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Inhalte der Ausgabe 3-2002


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Grundsatzproblem nicht gelöst

Emmrich, M.

Emmrich, M.: Grundsatzproblem nicht gelöst. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 55 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62400


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität oft komplex, was das Festlegen von Therapiezielen erschwert. Zwei Fallbeispiele verdeutlichen, wie man dennoch klug entscheiden kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Lachen ist die beste Medizin

Hirsch, R.-D.

Hirsch, R.-D.: Lachen ist die beste Medizin. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 40 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62399


In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Da gibt es nichts zu lachen

Herz, A. von

Herz, A. von: Da gibt es nichts zu lachen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 35 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62398


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Heilsames Lachen

Titze, M.

Titze, M.: Heilsames Lachen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 31 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62397


In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Ein Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie kluge Entscheidungen getroffen werden können.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Humor als Lebenshaltung

Bischofberger, I.

Bischofberger, I.: Humor als Lebenshaltung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 28 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62396


Der Text beschäftigt sich mit Humor als Lebenshaltung im Kontext von Krankheit und Gesundheit. Es wird darauf hingewiesen, dass Humor auch bei Gesundheitsbeeinträchtigungen eine positive Rolle spielen kann. Es werden verschiedene Definitionen von Humor vorgestellt und diskutiert, ebenso wie verschiedene Theorien und Arten von Humor. Ein Praxisbeispiel aus der Krankenversorgung zeigt, wie Humor in schwierigen Situationen hilfreich sein kann. Es werden auch Ansätze präsentiert, wie Humor gezielt in die Krankenversorgung integriert werden kann. Es wird betont, dass Humor und Lachen zwar eng miteinander verbunden sind, aber nicht dasselbe sind. Abschließend wird die Bedeutung von Geduld bei der Implementierung von Humorinterventionen hervorgehoben.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Gegenöffentlichkeit

Glaeske, G.

Glaeske, G.: Gegenöffentlichkeit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 20 bis 21, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62394


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund der Multimorbidität oft komplex. Ein Autor illustriert dies anhand von zwei Fallbeispielen und zeigt Wege auf, wie man klug entscheiden kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Interkulturelle Pflege und Therapie

Habermann, M.

Habermann, M.: Interkulturelle Pflege und Therapie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 22 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62395


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was das Festlegen eines Therapieziels erschwert. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man klug entscheiden kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Auslaufmodell?

Mayer, R.; Schrank, W.

Mayer, R.; Schrank, W.: Auslaufmodell?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 16 bis 18, hpsmedia-Verlag, Hungen

    



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62393


Der Text bespricht die Herausforderungen bei Entscheidungen in der Geriatrie aufgrund von Multimorbidität und zeigt anhand von Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Der englische Patient?

Wagner, W.

Wagner, W.: Der englische Patient?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 12 bis 15, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62392


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert. Der Autor demonstriert anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Hospize nun Krankenkassen-finanziert Ehrenamtliche allein können den Bedarf nicht decken

Diemer, W.

Diemer, W.: Hospize nun Krankenkassen-finanziert Ehrenamtliche allein können den Bedarf nicht decken. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 13, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62391


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was die Festlegung eines Therapieziels erschwert. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Hospizarbeit gehört ohne Frage auch zur Schulmedizin Prof. Klaschik fordert Integration der Palliativmedizin in die (Muster-)Weiterbildungsordnung

: Hospizarbeit gehört ohne Frage auch zur Schulmedizin Prof. Klaschik fordert Integration der Palliativmedizin in die (Muster-)Weiterbildungsordnung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 9, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62390


In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Zwei Fallbeispiele werden verwendet, um zu zeigen, wie kluge Entscheidungen getroffen werden können.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Grundsatzproblem nicht gelöst Forschung mit embryonalen Stammzellen

Emmrich, M.

