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Inhalte der Ausgabe 1-2008
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Wie finde ich einen guten Arzt?Marstedt, G.; |
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Marstedt, G.; : Wie finde ich einen guten Arzt?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 67 bis 69, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101249 |
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Das deutsche Gesundheitswesen hat einige Innovationen aus dem anglo-amerikanischen Raum übernommen, wie die partizipative Entscheidungsfindung und die Patientenbeteiligung. Eine Studie aus Bremen zeigt jedoch, dass es noch Defizite bei der Information von Patienten gibt, insbesondere bei der Orientierung im Gesundheitssystem. Es wird empfohlen, die Informationen für Patienten verständlicher und persönlicher zu gestalten. Auch die Qualität von Kliniken wird diskutiert, mit dem Vorschlag von Rankings oder Gesamtnoten für eine bessere Vergleichbarkeit. In Deutschland sind in den letzten Jahren Fortschritte bei der Patienteninformation zu erkennen, jedoch bleiben noch Herausforderungen in der Transparenz und wissenschaftlichen Fundierung von Gesundheitsinformationen sowie bei der Bewertung von Ärzten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Medizin ist keine KunstWolf, A.; |
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Wolf, A.; : Medizin ist keine Kunst. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 64 bis 66, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101248 |
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Der Artikel diskutiert die Bedeutung der evidenzbasierten Medizin (EbM) im Vergleich zur Cognition-based Medicine (CbM) und bezieht sich auf ein Interview mit Heiner Raspe, einem Sozialmediziner. Raspe betont, dass die EbM darauf abzielt, die Medizin rationaler zu gestalten und auf bewährten Erfahrungen basiert. Er erklärt den Goldstandard für die Bewertung von Therapieverfahren, diskutiert die Möglichkeit der evidenzbasierten Untersuchung komplementärmedizinischer Behandlungsformen und spricht auch über Herausforderungen wie den "Kommerz-Bias" in der Medizin. Raspe betont die Bedeutung der Einbeziehung verschiedener Perspektiven in die Ergebnisevaluation und diskutiert die Einschränkung der Therapiefreiheit durch die EbM. Er betont auch die Notwendigkeit eines Dialogs zwischen verschiedenen medizinischen Ansätzen, um Fortschritte zu erzielen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Kollabierende MonokulturHenning, U.; |
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Henning, U.; : Kollabierende Monokultur. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 59 bis 60, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101247 |
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Im Bericht aus dem Jahr 2078, erstellt von der Intergalaktischen Abfallbeseitigungskommission, wird die Entwicklung des Gesundheitswesens bis zum Kollaps der menschlichen Gesellschaft im Jahr 2038 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Selektion von lebenswerter Formen und die pharmazeutische Unterdrückung von seelischen Störungen die Vielfalt innerhalb der menschlichen Art reduzierten. Trotz steigender Anzahl stationärer Aufenthalte und Psychopharmaka-Verschreibungen war das ambulante und gemeindeorientierte Angebot nicht ausreichend koordiniert. Es wird auch auf die Über-psychiatrisierung in weniger industrialisierten Ländern hingewiesen. Die zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber der Vernichtung der eigenen Art wird als systemische Depression interpretiert. Letztendlich wird die menschliche Intelligenz als unfähig zum Umgang mit komplexen biologischen und gesellschaftlichen Systemen betrachtet. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Aufgaben der GesundheitspolitikLauterbach, K.; |
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Lauterbach, K.; : Aufgaben der Gesundheitspolitik. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 57 bis 58, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101246 |
