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Inhalte der Ausgabe 2-1993
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1993Organspende - nie wieder Erfahrungen einer betroffenen MutterGreinert, R. |
Greinert, R.: Organspende - nie wieder Erfahrungen einer betroffenen Mutter. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1993, S. 40 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28976 |
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Eine betroffene Mutter berichtet über ihre Erfahrungen mit der Organspende ihres Sohnes, der nach einem Verkehrsunfall als hirntot erklärt wurde. Sie beschreibt die unvorbereitete Konfrontation mit der Situation und die schwierige Entscheidung, der Organspende zuzustimmen. Die Mutter reflektiert über die ethischen Fragen und die Auswirkungen dieser Entscheidung auf sie und ihre Familie. Sie kritisiert die Transplantationsmedizin und hinterfragt die Definition des Hirntods. Die Mutter betont die Notwendigkeit eines besseren Schutzes der Spender und eine kritische Auseinandersetzung mit den ethischen Fragen der Organspende. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1993Privatisierung Postamerikanische Roßkur für öffentliche KrankenhäuserWendl, M. |
Wendl, M.: Privatisierung Postamerikanische Roßkur für öffentliche Krankenhäuser. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1993, S. 38 bis 39, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28975 |
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Das Gesundheitsstrukturgesetz in Deutschland führt zu Veränderungen in der Krankenhauslandschaft, mit steigendem Kostendruck für öffentliche Krankenhäuser. Viele kommunale Krankenhausträger denken über die Umwandlung in private Rechtsformen wie GmbHs oder AGs nach. Ein solcher Wechsel hätte Auswirkungen auf Tarifverträge, Mitarbeiterrechte und betriebliche Mitbestimmung. Es gibt Vor- und Nachteile bei der Privatisierung öffentlicher Krankenhäuser, wie die Möglichkeit der Kostensenkung durch freie Tarifgestaltung, aber auch Risiken wie Konkursgefahr und Verlust von Mitbestimmungsmöglichkeiten. Die Umstellung auf private Rechtsformen könnte zu einer Zwei-Klassen-Medizin führen und das Gesundheitssystem grundlegend verändern. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1993Gesundheitsstrukturgesetz Historische Chance oder Koalition gegen Ärzte und Patienten? |
: Gesundheitsstrukturgesetz Historische Chance oder Koalition gegen Ärzte und Patienten?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1993, S. 34 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28974 |
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Das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) wurde durch die enge Zusammenarbeit von Regierung und SPD-Opposition zügig verabschiedet. Es wird als historische Chance für eine patientenorientierte Reform der gesetzlichen Krankenversicherung betrachtet. Das GSG beinhaltet Strukturveränderungen im Gesundheitswesen, insbesondere in Bezug auf die Organisation der Krankenkassen und die Einführung von Fallpauschalen. Es markiert einen Wendepunkt in der Gesundheitspolitik, bietet Chancen für einen versichertenorientierten Wettbewerb und setzt auf eine Stärkung des Selbststeuerungspotenzials der Krankenkassen. Die Umwandlung von öffentlichen Krankenhäusern in private Rechtsformen kann zu Kosteneinsparungen führen, beinhaltet jedoch auch Herausforderungen im Hinblick auf Tarifgestaltung und Mitbestimmung der Beschäftigten. Insgesamt stellt das GSG eine politische Weichenstellung dar und erfordert eine sorgfältige Umsetzung, um die Reformen im Gesundheitswesen erfolgreich zu gestalten. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-1993Auf dem Prüfstand Erfahrungen mit neuen Arbeitszeitmodellen in Krankenhäusern |
: Auf dem Prüfstand Erfahrungen mit neuen Arbeitszeitmodellen in Krankenhäusern. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-1993, S. 25 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=28973 |
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Das Text beschreibt die Erfahrungen mit neuen Arbeitszeitmodellen im Pflegebereich von Krankenhäusern. Diese Modelle zielen darauf ab, die Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals zu verbessern, die Qualität der Pflegearbeit zu erhöhen und die innerbetrieblichen Kooperationsstrukturen zu verändern. Es wird betont, dass die Einführung neuer Modelle ein innovationsfreudiges Binnenklima im Krankenhaus erfordert und von Initiativen des Pflegepersonals ausgehen sollte. Es wird darauf hingewiesen, dass es keine ideale Lösung für alle Krankenhäuser gibt und dass die Umsetzung von neuen Arbeitszeitmodellen weiterhin Optimierungsbedarf und Herausforderungen mit sich bringt. Es wird empfohlen, einen organisierten Erfahrungsaustausch zwischen Krankenhäusern zu schaffen, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren und die Arbeitsbedingungen im Pflegebereich kontinuierlich zu verbessern. |