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Inhalte der Ausgabe 12-1991
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1991Problemstau Patiententötungen als Restrisiko der Krankenpflege?Wessolleck, W. |
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Wessolleck, W.: Problemstau Patiententötungen als Restrisiko der Krankenpflege?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1991, S. 32 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=26746 |
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Es wird empfohlen, nicht zu warten, bis Kinder im Alter von 5-12 Jahren durch Schule und Unterhaltungsindustrie Schlaf-, Lern- oder Verhaltensprobleme entwickeln. Durch Konzentrations- und Entspannungshör-Geschichten auf MC können Kinder lernen, Stress zu überwinden, besser zu schlafen und in verschiedenen Bereichen wie Schule, Sport und Musik erfolgreicher zu sein. Über 5000 Kinder, Eltern, Lehrer und Ärzte haben positive Erfahrungen damit gemacht. Es wird auch über eine Tötungsserie von Patientinnen in einer Psychiatrie-Klinik berichtet, die zu politischen Diskussionen geführt hat. Die Absage einer Fortbildungswoche in dieser Klinik wird diskutiert, sowie die Bedeutung des Dialogs und Austauschs im Gesundheitswesen. Es wird betont, dass die strukturellen Probleme im Gesundheitswesen angegangen werden müssen, um Risiken wie Schädigungen oder Tötungen von Patienten zu verhindern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1991SCHWEBEVERPROB-TEST 1991 SCHWEsternBErufsVERbleibPROgnoseBestimmungSteppe, H. |
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Steppe, H.: SCHWEBEVERPROB-TEST 1991 SCHWEsternBErufsVERbleibPROgnoseBestimmung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1991, S. 28 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=26745 |
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Der SCHWEBEVERPROB-TEST wurde 1991 entwickelt, um die berufliche Zukunft in der Pflege vorherzusagen. Der Test umfasst Fragen zu persönlichen Einstellungen und Verhalten am Arbeitsplatz. Die Auswertung erfolgt anhand von Buchstaben, die verschiedenen Persönlichkeitstypen zugeordnet sind: Übermutter, Superbeamtin, Besserwisserin, kreative Chaotin und Zukunftsvisionärin. Jeder Persönlichkeitstyp wird in Bezug auf die Eignung für die Pflege beschrieben. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1991Bildungsoffensive in der Pflege Erfahrungen mit dem hessischen PflegecurriculumKoß, A.; Löser, I. |
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Koß, A.; Löser, I.: Bildungsoffensive in der Pflege Erfahrungen mit dem hessischen Pflegecurriculum. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1991, S. 25 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=26744 |
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Das hessische Pflegecurriculum wurde eingeführt, um die Pflegeausbildung zu verbessern. Es gibt jedoch noch Herausforderungen in der Umsetzung, wie mangelndes Personal, organisatorische Veränderungen und Fortbildungen. Die theoretische Ausbildung wurde an einigen Schulen bereits angepasst, indem Dozenten informiert wurden und Inhalte neu strukturiert wurden. Die praktische Ausbildung steht vor Herausforderungen, wie fehlender Pflegeplanung aufgrund von Personalmangel. Mentorinnen und Mentoren spielen eine wichtige Rolle bei der Anleitung der Auszubildenden. Das Fazit ist, dass eine verbesserte Pflege nicht nur durch ein neues Curriculum erreicht werden kann, sondern auch durch ausreichend Personal, Fortbildungen und eine Umstellung auf Gruppenpflege. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1991Die Charite Ein mühsamer Prozeß der SelbstbefreiungStein, R. |
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Stein, R.: Die Charite Ein mühsamer Prozeß der Selbstbefreiung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1991, S. 14 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=26743 |
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Die Berliner Charite, einst berühmtes Krankenhaus der Welt und Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität, war zu DDR-Zeiten stark von politischem Druck und Stasi-Überwachung betroffen. Nach der Wende versuchte die Charite einen Neuanfang, musste sich jedoch mit Altlasten und Misstrauen auseinandersetzen. Es gab Vorwürfe über Menschenversuche und Organhandel, die jedoch größtenteils widerlegt wurden. Die Charite hatte eine lange Tradition, war aber politisch stark ideologisiert. Die Erneuerung der Charite wurde durch interne Konflikte und Medienaffären gestört. Trotzdem erhielt die Charite weiterhin Forschungsmittel und positive Bewertungen. Die Zukunft der Charite war ungewiss, aber es wurde erwartet, dass sie weiterbestehen würde. |