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Der Gesundheitsexperte Karl Lauterbach beschreibt die Probleme des deutschen Gesundheitssystems, darunter unzureichende Vorbeugung, mangelnde Belohnung für Qualität, ungerechte Finanzierung, Zweiklassenmedizin und schwache klinische Forschung. Er betont, dass die Zukunft des Systems von politischen Entscheidungen abhängt und skizziert positive und negative Szenarien für jede dieser Herausforderungen. Lauterbach plädiert für eine stärkere Förderung von Prävention, Belohnung von Qualität, gerechte Finanzierung für alle Versicherten, Abbau der Zweiklassenmedizin und eine bessere Unterstützung klinischer Forschung. Er fordert politische Maßnahmen, um diese Probleme anzugehen und das Gesundheitssystem zu verbessern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Ich hatte einen TraumGlaeske, G.; |
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Glaeske, G.; : Ich hatte einen Traum. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 54 bis 55, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101245 |
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Der Autor beschreibt einen Traum, in dem das Gesundheitssystem in Deutschland umfassend reformiert wird. Alle Bürger sollen in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen, unabhhängig von ihrem Einkommen. Es wird betont, dass alle Versicherten den gleichen Anspruch auf Behandlung haben und dass die Qualität im Gesundheitswesen durch Qualitätsberichte und Preisverhandlungen mit pharmazeutischen Herstellern gesteigert wird. Zudem wird Prävention als wichtiger Bestandteil des Gesundheitssystems hervorgehoben. Der Traum endet mit der Erkenntnis des Autors, dass es sich nur um einen Traum handelt und das aktuelle Gesundheitssystem weiterhin bestehen bleibt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Gesundheit für alle!Griese, K.; Hauser, M.; |
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Griese, K.; Hauser, M.; : Gesundheit für alle!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 52 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101244 |
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Im Jahr 2038 wird im Gesundheitswesen eine Szene in einer Gynäkologenpraxis in einer sächsischen Kleinstadt beschrieben. Eine Frau namens Frau M. wird von der Ärztin Dr. S. behandelt, die spezialisiert ist auf Frauen, die traumatische Erfahrungen erlebt haben. Frau M. wird aufgrund eines auffälligen Befunds zu einer Konisation empfohlen und erfolgreich operiert. Im Krankenhaus erlebt sie eine einfühlsame Betreuung und Offenheit für Patientinnen aus verschiedenen Ländern. In Deutschland haben Frauen aus Kriegsgebieten Anspruch auf kostenfreie medizinische Versorgung und Unterstützung bei der Integration. Frau M. fühlt sich sicher und gut betreut. Die Ärztin Dr. S. führt die Behandlung mit Empathie und Respekt durch, indem sie sich Zeit für Gespräche nimmt und auf die Bedürfnisse der Patientin eingeht. Die Vision für die Zukunft des Gesundheitssystems ist geprägt von interkultureller Sensibilität und ganzheitlicher Betreuung. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Wünsche für 2038Schmacke, N.; |
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Schmacke, N.; : Wünsche für 2038. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 49 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101243 |
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Im Gesundheitswesen im Jahr 2038 gab es Fortschritte in der Nanotechnologie, Diskussionen über die Realität dieser Versprechen und die potenzielle Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen. Es gab technische Fortschritte bei künstlichen Gelenken und Prothesen, aber auch weiterhin Unstimmigkeiten über deren Sinnhaftigkeit. Es wurden Wünsche für die Zukunft geäußert, wie verbesserte Terminvereinbarungen, elektronische Krankengeschichten und Weiterbildungen im Gesundheitswesen. Darüber hinaus wurden Erfolge in der medizinischen Forschung und Prävention von Krankheiten verzeichnet. In der Gesellschaft stiegen die Wertschätzung für Berufe wie Kita-Erzieherinnen und Altenpflegerinnen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Disability MainstreamingGrüber, K.; |
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Grüber, K.; : Disability Mainstreaming. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 47 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101242 |
