Zugang anlegen
Zugang für Dr. med. Mabuse - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.
Inhalte der Ausgabe 12-1992
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Entlastung - Auswirkungen des Einsatzes von StationsassistentInnen auf die Arbeit des PflegepersonalsBartholomeyczik, S. |
|
Bartholomeyczik, S.: Entlastung - Auswirkungen des Einsatzes von StationsassistentInnen auf die Arbeit des Pflegepersonals. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 40 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28710 |
|
In der Geriatrie müssen aufgrund der Multimorbidität komplexe Entscheidungen getroffen werden, was die Festlegung eines klaren Therapieziels erschwert. Der Autor illustriert dies anhand von zwei Fallbeispielen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Patiententötungen Schwurgericht verhandelt gegen KrankenpflegerWessolek, W. |
|
Wessolek, W.: Patiententötungen Schwurgericht verhandelt gegen Krankenpfleger. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 32 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28709 |
|
In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Ein Tod in Erlangen Der Bedarf bestimmt die DefinitionWuttke, G. |
|
Wuttke, G.: Ein Tod in Erlangen Der Bedarf bestimmt die Definition. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 29 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28708 |
|
Ein 18-jähriges Mädchen namens Marion P. verunglückte auf dem Heimweg von der Arbeit schwer und wurde für hirntot erklärt. Dies führte zu einer Debatte über die Definition des Hirntods und die ethischen Fragen im Zusammenhang mit Organtransplantationen. In Erlangen wurde beschlossen, Marion P. am Leben zu erhalten, um ihr ungeborenes Kind zu retten. Nach einer kontroversen medizinischen Intervention endete das Experiment schließlich erfolglos, als Marion P. eine spontane Fehlgeburt hatte. Die involvierten Ärzte versuchten daraufhin, die Leiche zu sezieren, was von den Eltern abgelehnt wurde. Dieses Ereignis führte zu Diskussionen über die Grenzen medizinischer Eingriffe und die Würde der Frau. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Hirntod - Spiel der Möglichkeiten Das Erlanger Experiment (Vortrag,gekürzt)Greinert, R. |
|
Greinert, R.: Hirntod - Spiel der Möglichkeiten Das Erlanger Experiment (Vortrag,gekürzt). Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 26 bis 28, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28707 |
|
In der Geriatrie müssen komplexe Entscheidungen vor dem Hintergrund von Multimorbidität getroffen werden, was die Festlegung von Therapiezielen erschwert. Der Autor illustriert anhand von zwei Fallbeispielen, wie man klug entscheiden kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Patiententötungen Schwurgericht verhandelt gegen KrankenpflegerWessolek, W. |
|
Wessolek, W.: Patiententötungen Schwurgericht verhandelt gegen Krankenpfleger. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 32 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28704 |
|
Ein Krankenpfleger namens Wolfgang Lange wird vor dem Schwurgericht in Bielefeld angeklagt, 14 Patientinnen in einer Klinik in Gütersloh getötet zu haben. Der Prozess beginnt mit großem Medieninteresse, wobei insbesondere psychiatrische und psychologische Gutachten eine wichtige Rolle spielen. Lange gestand zehn Patiententötungen, die durch Luftinjektionen verursacht wurden. Die Staatsanwaltschaft erhebt Mordanklage in zehn Fällen, basierend auf Langes Geständnis und rechtsmedizinischen Beweisen. Die Verteidigung beantragt eine Vertagung der Hauptverhandlung, um sich auf das psychologische Gutachten vorzubereiten, jedoch wird dieser Antrag abgelehnt. Der Prozess wird fortgesetzt, und es wird erwartet, dass die psychiatrischen und psychologischen Gutachten eine entscheidende Rolle bei der Urteilsfindung spielen werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Ein Tod in Erlangen Der Bedarf bestimmt die DefinitionWuttke, G. |
|
Wuttke, G.: Ein Tod in Erlangen Der Bedarf bestimmt die Definition. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 29 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28703 |
|
In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert. Der Autor präsentiert zwei Fallbeispiele, um zu zeigen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Hirntod - Spiel der Möglichkeiten Das Erlanger ExperimentGreinert, P. |
|
Greinert, P.: Hirntod - Spiel der Möglichkeiten Das Erlanger Experiment. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 26 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28702 |
|
Der Text beschäftigt sich mit dem Thema Hirntod und den ethischen sowie medizinischen Fragen, die sich daraus ergeben. Es wird die Geschichte einer Patientin namens Marion P. beschrieben, die nach einem Verkehrsunfall Hirntod diagnostiziert wurde. Es wird diskutiert, wie die Definition des Todes im Laufe der medizinischen Entwicklung verändert wurde und wie dies Auswirkungen auf die Organtransplantation hat. Es wird auch auf die Rolle der Medizin und der Gesellschaft im Umgang mit dem Sterben eingegangen, sowie auf die Verantwortung und den Umgang mit dem Thema Tod in der heutigen Gesellschaft. Es wird auch die Situation in Krankenhäusern beschrieben, wo apallische oder hirntote Patienten versorgt werden, und die fehlende Sterbekultur kritisiert. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich als Gesellschaft mit den Fragen des Todes und des Sterbens auseinanderzusetzen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1992Zu spät gekommen Die Geschichte der Reformpsychiatrie in der BRDSiemen, H.-L. |
|
Siemen, H.-L.: Zu spät gekommen Die Geschichte der Reformpsychiatrie in der BRD. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1992, S. 14 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
|
CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28701 |
|
Der Text beschäftigt sich mit der Geschichte der Reformpsychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei wird kritisch Bilanz gezogen und darauf hingewiesen, dass trotz jahrelanger Diskussionen und Reformpläne viele zentrale Forderungen nicht umgesetzt wurden. Es wird betont, dass die Psychiatrie auf dem Papier reformiert wurde, aber in der Realität kaum Veränderungen stattfanden. Es wird auch die Ohnmacht der Experten gegenüber gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen und gesundheitspolitischen Entscheidungen betont. Der Text fordert mehr Realismus, Offenheit und Streit in Bezug auf die psychiatrische Versorgung und kritisiert die mangelnde Veränderungsbereitschaft und die Schwierigkeiten in der Integration psychisch kranker Menschen in die Gesellschaft. Es wird auch auf die Bedeutung von persönlichen Begegnungen und dem Umgang mit psychisch kranken Menschen im Alltag hingewiesen. |