Emmrich, M.: Grundsatzproblem nicht gelöst Forschung mit embryonalen Stammzellen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 55 bis 58, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62389


In dem Text wird beschrieben, wie Stammzellen in der medizinischen Forschung eingesetzt werden und welches Potenzial sie für die Behandlung verschiedener Krankheiten haben. Es wird erwähnt, dass Stammzellen aus embryonalen und adulten Geweben gewonnen werden können und dass Deutschland eine aktive Forschungslandschaft in diesem Bereich hat. Es wird auch diskutiert, wie die ethische Debatte über den Einsatz von Stammzellen geführt wird und welche unterschiedlichen Positionen in Bezug auf den moralischen und rechtlichen Status von Embryonen existieren. Trotz des Potenzials, das Stammzellen bieten, wird betont, dass die Forschung in diesem Bereich noch in den Anfängen steht. Es wird auch auf die Herausforderungen und die Notwendigkeit von weiteren Studien hingewiesen, um die therapeutischen Anwendungen von Stammzellen zu verstehen und zu entwickeln.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Lachen ist die beste Medizin Humor: ein Heilmittel bis ins hohe Alter

Hirsch, R.;

Hirsch, R.; : Lachen ist die beste Medizin Humor: ein Heilmittel bis ins hohe Alter. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 40 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62388


Humor und Gesundheit sind eng miteinander verbunden, da Lachen die Ausschüttung von bestimmten Hormonen im Körper erhöht. Lachen kann heilende Wirkungen haben, wie in dem Beispiel einer Frau nach einer Operation gezeigt wird. Humor wird als eine Kraft des Gemütes beschrieben und kann helfen, Lebensfreude zu fördern und Schwächen leichter zu verarbeiten. Humor in der Therapie wird als wichtig betrachtet, da er die Genesung fördern und das Selbstvertrauen stärken kann. Es wird empfohlen, Humor in Institutionen wie Kliniken und Pflegeeinrichtungen zu fördern, um die Lebensfreude zu steigern und den Umgang miteinander zu verbessern. Es wird betont, dass Humor ein Grundbedürfnis ist, nach dem sich alle sehnen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Da gibt es nichts zu lachen Humor in der Palliativen Pflege

Herz, A. von

Herz, A. von: Da gibt es nichts zu lachen Humor in der Palliativen Pflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 35 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62387


In dem Text wird die Bedeutung von Humor in der palliativen Pflege betont. Die Autorin beschreibt verschiedene Situationen, in denen Humor eine wichtige Rolle spielt, um mit den Belastungen und Herausforderungen des Pflegeberufs umzugehen. Sie betont, dass Humor eine positive Einstellung und eine Möglichkeit zur Entlastung bieten kann, sowohl für die Pflegekräfte als auch für die Patienten. Die Autorin erläutert, wie Humor dazu beitragen kann, mit Angst, Stress und schwierigen Situationen umzugehen und wie eine humorvolle Atmosphäre im Team unterstützend wirken kann. Sie betont, dass Humor eine grundlegende Haltung sein kann, um mit den Herausforderungen des Pflegealltags umzugehen und eine positive Einstellung zu bewahren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Heilsames Lachen Humor und Heiterkeit als Therapeutika

Titze, M.

Titze, M.: Heilsames Lachen Humor und Heiterkeit als Therapeutika. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 31 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62386


Das Lachen hat viele positive Auswirkungen auf den Körper. Beim Lachen werden verschiedene Muskeln aktiviert, was zu einem erhöhten Gasaustausch in der Lunge führt. Dadurch wird die Atemkapazität gesteigert und die Durchlüftung der Lungen gefördert. Auch die Herzfrequenz wird zunächst erhöht und später gesenkt, was den Blutdruck verringert. Das Lachen regt den Stoffwechsel an und fördert die Sauerstoffanreicherung im Blut. Die Freisetzung von Endorphinen und Enkephalinen während des Lachens hat positive Auswirkungen auf das Immunsystem. Zudem wirkt sich Lachen positiv auf das neurovegetative System aus und kann die Widerstandskraft des Organismus gegen Krankheiten erhöhen. Psychologisch betrachtet, führt Lachen zu einer Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen und kann das Selbstbewusstsein stärken. Es wird auch in der Psychotherapie als therapeutisches Werkzeug eingesetzt. Insgesamt hat das Lachen also zahlreiche gesundheitsfördernde Effekte.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Humor als Lebenshaltung

Bischofberger, I.