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Im Jahr 2038 wird auf die Fortschritte im Bereich der Anerkennung von Menschen mit Behinderung im Gesundheitswesen zurückgeblickt. Es wird erwähnt, dass trotz Verbesserungen in Bezug auf Disability Mainstreaming und die Einbeziehung von Menschen mit Behinderungen in Präventionsprogramme, die ökonomische Situation und die Chancengleichheit immer noch Herausforderungen darstellen. Die Einbindung von Menschen mit Behinderungen in die medizinische Forschung und die Entwicklung von innovativen Lösungen werden als positive Entwicklungen hervorgehoben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass soziale Barrieren nicht allein durch medizinische Therapien überwunden werden können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Referat aus der ZukunftHof, S.; |
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Hof, S.; : Referat aus der Zukunft . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 45 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101241 |
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Ab 2032 tritt das EPINS (Electromagnetic-Pollution-Induced-Neuronal-Syndrome) auf, gefolgt von einem Anstieg von Erkrankten mit Mobilitäts- und Pflegebedarf. In der Pflege und Medizin wurden ab 2016 wichtige Entwicklungen wie die Gründung der ENDIA und die Einführung von Omega-Hyper-Interferonen verzeichnet. Gesellschaftliche Trends wie der Wertewandel 2.0 und die verstärkte Nachfrage nach sozialen Berufen beeinflussten das Berufsfeld im Gesundheitswesen. Zudem gab es Fortschritte in Technologie und Forschung, wie die Einführung von Haushaltsrobotern und die Entwicklung eines Impfstoffs gegen das HI-Virus. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Gesundheit in den LebensweltenAltgeld, T.; |
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Altgeld, T.; : Gesundheit in den Lebenswelten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 42 bis 43, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101240 |
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Der Text beschreibt die Bedeutung von Beziehungsfähigkeit im Mutterleib und die Konsequenzen von Wohlbefinden und Störungen während der Schwangerschaft für das Leben der Kinder und die Eltern-Kind-Beziehung. Es wird betont, dass eine neue Beziehungskultur zwischen Professionellen und Laien Partnerschaft und Partizipation in den Mittelpunkt stellen sollte. Zudem wird eine Vision für eine umfassende Kultur der Teilhabe und Partnerschaft für eine bessere Betreuungsqualität in der Geburtshilfe skizziert. Ein weiterer Textausschnitt beschäftigt sich mit Prävention und Gesundheitsförderung im Jahr 2038, in dem eine ganzheitliche gesellschaftliche Aufgabe angestrebt wird, die Gesundheitsbedürfnisse als Grundbedürfnisse ernst nimmt und nicht nur Besserverdienenden zugänglich macht. Es wird eine Zukunft beschrieben, in der Präventionsmaßnahmen in verschiedenen Lebensbereichen gemeinschaftlich finanziert werden und Wellness-Angebote zu einem wichtigen Wirtschaftszweig geworden sind, während unrealistische Anti-Aging-Strategien an Bedeutung verlieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Schwangere: Kundin oder Partnerin?Ensel, A.; |
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Ensel, A.; : Schwangere: Kundin oder Partnerin?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 40 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101239 |
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Der Text beschäftigt sich mit verschiedenen Themen im Bereich der Gesundheitspflege und Gesundheitsförderung. In einem fiktiven Dialog wird die Zukunft der Pflege diskutiert, wobei humorvolle Szenarien über die Entwicklungen in einer Redaktion präsentiert werden. Ein weiterer Abschnitt thematisiert die Rolle von Schwangeren im Gesundheitssystem und plädiert für eine partnerschaftliche Beziehung zwischen Schwangeren und Hebammen. Zudem wird die Bedeutung von Prävention und Gesundheitsförderung in der Zukunft beleuchtet, mit einem optimistischen Blick auf eine flächendeckende Prävention im Jahr 2038. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Eine spiritistische RedaktionssitzungSchlechtriemen-Koß, A.; |
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Schlechtriemen-Koß, A.; : Eine spiritistische Redaktionssitzung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 39 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101238 |
