Zugang anlegen

Zugang für Dr. med. Mabuse - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.





Inhalte der Ausgabe 2-1992


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1992

Zwillinge Perspektiven der Psychiatrie in Deutschland

Trenckmann, U.

Trenckmann, U.: Zwillinge Perspektiven der Psychiatrie in Deutschland. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1992, S. 44 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=27120


Der Text beschäftigt sich mit der Entwicklung der Psychiatrie in Ost- und Westdeutschland nach der Wiedervereinigung. Es wird auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Systeme eingegangen und diskutiert, wie die Psychiatrie in beiden Teilen Deutschlands mit den Herausforderungen der neuen gesellschaftlichen Ordnung umgeht. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und die psychische Gesundheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Psychiatrie Pluralität, Verantwortung und öffentliche Kontrolle braucht, um Missstände zu vermeiden. Es wird die Bedeutung von Qualitätskontrolle und angemessener Entlohnung für psychiatrische Fachkräfte betont. Letztendlich wird die Notwendigkeit betont, die getrennten deutschen psychiatrischen Zwillinge nach 40 Jahren wieder zu vereinen und gemeinsame Wege zu gehen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1992

Quo vadis Pflege? Pflegewissenschaft und -lehre an die Hochschulen!

Botschafter, P.

Botschafter, P.: Quo vadis Pflege? Pflegewissenschaft und -lehre an die Hochschulen!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1992, S. 34 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen

        



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=27119


Die Pflegebranche steht vor großen Veränderungen, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung von Pflegelehrern und die Akademisierung der Pflege. Es wird diskutiert, ob die Ausbildung an Universitäten oder Fachhochschulen erfolgen soll. Die Pflegekräfte kämpfen für bessere Arbeitsbedingungen, Bezahlung und Qualifikationsmöglichkeiten. Es wird betont, dass die Pflegebranche sich organisieren und einheitlich auftreten muss, um ihre Interessen durchzusetzen. Die Diskussion um die Reform der Pflegelehrerausbildung zeigt, dass die Pflege bisher nicht über ihren Tellerrand hinausgeschaut hat und sich nun neuen Herausforderungen stellen muss. Es wird darauf hingewiesen, dass die Pflegebranche nicht isoliert bleiben und sich stärker organisieren sollte, um ihre Zukunft zu gestalten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1992

Fast total normal Neue Arbeitszeitmodelle in der Kranken- und Altenpflege

Löser, I.

Löser, I.: Fast total normal Neue Arbeitszeitmodelle in der Kranken- und Altenpflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1992, S. 32 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=27118


Die Gewerkschaft ÖTV führte ein Seminar über neue Arbeitszeitmodelle in der Kranken- und Altenpflege durch, das auf großes Interesse stieß. Es wurde ein Modellversuch mit veränderten Arbeitszeiten und Arbeitsabläufen in den Städtischen Kliniken in Kassel vorgestellt. Das neue System führte zu gesteigerter Arbeitszufriedenheit und Entspannung des Personals. Die Initiative zur Einführung neuer Arbeitszeiten wurde betont und die Notwendigkeit des Umdenkens hervorgehoben. Die Erfahrungen aus dem Modellversuch sollen an andere Krankenhäuser weitergegeben werden, um die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern. Es wurde festgestellt, dass die neuen Arbeitszeiten zu einer positiven Veränderung in der Arbeit geführt haben und die Pflegekräfte wieder Freude an ihrer Tätigkeit haben.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1992

Vertrauen durch Qualität Münchner Modell der Qualitätssicherung im Krankenhaus

Seyfarth-Metzger, I.

Seyfarth-Metzger, I.: Vertrauen durch Qualität Münchner Modell der Qualitätssicherung im Krankenhaus. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1992, S. 26 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=27117


Das Münchner Modell der Qualitätssicherung im Krankenhaus basiert auf interner kollegialer Qualitätssicherung, bei der Mitarbeiter Probleme in der Versorgung erkennen und Lösungen finden. Es gibt Qualitätssicherungskommissionen, die die Qualität überwachen, Prioritäten setzen, Mitarbeiter informieren und motivieren, Studien anregen und Jahresberichte erstellen. Das Projekt stieß auf Widerstände in den Krankenhäusern, da einige die Notwendigkeit der Qualitätssicherung leugneten. Dennoch ist die Eigeninitiative und Motivation zur Qualitätsverbesserung entscheidend. Das Modell zielt darauf ab, das Vertrauen durch Qualität zu stärken und die Mitarbeiter zur aktiven Teilnahme zu motivieren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1992

Qualitätssicherung in der Medizin Einführung in das Thema

: Qualitätssicherung in der Medizin Einführung in das Thema. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1992, S. 22 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen

    



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=27116


In dem Text wird die Qualitätssicherung in der Medizin diskutiert. Es wird betont, dass in Deutschland die Diskussion über die Qualität medizinischer Leistungen im Vergleich zu anderen Ländern noch in den Kinderschuhen steckt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Qualität medizinischer Versorgung von Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität beeinflusst wird. Die Diskussion um Qualitätsverbesserung und -sicherung wird als wichtig erachtet, insbesondere in Bezug auf die ambulante Versorgung. Qualitätszirkel werden als mögliche Instrumente zur ambulanten Qualitätsverbesserung vorgeschlagen. Es wird auch betont, dass die Qualitätssicherung in der Medizin nicht nur auf monetären Aspekten basieren sollte, sondern auch das Wohl der Patienten berücksichtigen muss. Es wird empfohlen, dass die Diskussion um Qualitätssicherung im Gesundheitswesen fortgesetzt wird, um die Versorgungsqualität zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1992

Persönliche Animositäten?

Althoff, R.

Althoff, R.: Persönliche Animositäten?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1992, S. 6 bis 7, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=27115


Der Landeswohlfahrtsverband Hessen reagiert auf Behauptungen in einem Artikel von Matthias Hamann über die Gedenkstätte Hadamar. Der Verband betont die Bedeutung der Gedenkstätte als Ort der Erinnerung, Aufklärung und politischen Bildung. Es wird klargestellt, dass der Verband keine Kontrolle über die Gedenkstätte ausübt, sondern durch Bildungsveranstaltungen und Ausstellungen junge Menschen erreichen möchte. Zudem wird die Zusammenarbeit mit Historikern und die Bedeutung der wissenschaftlichen Forschung betont. Es wird auch auf eine Wanderausstellung zur Euthanasie in Hadamar hingewiesen. Der Verband weist Vorwürfe zurück und betont die Offenheit seines Archivs. Der Leserbrief endet mit einer Kritik an Vergleichen zwischen den Reformen in psychiatrischen Krankenhäusern und vergangenen Ereignissen. Ruth Althoff aus Berlin äußert in einem anderen Brief Kritik an einem Artikel über das Pflegecurriculum, betont jedoch auch die positiven Aspekte des Curriculums. Die Autorinnen des Artikels hätten nach Althoff die Chance der Veränderung durch innovative Ansätze in der Pflegeausbildung erkennen sollen. Außerdem wird auf die Notwendigkeit einer Qualifizierungsoffensive für Unterrichtskräfte hingewiesen. Schließlich wird in einem weiteren Brief vorgeschlagen, studentische Themen stärker in der Fachzeitschrift Mabuse zu berücksichtigen.