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Inhalte der Ausgabe 1-2-2021


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Gut begründet entscheiden Eine Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz

Riedel, A.

Riedel, A.: Gut begründet entscheiden Eine Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 44 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208366


Die Autorin Annette Riedel beschreibt in dem Text die Bedeutung und Entwicklung einer Ethik-Leitlinie zur Palliativen Sedierung im stationären Hospiz. Es wird erläutert, wie diese Leitlinie als Orientierungshilfe für ethische Entscheidungen dienen kann und wie sie die Qualität der Versorgung und die moralische Belastung reduzieren kann. Durch die partizipative Entwicklung und Implementierung der Ethik-Leitlinie im interdisziplinären Hospizteam wird die Ethikkompetenzentwicklung gefördert. Es wird betont, dass die Leitlinie keinen Handlungsstandard darstellt, sondern als Hilfestellung für ethische Abwägungen und Entscheidungen dient.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Wertvolles Erfahrungswissen Wie EX-INlerInnen Menschen in psychischen Krisen unterstützen

Schneider, a.; H?benthal, M.

Schneider, a.; H?benthal, M.: Wertvolles Erfahrungswissen Wie EX-INlerInnen Menschen in psychischen Krisen unterstützen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 37 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208365


EX-IN, Experienced Involvement, bezieht das Expertenwissen von Betroffenen in die Versorgung psychisch Erkrankter ein. Menschen mit eigener Krisen- und Genesungserfahrung werden zu bezahlten Fachkräften im psychiatrischen System ausgebildet. Diese Genesungsbegleiter unterstützen andere bei der Bewältigung ihrer Erkrankung, indem sie Verständnis, Hoffnung und Verantwortungsübernahme fördern. Die Zusammenarbeit von EX-INlerInnen, Gesundheitspersonal und PatientInnen basiert auf dem Recovery-Ansatz, der Genesung als mehr als die Bekämpfung der Erkrankung betrachtet und Beziehungen, soziale Eingebundenheit und Lebenszufriedenheit einschließt. Die Tätigkeit der GenesungsbegleiterInnen wird in Deutschland durch Schulungen und Fortbildungen unterstützt, wobei die Bezahlung oft im Niedriglohnbereich liegt. Die Zukunft der EX-IN-Arbeit wird durch eine bessere Anerkennung und Bezahlung sowie durch eine verstärkte Inklusion und Empowerment-Förderung für Menschen mit seelischen Krisenerfahrungen angestrebt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Wenn das Miteinander fehlt

Lippke, S.; Keller, F.; Derksen, C.

Lippke, S.; Keller, F.; Derksen, C.: Wenn das Miteinander fehlt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 34 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208364


Das Phänomen der Einsamkeit wird in der Gesellschaft zunehmend wahrgenommen. Einsamkeit kann gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit haben und wird nicht nur als Alleinsein, sondern als beeinträchtigend empfunden. Stabile soziale Kontakte können vorbeugend wirken. Die Politik und Forschung beschäftigen sich verstärkt mit dem Thema. Einsamkeit kann zu körperlichen und psychischen Problemen führen, wie Müdigkeit, Nervosität, Schlafstörungen und erhöhter Mortalität. Frauen fühlen sich tendenziell einsamer als Männer, und auch jüngere Menschen können von Einsamkeit betroffen sein. Maßnahmen wie der Aufbau von Ressourcen, gute Kommunikation und soziale Kompetenzen, sowie professionelle Unterstützung können helfen, Einsamkeit zu überwinden. Forschung und Initiativen werden entwickelt, um das Thema weiter zu erforschen und Maßnahmen zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Teamarbeit während COVID-19

N.N.

