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Inhalte der Ausgabe 1-2003
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003SchmerzmanagementSchmidt, G. |
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Schmidt, G.: Schmerzmanagement. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 20 bis 21, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=69112 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was das Festlegen eines klaren Therapieziels erschwert. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man den Entscheidungsprozess bewältigen könnte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003KrankenpflegeausbildungDielmann, G. |
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Dielmann, G.: Krankenpflegeausbildung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 13, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=69111 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was das Festlegen von Therapiezielen erschwert. Anhand von Fallbeispielen zeigt der Autor, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Mit dem Gesundheitspass zu Qualität und Transparenz?Rühmkorf, D. |
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Rühmkorf, D.: Mit dem Gesundheitspass zu Qualität und Transparenz?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 51 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66148 |
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In der Geriatrie werden Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen, was den Prozess kompliziert macht. Ein Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Wo oben und unten istWolter-Henseler, D. |
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Wolter-Henseler, D.: Wo oben und unten ist. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 45 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66147 |
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Ein Ausstellungsauszug der Fotografin Claudia Thoelen behandelt das Thema Demenz. Es werden Gedanken eines Gerontopsychiaters zum Umgang mit alten Menschen reflektiert, wobei auch die Angst vor dem Altern thematisiert wird. Es wird diskutiert, wie Demenz in der modernen Gesellschaft als Bedrohung empfunden wird und wie damit umgegangen wird. Die Textfragmente behandeln auch die Idee einer Vereinigung zur Verjüngung der Gesellschaft und den Umgang mit Alten in verschiedenen Kulturen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Demenz wirklich so schlimm ist und wie wichtig Respekt und Ehrfurcht im Umgang mit demenzkranken Menschen sind. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Wer ist hier verantwortlich?Dallmann, H.-U. |
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Dallmann, H.-U.: Wer ist hier verantwortlich?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 41 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66146 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was die Festlegung von Therapiezielen erschwert. Der Autor stellt zwei Fallbeispiele vor, um zu zeigen, wie man klug entscheiden kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Sprung ins kalte Wasser...Müller, D. |
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Müller, D.: Sprung ins kalte Wasser.... Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 36 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66145 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie kluge Entscheidungen getroffen werden können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Zweiter VersuchStöver, H. |
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Stöver, H.: Zweiter Versuch. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 28 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66143 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was das Festlegen von Therapiezielen erschwert. Der Autor präsentiert zwei Fallbeispiele, um zu zeigen, wie kluge Entscheidungen getroffen werden können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Selbstbestimmung trotz HilfebedürftigkeitGraber-Dünow, M. |
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Graber-Dünow, M.: Selbstbestimmung trotz Hilfebedürftigkeit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 30 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66144 |
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Der Text beschreibt, dass viele ältere Menschen in ihrer eigenen Wohnung leben möchten, auch im Alter an Selbstständigkeit und Kontinuität festhalten wollen, aber auch Sicherheit im Bedarfsfall benötigen. Einige müssen jedoch aus ihrer vertrauten Umgebung ausziehen und in institutionelle Wohnformen wechseln. Es wird auch auf verschiedene Wohnformen für ältere Menschen eingegangen, wie z.B. Einpersonenhaushalte, Pflege im häuslichen Bereich, betreutes Wohnen, Altenwohn- und Hausgemeinschaften sowie Wohnen in Institutionen. Die bauliche Ausstattung der Wohnungen und der Umgang mit Hilfebedürftigkeit werden ebenfalls behandelt. Es wird betont, dass die Bedürfnisse und Interessen älterer Menschen in Pflegeheimen oft nicht angemessen berücksichtigt werden und es Verbesserungen in der Wohnsituation geben sollte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Weniger Pillen, höhere KostenGlaeske, G. |
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Glaeske, G.: Weniger Pillen, höhere Kosten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 24 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66142 |