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Der Text beschreibt eine dystopische Vision des Gesundheitswesens im Jahr 2038, in der der menschliche Körper als Staatsangelegenheit betrachtet wird. Es wird diskutiert, wie eine staatliche Kontrolle über die Gesundheit der Bürger aussehen könnte und welche ethischen Fragen dies aufwirft, insbesondere in Bezug auf Schuldzuweisungen bei Krankheiten, Selbstschädigung und Selektion. Die Autoren warnen vor einer Erosion demokratischer Prinzipien und plädieren für den Schutz der Menschenwürde. Zudem wird in einem fiktiven Szenario die Zukunft der Pflege diskutiert und die Rolle der Schwangeren im Gesundheitssystem hinterfragt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Ein Virus geht umZeh, J.; |
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Zeh, J.; : Ein Virus geht um. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 36 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101237 |
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Die Schriftstellerin Juli Zeh spricht in dem Text über die Erosion des demokratischen Denkvermögens, die sie als ernsthaftes Problem ansieht. Sie kritisiert politische Entscheidungen, die die Privatsphäre der Bürger verletzen und die Macht des Staates über den menschlichen Körper ausweiten. Zeh warnt davor, dass diese Entwicklung die Grundprinzipien der Demokratie gefährdet und appelliert an die Bürger, sich dagegen zu schützen und zu handeln. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Gesundheit für alle in 30 Jahren?Wulf, A.; |
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Wulf, A.; : Gesundheit für alle in 30 Jahren?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 34 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101236 |
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Der Text beschreibt Veränderungen im Gesundheitswesen, insbesondere in Bezug auf die Zufriedenheit von Ärzten, die Ausbildung von Allgemeinmedizinern, die Koordination der ambulanten Versorgung und die Prognosen für die Weltgesundheit. Es wird auch eine pessimistische und eine optimistische Zukunftsvision für das Gesundheitswesen in den nächsten 30 Jahren skizziert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-20082038 - Das Gesundheitswesen ist befriedetRühmkorf, D.; |
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Rühmkorf, D.; : 2038 - Das Gesundheitswesen ist befriedet. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 32 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101235 |
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Im Jahr 2038 hat sich das Gesundheitswesen in Deutschland stark verändert, nachdem das Bürgerversicherungsmodell eingeführt wurde. Die Finanzierung des Gesundheitssystems wurde stabilisiert, die Anzahl der Krankenhäuser reduziert und die ambulante Versorgung verbessert. Polikliniken haben sich flächendeckend durchgesetzt, was zu einer höheren Zufriedenheit der Ärzte geführt hat. Durch die Einführung von Fallpauschalen und Qualitätsmanagement konnte die Effizienz gesteigert werden. Zudem wurde die Koordination der ambulanten Versorgung unter erfahrenen Pflegefachkräften verbessert. Insgesamt hat sich die Situation im Gesundheitswesen deutlich verbessert, und die Bevölkerung ist zufriedener mit den Leistungen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Weniger wird mehr seinSchützendorf, E.; |
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Schützendorf, E.; : Weniger wird mehr sein. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101234 |
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Der Autor kritisiert die schrittweise Zerstörung des deutschen Gesundheitswesens und macht die Globalisierung dafür verantwortlich. Er betont die Notwendigkeit, sich von dualistischen medizinischen Konzepten zu lösen und stattdessen individuelle Versorgung zu fördern. Der Text erwähnt auch positive Ansätze wie Reformstudiengänge und die Hospizbewegung, die sich gegen die Zerstörung des Gesundheitswesens einsetzen. Es wird die Hoffnung geäußert, dass der Zerstörungsprozess gestoppt oder zumindest beeinflusst werden kann. Zusätzlich wird die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte kritisiert. In einem weiteren Abschnitt beschreibt der Autor die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Altenpflege und betont die Bedeutung von Verbundenheit und zwischenmenschlichen Beziehungen in der Pflege. Es wird aufgezeigt, wie alternative Versorgungsstrukturen die Qualität der Pflege verbessern können. Im Szenario für das Jahr 2038 wird eine menschlichere und persönlichere Pflegepraxis dargestellt, die sich von den starren Strukturen der Vergangenheit unterscheidet. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Dr. med. Mabuse, hilf!Hontschik, B.; |