N.N.: Teamarbeit während COVID-19 . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 30 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208363


Die COVID-19-Pandemie hat verschiedene Auswirkungen auf die Teamarbeit im Gesundheitswesen. In einem Altenpflegeheim führte die plötzliche Isolation zu emotionalen Herausforderungen, die jedoch durch gegenseitige Unterstützung bewältigt wurden. In einem Krankenhaus stärkte die Solidarität unter den Mitarbeitern während der Pandemie die Zusammenarbeit. In einer Arztpraxis wurden klare Arbeitsteilung und mehr Eigenständigkeit eingeführt, um mit den Veränderungen durch die Pandemie umzugehen. In einer suchtmedizinischen Station wurden Mitarbeiter aus anderen Abteilungen integriert, um die Betreuung von Patienten mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zu gewährleisten. Trotz der Schwierigkeiten während der Pandemie zeigt sich, dass das Miteinander und die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen gestärkt wurden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Zufriedenheit im Alter Eine subjektive Reflexion zu Individualität und sozialem Miteinander

Zoege, M.

Zoege, M.: Zufriedenheit im Alter Eine subjektive Reflexion zu Individualität und sozialem Miteinander. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 27 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208362


Der Text diskutiert verschiedene Aspekte des Alterns, insbesondere die Bedeutung des sozialen Miteinanders im Alter. Es wird darauf hingewiesen, wie individuelle Definitionen und gesellschaftliche Vorstellungen vom Altern variieren. Die SOK-Theorie von Paul und Margret Baltes betont die Weiterentwicklung von Kompetenzen im Alter. Es wird auch die Bedeutung von sozialen Beziehungen und Gemeinschaft für ein zufriedenes Altern hervorgehoben. Der Text schließt mit einem Appell für solidarisches Miteinander und die Akzeptanz von Abhängigkeit im Alter, insbesondere in Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Die wichtigste Waffe gegen Krebs Miteinander aus der Sicht eines Kinderonkologen

Bochennek, PD Dr. med. hebil. K.

Bochennek, PD Dr. med. hebil. K.: Die wichtigste Waffe gegen Krebs Miteinander aus der Sicht eines Kinderonkologen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 21 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208361


In der Kinderonkologie in Frankfurt wird ein starkes Teamgefühl betont, das über das professionelle Handeln hinausgeht. Konrad Bochennek, ein Kinderonkologe, beschreibt die Bedeutung des Miteinanders während der Behandlung von Kindern mit Krebs. Das Team aus Eltern, Kindern und Mitarbeitern arbeitet eng zusammen, um die Kinder zu heilen. Der Text betont die Wichtigkeit von Zusammenarbeit und Gemeinschaft, sowohl im Stationsalltag als auch in schwierigen Momenten wie dem Abschied von verstorbenen Patienten. Es wird auch auf die Rolle der Eltern und des sozialen Umfelds hingewiesen, die das Miteinander auf der Station fördern. Trotz der Herausforderungen der Arbeit in der Kinderonkologie wird die Bedeutung von professionellem Abstand betont, um die bestmögliche medizinische Behandlung zu gewährleisten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Pflegeverbesserung per Gesetz? Bund beschließt finanzielle Hilfen und Personalaufstockung

Wagner, W.

Wagner, W.: Pflegeverbesserung per Gesetz? Bund beschließt finanzielle Hilfen und Personalaufstockung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208360


Die Bundesregierung beschließt ein umfangreiches Paket zur Entlastung des Gesundheitswesens, das finanzielle Hilfen und eine Personalaufstockung vorsieht. Kritiker bezweifeln jedoch, ob diese Maßnahmen ausreichen werden. Es wird diskutiert, wie die Lohnnebenkosten stabil gehalten werden können, während die Krankenkassen vor steigenden Zusatzbeiträgen warnen. Ein Teil des Gesetzes beinhaltet die Schaffung von 20.000 zusätzlichen Stellen für Pflegehilfskräfte in Altenheimen, um die Pflege zu verbessern. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Qualität und der Arbeitsbedingungen in der Pflege. Zudem wird über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Gesundheitswesen und die Pflege diskutiert. Es wird betont, dass die Pflegeberufe attraktiver gestaltet werden müssen, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

„Dicke Bretter bohren " 50 Jahre Engagement für eine soziale Psychiatrie

Müller, C.