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Der Arzneiverordnungs-Report 2002 zeigt, dass obwohl 1 Prozent weniger Arzneimittel verschrieben wurden, die Gesamtausgaben um 10,4 Prozent auf 21,3 Milliarden Euro gestiegen sind. Die Sparbemühungen konzentrieren sich auf die Verringerung von Arzneimitteln mit zweifelhaftem Nutzen, die konsequente Nutzung von Generika und die Reduzierung von Me-Too- und Analogpräparaten. Durch diese Maßnahmen könnten Einsparungen von bis zu 4 Milliarden Euro möglich sein. Es wird betont, dass die Qualität des Zulassungsprozesses von Arzneimitteln für die Gesetzliche Krankenversicherung von großer Bedeutung ist und der relative Nutzen eines Arzneimittels im Vergleich zu anderen berücksichtigt werden sollte. Zudem wird die Überbewertung der Arzneitherapie kritisiert. Es wird empfohlen, weniger Arzneimittel zu verwenden und die Pharmakologie besser zu verstehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Um wessen Interessen geht es? Bündnis für Gesundheit 2000 auferstandenDielmann, G. |
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Dielmann, G.: Um wessen Interessen geht es? Bündnis für Gesundheit 2000 auferstanden. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 20 bis 21, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66141 |
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Im November 2002 fand in Berlin eine Demonstration gegen die rot-grüne Gesundheitspolitik statt. Das "Bündnis Gesundheit 2000" kritisierte die Gesundheitspolitik von Andrea Fischer und forderte unter anderem mehr Menschlichkeit statt Durchökonomisierung im Gesundheitswesen. Es wurden auch Forderungen nach sozialverträglicher Selbstbeteiligung und Reformen in der Gesetzlichen Krankenversicherung gestellt. Ein Positionspapier mit diffusen Forderungen wurde veröffentlicht, jedoch erhielt das Bündnis wenig Aufmerksamkeit. Die Demonstration war von Freiberuflern und deren Angestellten geprägt. Es wurde kritisiert, dass die Interessen von Ärzten und Apothekern oft über die Bedürfnisse der Patienten gestellt werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Konfliktkurs In der Gesundheitspolitik ist die Zeit der Konsenssuche vorbeiWagner, W. |
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Wagner, W.: Konfliktkurs In der Gesundheitspolitik ist die Zeit der Konsenssuche vorbei. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 15 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66140 |
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Die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist entschlossen, Reformen im Gesundheitswesen durchzusetzen, auch gegen den Widerstand von Lobbyisten. Die Pläne beinhalten unter anderem Zwangsrabatte für Apotheker und Pharmaunternehmen sowie Kürzungen bei den Leistungen. Trotz massiver Proteste von Ärzten und anderen Leistungserbringern bleibt Schmidt standhaft. Es gibt Diskussionen über verschiedene Reformvorschläge, wie einkommensunabhängige Krankenkassenbeiträge und Selbstbeteiligungsmodelle. Die Techniker Krankenkasse führt einen Tarif mit Selbstbeteiligung ein, was auf Kritik stößt. Die Ministerin ist entschlossen, Reformen zur Beitragssicherung voranzutreiben, obwohl sie zögerlich bei umfassenderen Reformen ist. Es gibt Druck aufgrund steigender Defizite bei den Krankenkassen. Trotzdem verteidigt Schmidt ihre Entscheidungen und betont, dass die Lage ohne ihre Maßnahmen noch schlimmer wäre. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Mit dem Gesundheitspass zu Qualität und Transparenz?Rühmkorf, D. |
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Rühmkorf, D.: Mit dem Gesundheitspass zu Qualität und Transparenz?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 51 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66001 |
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Das Bundesgesundheitsministerium plant die Einführung eines neuen Patientenpasses, der elektronisch Informationen speichern soll, beginnend mit Medikamentenverordnungen. Dies dient dazu, Wechselwirkungen von Medikamenten zu verhindern und die Arzneimittelsicherheit zu verbessern. Es wird angestrebt, die Kommunikation zwischen Ärzten zu stärken und die Qualität der medizinischen Versorgung zu optimieren. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich Datenschutz, Kosten und der Akzeptanz der neuen Technologie. Der Patientenpass soll die Kommunikationslücken im Gesundheitswesen schließen, aber grundlegende Probleme nicht lösen. Es gibt auch alternative Ansätze wie die Patientenquittung in Rheinland-Pfalz. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Wo oben und unten istWolter-Henseler, D. |
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Wolter-Henseler, D.: Wo oben und unten ist. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 45 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=66000 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität oft komplex, was die Festlegung eines Therapieziels erschwert. Der Autor präsentiert zwei Fallbeispiele, um zu demonstrieren, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Wer ist hier verantwortlich?Dallmann, H.-U. |
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Dallmann, H.-U.: Wer ist hier verantwortlich?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 41 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=65999 |