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Hontschik, B.; : Dr. med. Mabuse, hilf!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 29 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101233 |
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Im Jahr 2038 wird im Gesundheitswesen ein entspannter Sonntag mit spirituellem Programm, vegetarischem Essen und Diskussionen über Gesundheit und Philosophie beschrieben. Die Zukunft der Pflegewissenschaft wird reflektiert und die Herausforderungen im Gesundheitswesen, wie die Privatisierung von Universitätskliniken und die Kommerzialisierung der Gesundheit, werden thematisiert. Es wird betont, dass der Dr. med. Mabuse als Symbol noch lange gebraucht wird, um gegen diese Entwicklungen anzukämpfen. Es wird auch auf die Bedeutung von Individualität in der Medizin und die Notwendigkeit des Engagements für ein solidarisches Gesundheitssystem hingewiesen. In Bezug auf die Altenpflege wird eine Diskrepanz zwischen theoretischen Hygienevorschriften und der Realität im Pflegealltag aufgezeigt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Die Pflegewissenschaft in 30 Jahren...Schrems, B.; |
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Schrems, B.; : Die Pflegewissenschaft in 30 Jahren.... Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 27 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101232 |
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In dem Text wird über die Zukunft des Gesundheitswesens im Jahr 2038 und die Pflegewissenschaft in 30 Jahren diskutiert. Es wird erwähnt, wie neurosozialpsychiatrische Forschungsergebnisse praktisch genutzt werden können und wie sich die Pflegewissenschaftlerinnen der Zukunft den Alltag vorstellen. Es wird auch auf die zunehmende Kommerzialisierung des Gesundheitswesens und die Rolle des Patienten als Kunde hingewiesen. Die Bedeutung von unabhängiger Forschung und die Herausforderungen in der Medizinindustrie werden ebenfalls thematisiert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008NeurosozialpsychiatrieBertram, W.; |
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Bertram, W.; : Neurosozialpsychiatrie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 26 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101231 |
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Eine Studie zur Neurosozialpsychiatrie hat zur Entwicklung der DÖ-Skala geführt, die die sozialpsychiatrischen Intentionen und Akteure bewertet. Die Skala basiert auf der Aktivierung bestimmter Hirnregionen bei der Darbietung von Begriffen. Die hohe Relevanz dieser Skala für die Psychiatrie führte zu einer besseren Zuordnung der psychiatrischen Tätigen zu geeigneten Tätigkeitsfeldern. Auch die Pflegewissenschaft wird in der Zukunft mit einem detaillierten Wochenplan und verschiedenen Aktivitäten beschrieben. In Bezug auf die Sozialpsychiatrie gab es in Deutschland eine Zeit der Stille, bis ein Privatdozent aus Bielefeld die Idee der Neurosozialpsychiatrie einführte, um der Sozialpsychiatrie neuen Schwung zu verleihen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2008Ausbeutungim Namen des Herrn?Wagner, W.; |
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Wagner, W.; : Ausbeutungim Namen des Herrn?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2008, S. 16 bis 18, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=101230 |
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Die Klinikärzte protestieren gegen ihre kirchlichen Arbeitgeber wegen schlechter Arbeitsbedingungen und fehlender Lohnerhöhungen. Der Marburger Bund hat mit einer Umfrage die Missstände in kirchlichen Kliniken aufgezeigt. Die Arbeitgeber weisen die Vorwürfe zurück und sehen sich als Opfer einer Gewerkschaftskampagne. Der neue MB-Vorsitzende Rudolf Henke plant für 2008 Tarifverhandlungen und steht vor weiteren Kämpfen mit den Kirchen. Fachärzte gründen einen Spitzenverband, um sich gegen die Hausärzte zu positionieren. Außerdem wird eine Studie über Ärzte als Stasi-Informanten in der DDR diskutiert. |