Müller, C.: „Dicke Bretter bohren " 50 Jahre Engagement für eine soziale Psychiatrie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 14 bis 16, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208359


Die Deutsche Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) feiert 2020 ihr 50-jähriges Bestehen und hat wesentlich zur Entwicklung der Psychiatrie beigetragen. Die DGSP setzte sich für eine humane und partizipative Versorgung psychisch erkrankter Menschen ein und entwickelte innovative Konzepte wie die Teamorientierung und Gemeindeorientierung. Trotz ökonomischer Herausforderungen hat die DGSP wichtige Impulse gesetzt, um die Sozialpsychiatrie voranzubringen. Die Organisation strebt weiterhin nach Partizipation und Teilhabe für psychisch erkrankte Menschen und setzt sich kritisch mit aktuellen Entwicklungen in der Psychiatrie auseinander. Die DGSP hat auch durch ihre vielfältigen Stimmen und Diskussionskultur einen einflussreichen Beitrag geleistet.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Zehntausende auf den Straßen Proteste in Polen nach einer Verschärfung des Abtreibungsgesetzes

Hulverscheidt, Dr. M.; Siegert, S.

Hulverscheidt, Dr. M.; Siegert, S.: Zehntausende auf den Straßen Proteste in Polen nach einer Verschärfung des Abtreibungsgesetzes. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 12 bis 13, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208358


In Polen gab es seit Ende Oktober 2020 massive Proteste gegen eine Verschärfung des Abtreibungsgesetzes. Das Verfassungsgericht hat die letzte Indikation für legale Schwangerschaftsabbrüche gestrichen, was zu großen Unruhen führte. Die konservative Regierung steht unter Druck, das Gesetz umzusetzen. Viele Ärzte und Kliniken haben bereits aufgehört, Abtreibungen durchzuführen, da sie sich rechtswidrig fühlen. Die Proteste sind kreativ und friedlich, haben sich aber auch auf andere Themen wie LGBTIQ-Rechte und den Einfluss der katholischen Kirche ausgeweitet. Internationale Organisationen haben Solidarität mit den Demonstranten gezeigt. Es gibt auch praktische Unterstützung für polnische Frauen, die einen sicheren Schwangerschaftsabbruch benötigen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen Eine scheinbar unberührte Thematik

Brandenburg, A.; Mauter, D.; K?mper, S.

Brandenburg, A.; Mauter, D.; K?mper, S.: Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen Eine scheinbar unberührte Thematik. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208357


Die Autorinnen Antonia Brandenburg, Daniel Mauter und Stefanie Kämper haben über Körperbildstörungen bei onkologischen PatientInnen geschrieben. Diese Störungen entstehen oft aufgrund der körperlichen Veränderungen durch Krebstherapien, was zu negativen Gefühlen und Wahrnehmungen bezüglich des eigenen Körpers führen kann. Es gibt verschiedene Diagnose- und Assessmentinstrumente, um Körperbildstörungen zu erkennen und zu unterstützen. Es wurde festgestellt, dass die Forschung zu diesem Thema noch begrenzt ist und mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung in der Gesellschaft erforderlich sind. Es ist wichtig, dass Fachpersonal sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte der Betroffenen berücksichtigt und individuelle Unterstützung bietet. Weitere Forschungen und spezialisierte Maßnahmen werden empfohlen, um die Behandlung und Pflege von PatientInnen mit Körperbildstörungen zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Die Freiheit, die wir kannten

Tolmein , O.

Tolmein , O.: Die Freiheit, die wir kannten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 59, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208356


Die Diskussion über die Verteilung lebensrettender medizinischer Ressourcen während der Pandemie hat sich professionalisiert. Ärzte, Juristen, Theologen und Pflegefachkräfte diskutieren die Vor- und Nachteile von Entscheidungen über lebensrettende Behandlungen. Die Bundesärztekammer hat sich gegen die Forderung nach gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Verteilung lebensrettender Ressourcen ausgesprochen und betont die Entscheidungsfreiheit der Ärzte. Die Diskussion zeigt, dass die Perspektiven in dieser neuen Situation unterschiedlich sind und die Selbstbestimmung der Patienten an Bedeutung gewinnt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen

Keienburg, S.