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Der Text diskutiert die Bedeutung von Verantwortung und ethischem Handeln in der Pflege. Dabei wird auf Charles Taylors Theorie der "starken Wertungen" eingegangen, die Selbstinterpretationen und Selbstbeschreibungen beinhalten. Personen müssen in der Lage sein, ihren eigenen Wertungen und Motiven entsprechend zu handeln, um eine professionelle Identität aufzubauen. Es wird betont, dass Verantwortlichkeit eng mit der beruflichen Identität verbunden ist und verantwortliches Handeln eine Grundvoraussetzung dafür ist. Es wird auch über den Umgang mit Schuld diskutiert und darauf hingewiesen, dass Verantwortung nicht einfach delegiert werden kann. Der Text schließt mit dem Gedanken, dass Verantwortung und ethisches Handeln wesentlich sind, um eine professionelle Identität aufzubauen, und dass das Bewusstsein für Verantwortung und Schuld in die eigene Identität integriert werden sollte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Sprung ins kalte Wasser ...Müller, D. |
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Müller, D.: Sprung ins kalte Wasser .... Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 36 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=65998 |
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Das Projekt von Dagmar Müller beschreibt ein generationenübergreifendes Wohnprojekt in Frankfurt am Main, das alternative Ideen für gemeinschaftliches Wohnen umsetzt. Die Gruppe setzt auf Generationenmix, soziale Vielfalt, demokratische Entscheidungsprozesse, gegenseitige Hilfeleistungen und ressourcensparende Maßnahmen. Die Umsetzung erfolgte durch die Nassauische Heimstätte, die das Projekt finanzierte. Wichtige Faktoren für den Erfolg waren ein fester Kern von Engagierten, Kooperationspartner, Kompromissbereitschaft und die Entwicklung einer Konfliktkultur. Nach dem Einzug stehen die Herausforderungen des gemeinschaftlichen Zusammenlebens im Alltag an, wobei gegenseitige Hilfeleistungen und strukturierte Treffen zur Organisation des Zusammenlebens wichtig sind. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Selbstbestimmung trotz HilfebedürftigkeitGraber-Dünow, M. |
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Graber-Dünow, M.: Selbstbestimmung trotz Hilfebedürftigkeit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 30 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=65997 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert. Der Autor illustriert dies anhand von zwei Fallbeispielen und zeigt auf, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Zweiter Versuch Drogenpolitik unter Rot-GrünStöver, H. |
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Stöver, H.: Zweiter Versuch Drogenpolitik unter Rot-Grün. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 28 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=65996 |
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Der Autor diskutiert eine mögliche Umorientierung in der Drogenpolitik unter der Rot-Grün-Regierung, insbesondere in Bezug auf Prävention, Therapie, Repression und Schadensminderung. Er lobt einige Fortschritte, kritisiert jedoch fehlende Visionen und eine fehlende integrierte Sichtweise auf den Umgang mit psychoaktiven Substanzen. Es wird auf Reformvorhaben wie die Heroinvergabe und die Substitutionsbehandlung hingewiesen, aber auch auf die Notwendigkeit einer offensiveren und ressortübergreifenden Arbeitsweise, besonders im Hinblick auf den Cannabiskonsum. Es wird betont, dass Visionen für alternative rechtliche Kontrollformen und eine Legalisierung von Cannabis mit Jugendschutzbestimmungen und Verbraucherinteressen wichtig sind. Heino Stöver zieht eine Zwischenbilanz nach den ersten vier Jahren und betont die Bedeutung von Forschung und Entwicklung neuer Ansätze in der Drogenpolitik. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003Forschung und PraxisKrampe, E.-M. |
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Krampe, E.-M.: Forschung und Praxis. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 19, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=65995 |
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In Hessen wurde das Hessische Pflegeforschungsinstitut (HessIP) gegründet, um die Vermittlung zwischen Forschung und Praxis in der Pflege zu verbessern. Das Institut wird von den beteiligten Hochschulen unterstützt und soll wichtige Impulse für die wissenschaftliche und praktische Entwicklung in der Pflege liefern. Die Eröffnung des Instituts fand im Audimax der Fachhochschule Frankfurt statt, bei der 300 geladene Gäste aus verschiedenen Bereichen teilnahmen. Die drei Institutsrätinnen stellten ihre Forschungsarbeiten vor, die sich mit Themen wie dem Management bei der Entlassung von Patienten, emotionalen Interventionen bei älteren Menschen und der Versorgung von Patienten mit offenen Wunden beschäftigen. Es wird betont, dass Forschung und Praxis in der Pflege eng zusammenarbeiten sollten, um praxisrelevante Ergebnisse zu erzielen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2003KonfliktkursWagner, W. |
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Wagner, W.: Konfliktkurs. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2003, S. 15 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=65994 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität komplex und erschweren die Festlegung eines Therapieziels. Der Autor stellt anhand von zwei Fallbeispielen dar, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |