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Inhalte der Ausgabe 6-1979
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 6-1979Die dringliche Kriegschirurgie oder: wer keuft mein Gewissen? |
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: Die dringliche Kriegschirurgie oder: wer keuft mein Gewissen?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 6-1979, S. 26 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110451 |
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Der Text beschreibt die ethischen und moralischen Herausforderungen der Kriegschirurgie, die sich mit der Behandlung von Verletzungen im Krieg befasst. Es wird darauf hingewiesen, dass die ärztliche Ethik oft den militärischen Erfordernissen untergeordnet werden muss. Die Priorisierung der Versorgung von Verwundeten basiert auf Dringlichkeitsstufen und erfordert oft schnelle Entscheidungen über Leben und Tod. Der Text kritisiert die Abkehr von humanitären Gesichtspunkten zugunsten militärischer Strategien und betont die Schwierigkeiten und moralischen Konflikte, denen Ärzte in Kriegssituationen gegenüberstehen. Es wird diskutiert, wie die Auswahl und Behandlung von Verwundeten unter Zeit- und Ressourcenbeschränkungen erfolgt. Letztendlich wird die Kriegschirurgie als ein Zweig der medizinischen Wissenschaft betrachtet, der unter den Bedingungen des Krieges eine besondere und herausfordernde Aufgabe erfüllt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 6-1979WIE LANGE NOCH?? diese Psychatrie in Frankfurt |
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: WIE LANGE NOCH?? diese Psychatrie in Frankfurt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 6-1979, S. 10 bis 11, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110450 |
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Die Psychiatrie an der Uniklinik Frankfurt steht seit Jahren in einem Konflikt, der Änderungen in Ausbildung, Therapien, Forschung und Rehabilitation innerhalb und außerhalb der Klinik verhindert. Der Leiter der Klinik, H.J. Bochnik, wird als autoritär beschrieben und setzt sich gegen alternative Therapien und Verständnisse von Krankheit ein. Die Studenten weigern sich, traditionelle Lehrinhalte zu akzeptieren und werden dazu gezwungen, diesen trotzdem zu folgen. Bochniks Ansichten führen dazu, dass Patienten als hoffnungslose Fälle aufgegeben und mit Medikamenten behandelt werden. Kritisiert wird auch die Verwendung von Elektroschocks und Psychochirurgie als Therapiemethoden. Es wird betont, dass die herrschenden Gedanken das Ergebnis der herrschenden materiellen Verhältnisse sind. |