufe sollen überwunden werden, um die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern. Es gibt bereits erfolgreiche Projekte wie INTER-M-E-P-P, die die interprofessionelle Lehre unterstützen und Innovationen in diesem Bereich aufzeigen. Es werden mehr Unterstützung und Qualifikation für Lehrende sowie eine verstärkte interprofessionelle Ausbildungs- und Versorgungsforschung gefordert. Es wird betont, dass interprofessionelle Zusammenarbeit Vertrauen, Verlässlichkeit und gemeinsame Ziele erfordert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Ein unauflösbarer WiderspruchKersting, K.; |
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Kersting, K.; : Ein unauflösbarer Widerspruch. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 24 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177351 |
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Der Text beschreibt das Dilemma der Pflegeausbildung, bei dem Pflegepädagogen und Praxisanleiter mit dem unauflösbaren Widerspruch konfrontiert sind, dass Pflegende sowohl fachlich fundiert und individuell als auch ökonomisch und effizient handeln müssen. Dies führt zu Schwierigkeiten in der Vermittlung von Ausbildungsinhalten und Kompetenzen sowie in der Sozialisation der Schüler. Es wird diskutiert, wie dieser Widerspruch aufgelöst werden kann, wobei die Stärkung von Kompetenzen als mögliche Lösung angesehen wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich mit diesem Dilemma auseinanderzusetzen, um die Ausbildung realitätsnah und ethisch zu gestalten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Nicht-invasive PränataltestsHädicke, M.; |
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Hädicke, M.; : Nicht-invasive Pränataltests. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 18 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177349 |
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Das IMEW in Berlin veranstaltete eine Tagung über nicht-invasive Pränataltests (NIPT) und diskutierte die Möglichkeiten und Grenzen der zivilgesellschaftlichen Einflussnahme auf den gesellschaftlichen Umgang mit dem Test. Die Veranstaltung war gut besucht und verschiedene Akteure wie Politiker, Wissenschaftler und Vertreter von NGOs diskutierten über die ethischen und gesellschaftspolitischen Fragen im Zusammenhang mit NIPT. Es wurde betont, dass eine breite Diskussion über Diskriminierung, Selbstbestimmung, Schwangerschaft und den Einfluss des Marktes notwendig sei. Es gab auch Vorträge über die Bedeutung von Beratung und die Rolle der Frau bei der Entscheidungsfindung im Zusammenhang mit NIPT. Die Tagung verdeutlichte die Dringlichkeit einer gesellschaftlichen Debatte über diese ethischen Fragen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Alle Jahre wieder...Wagner, W.; |
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Wagner, W.; : Alle Jahre wieder.... Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 20 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177350 |
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Es gibt keine klare Zunahme der Masernerkrankungen, jedoch treten immer wieder Epidemien auf. In diesem Jahr wurden dem Robert-Koch-Institut etwa 500 Masernerkrankungen gemeldet. Besonders auffällig ist die Häufung der Fälle in Nordrhein-Westfalen, insbesondere in Duisburg. Es wird in Deutschland über eine Impfpflicht debattiert, aber die Politik ist zurückhaltend. Die Bundesregierung plant, Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, zu melden. Die Impflücken in Deutschland sind immer noch zu groß, daher wurde beschlossen, die Impfraten zu erhöhen. Die Einführung einer Impfpflicht wird diskutiert, um vor allem gefährdete Gruppen zu schützen. Die Bürgermeinung zu diesem Thema ist gespalten, insbesondere bei Kitas, die gegen die Meldepflicht von Daten sind. Die Kinderärzte unterstützen Maßnahmen zur Erhöhung der Impfquote, um auch vulnerable Gruppen zu schützen. Die Einführung einer Bürgerversicherung wurde abgelehnt, da sie als ungerecht empfunden wird und zu einer Zwei-Klassen-Medizin führen könnte. Die CDU und FDP lehnen eine Bürgerversicherung ab und setzen stattdessen auf die Stärkung des bestehenden Systems. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2017Cannabis- eine besondere HeilpflanzeGrotenhermen, F.; |
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Grotenhermen, F.; : Cannabis- eine besondere Heilpflanze . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2017, S. 16 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=177348 |
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Das Zitat von Louis Pasteur besagt, dass der Zufall den vorbereiteten Geist begünstigt. Cannabis wird aufgrund seiner besonderen Eigenschaften anders bewertet als andere Heilpflanzen. Es gibt spezielle Regelungen für den Anbau und die Verwendung von Cannabis in Deutschland, obwohl Heilpflanzen normalerweise aus der Apotheke oder dem Eigenanbau stammen. Es wird diskutiert, warum Cannabis anders behandelt wird, obwohl es eine große therapeutische Sicherheit bietet. Das Bundesverwaltungsgericht hat in verschiedenen Urteilen die Verwendung von Cannabis als Medizin unterstützt. Es wird argumentiert, dass Cannabis aufgrund seiner Verfügbarkeit und seines breiten Anwendungsspektrums anders behandelt werden sollte. Es wird angemerkt, dass die Patientenerfahrungen berücksichtigt werden sollten. |