Keienburg, S.: Bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 56 bis 58, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208355


Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" bietet rund um die Uhr Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen, Menschen aus deren sozialem Umfeld und Fachkräfte. Es wurde im März 2013 ins Leben gerufen und hat seitdem über 11.000 Fachkräfte beraten. Gewalt gegen Frauen ist in der Gesellschaft weit verbreitet, mit Frauen als Hauptbetroffene. Das Hilfetelefon bietet Beratung in 18 Sprachen, anonym und kostenfrei. Es vermittelt bei Bedarf an lokale Unterstützungseinrichtungen. Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen können ebenfalls Beratung in Anspruch nehmen, um ihr Wissen zu erweitern und konkrete Hilfestellungen zu erhalten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Nicht hyggelig Zur Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern

Stanko, J.

Stanko, J.: Nicht hyggelig Zur Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 54 bis 55, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208354


Der Autor beschreibt seine Erfahrungen mit der Sterbekultur in deutschen Krankenhäusern während des coronabedingten Lockdowns, als sein Vater im Sterben lag. Er kritisiert die mangelnde menschliche Betreuung und fehlende Rituale bei diesem wichtigen Lebensabschnitt. Der Autor wünscht sich mehr Raum für Würde und Abschiednahme im Sterbeprozess. Er betont die Bedeutung von Menschlichkeit und Gefühlen in solchen Situationen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Mehr Selbstmedikation Entlastung des Systems durch Switches?

N.N.

N.N.: Mehr Selbstmedikation Entlastung des Systems durch Switches?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 53, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208353


Der Text beschäftigt sich mit der Bedeutung von Switches im Arzneimittelmarkt, bei denen bisher verschreibungspflichtige Medikamente rezeptfrei werden. Es wird diskutiert, ob dies zu einer Entlastung des Gesundheitssystems führen könnte und welche Vorteile dies für die Selbstmedikation und Apotheker haben könnte. Es wird auch auf Umfrageergebnisse eingegangen, die die Meinungen von Apothekern, Ärzten und Verbrauchern zu diesem Thema widerspiegeln. Es werden jedoch auch Zweifel an den positiven Auswirkungen und den berechneten Einsparungen durch diese Maßnahmen geäußert.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Digitalisierung - Fluch oder Segen für ältere Menschen?

Scherenberg, V.; Dogan, C.

Scherenberg, V.; Dogan, C.: Digitalisierung - Fluch oder Segen für ältere Menschen?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208352


Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten zur Unterstützung älterer Menschen, aber es gibt auch Herausforderungen wie Einsamkeit und psychische Belastungen. Obwohl viele ältere Menschen Smartphones besitzen und digitale Medien nutzen, gibt es Barrieren wie mangelnde Kompetenz und finanzielle Einschränkungen. Soziale Unterstützung spielt eine wichtige Rolle, um die digitale Teilhabe älterer Menschen zu fördern. Es ist wichtig, informelle Praktiken der Solidarität zu bewahren, um soziale Isolation zu bekämpfen. Es wird empfohlen, die digitalen Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen zu sichern und Maßnahmen zu ergreifen, um digitale Kompetenzen zu fördern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2-2021

Soziale Psychiatrie in Westafrika Die Arbeit einer deutsch-ivorischen Stiftung

Huppertz, M.

Huppertz, M.: Soziale Psychiatrie in Westafrika Die Arbeit einer deutsch-ivorischen Stiftung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2-2021, S. 47 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=208351


Die Mindful Change Foundation unterstützt sozialpsychiatrische Projekte in der Elfenbeinküste und Burkina Faso, um modellhafte und bezahlbare Versorgungsmöglichkeiten für psychisch Kranke zu schaffen. In Westafrika werden diese Menschen oft stigmatisiert und in Gebetscamps untergebracht. Die Stiftung arbeitet daran, die medizinische Versorgung zu verbessern, die Stigmatisierung zu bekämpfen und die Bevölkerung über psychische Erkrankungen aufzuklären. In Burkina Faso unterstützt die Stiftung ein Zentrum, das von einem Pfarrer gegründet wurde und eine wissenschaftliche Psychiatrie anbietet. Die Vision der Stiftung ist es, weltweit eine angemessene Behandlung für Menschen mit seelischen Erkrankungen und Epilepsie zu gewährleisten.