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Inhalte der Ausgabe 4-1989


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1989

Abrechnung Der Einheitliche Bewertungsmaßstab

Schrairer, U.

Schrairer, U.: Abrechnung Der Einheitliche Bewertungsmaßstab. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1989, S. 43 bis 45, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=20306


Der Text beschreibt die Einführung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM) im Jahr 1987, der als Grundlage für ärztliche Gebührenordnungen dient. Ärzte hatten Bedenken bezüglich möglicher Umsatz- und Gewinneinbußen. Der EBM sollte eine Neubewertung ärztlicher Tätigkeiten ermöglichen und die "sprechende" Medizin fördern. Ein niedergelassener Arzt berichtet über seine Erfahrungen mit dem EBM und die anfänglichen Existenzängste in der Ärzteschaft. Es gab Diskussionen und Schulungen, um mit dem neuen System zurechtzukommen. Obwohl einige Ärzte Honorareinbußen hatten, konnten die meisten Ärzte ein leichtes Einkommensplus verzeichnen. Die Einführung des EBM führte zu mehr Büroarbeit und Unsicherheiten, aber letztendlich waren die finanziellen Auswirkungen für viele Ärzte positiv. Es wird diskutiert, wie der EBM das ärztliche Verhalten beeinflusst und ob eine Konzentration technischer Leistungen in bestimmten Praxen zu einer Kostenersparnis führen könnte.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1989

Gesundheitswesen in Chile No se atiende- Behandlung findet nicht statt

Gebauer, M.-L.

Gebauer, M.-L.: Gesundheitswesen in Chile No se atiende- Behandlung findet nicht statt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1989, S. 36 bis 39, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=20305


Der Text beschreibt die schlechten Zustände im Gesundheitswesen in Chile. Es wird von fehlenden Behandlungsmöglichkeiten, Mangel an medizinischem Personal und Ausrüstung, sowie finanziellen Problemen berichtet. Es wird kritisiert, dass staatliche Ausgaben für das Gesundheitswesen gesunken sind und Sparmaßnahmen die Versorgung beeinträchtigen. Es wird auch auf die Auswirkungen der politischen Repression und wirtschaftlichen Probleme auf die Gesundheit der Bevölkerung eingegangen. Es wird betont, dass politische Veränderungen notwendig sind, um die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1989

Interessenvertretung Pflegegewerkschaft - Ja oder Nein? Hintergründe pflegerischer Interessenvertretung

Dielmann, G.

Dielmann, G.: Interessenvertretung Pflegegewerkschaft - Ja oder Nein? Hintergründe pflegerischer Interessenvertretung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1989, S. 29 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=20304


Es wird diskutiert, ob eine eigene Krankenpflegegewerkschaft gegründet werden soll, um die Interessen der Pflegekräfte besser zu vertreten. Historisch betrachtet gab es immer wieder Probleme in der Krankenpflege, die zu Forderungen nach besserer Arbeitsbedingungen führten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Tariffähigkeit ein entscheidendes Kriterium für Gewerkschaften ist. Der Artikel stellt die Anforderungen an eine Gewerkschaft dar und diskutiert die Notwendigkeit einer spezifischen Krankenpflegegewerkschaft angesichts der fragmentierten Organisation der Pflegekräfte in verschiedenen Verbänden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1989

Tarifverhandlungen Im Pflegebereich geht es nicht nur ums Geld

Fink, R.

Fink, R.: Tarifverhandlungen Im Pflegebereich geht es nicht nur ums Geld. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1989, S. 26, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=20303


In den Tarifverhandlungen im Pflegebereich geht es nicht nur um Geld, sondern auch um die Arbeitsbedingungen und Eingruppierung der Pflegekräfte. Die Gewerkschaft ÖTV strebt Verbesserungen in der Vergütung und Eingruppierung an, um den Pflegenotstand zu bekämpfen. Allerdings stoßen sie auf Widerstand der Arbeitgeber, die auch allgemeine Fragen des BAT verhandeln wollen. Die Arbeitgeber lehnen eine schnelle Verbesserung der Bezahlung des Pflegepersonals ab, was möglicherweise zu Streiks führen könnte. Die ÖTV plant, Druck aus den Krankenhäusern zu erzeugen, um die Tarifverhandlungen erfolgreich zu gestalten. Es wird auch über Streiks als letztes Mittel nachgedacht, falls die Arbeitgeber weiterhin ablehnend reagieren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1989

Uns reichts Pflegenotstand, Pflegeaufstand?

Dahlem, H.;

Dahlem, H.; : Uns reichts Pflegenotstand, Pflegeaufstand?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1989, S. 22 bis 24, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=20302


In dem Text wird über den Pflegenotstand und die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen berichtet. Es wird erwähnt, dass das Pflegepersonal aufgrund der miserablen Bedingungen und Bezahlung auf die Straße geht, um für Verbesserungen zu kämpfen. Es werden Demonstrationen und Kundgebungen beschrieben, bei denen Forderungen wie mehr Personal, bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen sowie eine humanere Pflege erhoben werden. Die Gewerkschaften sind involviert, aber es gibt auch Unzufriedenheit über ihre Reaktionen. Es wird diskutiert, ob Streiks eine Lösung wären, und es werden konkrete Forderungen an die Arbeitgeber gestellt. Es wird deutlich gemacht, dass das Pflegepersonal entschlossen ist, für Veränderungen einzutreten.