Bischofberger, I.: Humor als Lebenshaltung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 28 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62385


In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität oft komplex, was die Festlegung eines Therapieziels erschwert. Der Autor demonstriert anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Interkulturelle Pflege und Therapie Qualitätssicherung auch für Migranten?

Habermann, M.

Habermann, M.: Interkulturelle Pflege und Therapie Qualitätssicherung auch für Migranten?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 22 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62384


Der Text behandelt die Bedeutung von Interaktion in der Pflege- und Medizinpraxis, insbesondere im Kontext von Migration und kultureller Vielfalt. Es wird betont, dass die gemeinsame Realität zwischen Pflegeexperten und Patienten verhandelt werden muss, um eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen. Es wird auch auf die Bedeutung einer patientenzentrierten Versorgung und interkulturellen Sensibilität hingewiesen. Kommunikationsprobleme, unterschiedliche Wertvorstellungen und Rollenbeziehungen werden als Herausforderungen genannt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Qualität der Versorgung für Migranten oft defizitär ist, und es werden verschiedene Probleme wie psychische Belastungen, Kommunikationsbarrieren, Gesundheitsrisiken und unterschiedliche Behandlungsansätze aufgezeigt. Es wird auch die Notwendigkeit betont, die Rechte von Patienten zu stärken und die Pflegeausbildung sowie die interkulturelle Kompetenz im Gesundheitswesen zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Gegenöffentlichkeit Der Arzneiverordnungs-Report 2001

Glaeske, G.

Glaeske, G.: Gegenöffentlichkeit Der Arzneiverordnungs-Report 2001. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 20 bis 21, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62383


Der Arzneiverordnungs-Report ist ein wichtiges Standardwerk, das seit 1985 existiert und Verordnungsanalysen über die Verschreibung von Arzneimitteln durch gesetzliche Krankenkassen liefert. Das Buch enthält kritische Bewertungen von häufig verschriebenen Medikamenten und weist auf Rationalität und Effizienz in der Arzneimitteltherapie hin. Es zeigt Einsparpotenziale durch die Substitution von teuren Analogpräparaten und Generika auf. Der Report beleuchtet auch die Gründe für steigende Arzneimittelausgaben, darunter Spezialpräparate und innovative Medikamente. Kritisch betrachtet er umstrittene Arzneimittel und plädiert für eine rationalere Arzneimittelversorgung.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Auslaufmodell? Zur Debatte um die Zukunft der Heime

Schrank, W.; Mayer, R.

Schrank, W.; Mayer, R.: Auslaufmodell? Zur Debatte um die Zukunft der Heime. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 16 bis 18, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62382


Die Autoren des Artikels diskutieren die Zukunft von Heimen und argumentieren, dass Heime nicht mehr den Mindeststandards der Versorgung gerecht werden und die individuellen Ansprüche der Bewohner nicht erfüllen. Sie plädieren für die Abschaffung von Heimen zugunsten eines ambulant-kommunalen Sorge-Systems. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass auch in der ambulanten Versorgung Defizite bestehen, die auf Unaufmerksamkeit der Gesellschaft zurückzuführen sind. Sie betonen, dass die Zukunft der Unterstützung von hilfebedürftigen Menschen offen diskutiert werden sollte, ohne in ein Entweder-Oder-Szenario zu verfallen. Stattdessen plädieren sie für differenzierte Ansätze, die individuelle Bedürfnisse berücksichtigen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2002

Der englische Patient? Aktuelles von der Berliner Gesundheitspolitik

Wagner, W.

Wagner, W.: Der englische Patient? Aktuelles von der Berliner Gesundheitspolitik. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2002, S. 12 bis 15, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=62381


In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Zwei Fallbeispiele zeigen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann.