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Inhalte der Ausgabe 5-2003
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Die Qualität misst der Patient?Baureithel, U.; Uschtrin, C. |
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Baureithel, U.; Uschtrin, C.: Die Qualität misst der Patient?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 52 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67368 |
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Die Diskussion zwischen Karl Lauterbach, Thomas Gerlinger und Burkhard Bratzke dreht sich um Qualität und Wettbewerb im Gesundheitswesen. Es wird über Vorschläge zur Veränderung der Krankenversicherung, der Arztversorgung und der Qualitätssicherung debattiert. Lauterbach und Bratzke vertreten unterschiedliche Ansichten zur Einzelvertragsregelung und zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Es wird auch über die Zukunft der Gesetzlichen Krankenversicherung und mögliche Veränderungen im System diskutiert. Lauterbach betont die Bedeutung von Transparenz und externer Qualitätssicherung, während Bratzke den Fokus auf den Wettbewerb und die Rolle der Krankenkassen legt. Gerlinger äußert sich zur Finanzierung der GKV und möglichen Veränderungen im System. Es wird darüber gesprochen, wie Qualität im Gesundheitswesen definiert und sichergestellt werden kann. Die Debatte dreht sich auch um die Rolle der Patienten, der Krankenkassen und der Ärzteschaft im Kontext von Qualität und Wettbewerb im Gesundheitswesen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Zwischen Marketing und WertorientierungBorutta, M. |
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Borutta, M.: Zwischen Marketing und Wertorientierung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 48 bis 51, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67367 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität komplex und erschweren die Festlegung eines Therapieziels. Der Autor präsentiert zwei Fallbeispiele, um zu zeigen, wie kluge Entscheidungen getroffen werden können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Ärzte-TÜV oder Kompetenzerhaltung?Klemperer, D. |
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Klemperer, D.: Ärzte-TÜV oder Kompetenzerhaltung?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 44 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67366 |
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Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder (GMK) hat Empfehlungen für die Kompetenzerhaltung von Ärzten in Deutschland ausgesprochen, die weitreichend und differenziert sind. Diese beinhalten die Notwendigkeit von Fortbildungen als Voraussetzung für kompetentes ärztliches Handeln, jedoch wird betont, dass Fortbildungszertifizierung allein nicht ausreicht. Die GMK schlägt vor, dass die ärztliche Selbstverwaltung Systeme zur regelmäßigen Darlegung der ärztlichen Kompetenz etablieren sollte. Die Diskussion um die Kompetenzerhaltung von Ärzten wird kontrovers geführt, wobei die GMK die Verantwortung der Selbstverwaltung betont. In Kanada wurde ein Peer-Review-System zur Beurteilung der ärztlichen Leistung erfolgreich eingeführt. Die GMK empfiehlt, an diese Erfahrungen anzuknüpfen und ein ähnliches Konzept in Deutschland zu überlegen. Es wird betont, dass die ärztliche Kompetenz regelmäßig überprüft werden sollte, um die Qualität der Patientenversorgung zu sichern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Quo vadis, obstetrix?Eirich, M. |
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Eirich, M.: Quo vadis, obstetrix?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 21 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67365 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Wie möchte ich sterben?Student, C. |
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Student, C.: Wie möchte ich sterben?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 33 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67364 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie kluge Entscheidungen getroffen werden können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Freie Entscheidung oder Ausdruck seelischer Not?Teising, M. |
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Teising, M.: Freie Entscheidung oder Ausdruck seelischer Not?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67363 |
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Der Text beschäftigt sich mit dem Thema Suizid im Alter und diskutiert verschiedene Aspekte, die zu suizidalen Gedanken und Handlungen bei älteren Menschen führen können. Es wird darauf hingewiesen, dass Suizidgedanken oft aus tiefen seelischen Krisen und Verzweiflungssituationen resultieren und nicht als freie Entscheidung gesehen werden sollten. Die Autonomie des Individuums wird als wichtiger ethischer Wert betrachtet, jedoch wird die Suizidprävention bei älteren Menschen oft vernachlässigt. Es wird betont, dass es wichtig ist, älteren Menschen in Krisensituationen beizustehen und sie in ihrem Leiden zu unterstützen, anstatt den Suizid als "Freitod" zu akzeptieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Lebenshilfe und SterbebegleitungDallmann, K. |
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Dallmann, K.: Lebenshilfe und Sterbebegleitung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 27 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67362 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Fehlende ZlotyRoser, T. |
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Roser, T.: Fehlende Zloty. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 24 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67361 |
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Der Artikel beschreibt die chronische Unterfinanzierung des Gesundheitswesens in Polen, die zu Problemen für Patienten, Pfleger und Ärzte führt. Viele Krankenhäuser sind hoch verschuldet, Pfleger streiken für ausstehende Gehälter und Patienten klagen über schlechte Behandlung und mangelnde Versorgung. Die Einführung eines Krankenkassensystems nach deutschem Vorbild hat die Situation nicht verbessert. Die niedrigen Gehälter und prekären Arbeitsbedingungen im Gesundheitssektor führen zu einem Mangel an qualifiziertem Personal. Die geplante Anhebung der Krankenkassenbeiträge und der EU-Beitritt Polens könnten langfristig Verbesserungen bringen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Bürokratisierung der AltenpflegeGraber-Dünow, M. |
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Graber-Dünow, M.: Bürokratisierung der Altenpflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 19 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67360 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Der Vorhang zu - und alle Fragen offenWinkelmann, U. |
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Winkelmann, U.: Der Vorhang zu - und alle Fragen offen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 15 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67359 |
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Die Rürup-Kommission hat Vorschläge zur Sanierung des Gesundheitssystems vorgelegt, die von Politikern und Experten unterschiedlich bewertet wurden. Die Vorschläge beinhalten unter anderem eine Arztbesuchsgebühr von 15 Euro, höhere Zuzahlungen für Arzneimittel und eine mögliche Umstrukturierung der Krankenversicherung. Es gibt zwei alternative Modelle: die "Kopfpauschalen" und die "Erwerbstätigenversicherung". Diese Vorschläge zielen darauf ab, die Finanzierung des Gesundheitswesens neu zu gestalten, um die Kosten zu senken. Es herrscht Uneinigkeit darüber, welches Modell am besten geeignet ist. Letztendlich liegt die Entscheidung über die Gesundheitsreform beim Parlament. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Die Qualität misst der Patient?Baureithel, U.; Uschtrin, C. |
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Baureithel, U.; Uschtrin, C.: Die Qualität misst der Patient?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 52 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67280 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Zwischen Marketing und WertorientierungBorutta, M. |
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Borutta, M.: Zwischen Marketing und Wertorientierung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 48 bis 51, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67279 |
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Das Text beschreibt die Problematik von Qualitätsmanagementsystemen in der Gesundheits- und Altenpflege, insbesondere die Verzerrung des Qualitätsbegriffs durch standardisierte QM-Systeme wie DIN ISO 9000 und EFQM. Es wird diskutiert, wie diese Systeme die eigentliche Qualität der Pflege vernachlässigen und stattdessen auf messbare Aspekte fokussieren. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Implementierung solcher Systeme oft aus Marketinggründen erfolgt und nicht unbedingt zur tatsächlichen Qualitätsentwicklung beiträgt. Es wird betont, dass wahre Qualität in der Pflege durch das konkrete Handeln der Pflegenden und die Beziehung zu den Pflegebedürftigen erfahrbar wird. Wertorientiertes Qualitätsmanagement, das das Handeln von Führungskräften und Pflegenden in den Mittelpunkt stellt, wird als wirksamer angesehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Realität in Pflegeeinrichtungen komplex ist und standardisierte QM-Systeme oft nicht angemessen sind. Schließlich wird betont, dass Qualität durch das tatsächliche Handeln und die Haltung der Akteure erlebbar wird und nicht durch bürokratische Prozesse wie Zertifizierungen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Ärzte-TÜV oder Kompetenzerhaltung?Klemperer, D. |
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Klemperer, D.: Ärzte-TÜV oder Kompetenzerhaltung?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 44 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67278 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Quo vadis, obstetrix?Eirich, M. |
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Eirich, M.: Quo vadis, obstetrix?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 21 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67277 |
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Der Text diskutiert die steigende Rate von Wunschkaiserschnitten und die Kontroverse um deren Sicherheit im Vergleich zur natürlichen Geburt. Es wird erwähnt, dass einige Frauen sich für einen Kaiserschnitt ohne medizinische Indikation entscheiden, was zu Risiken für die Mutter und das Kind führen kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Hebammen sich manchmal dem Wunsch nach einem Kaiserschnitt verweigern. Es wird vorgeschlagen, dass eine Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten wie Dermatologen oder Psychologen für Hebammen, die Kaiserschnitte durchführen, empfehlenswert sein könnte. Es wird auch über die Notwendigkeit diskutiert, sich von der Natur zu entfernen und Frauen mehr in ihren Kopf zu bringen, um die Geburtshilfe effektiver zu gestalten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Wie möchte ich sterben?Student, C. |
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Student, C.: Wie möchte ich sterben?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 33 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67276 |
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Im 20. Jahrhundert haben sich Bewältigungsstrategien im Umgang mit dem Tod verändert. Die Angst vor dem Sterben wird oft verheimlicht, was zu einer "Verwilderung" im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer führt. Medizinische Eingriffe können das Sterben verlängern und die Angst verstärken. Neue Strategien wie Hospizarbeit und Patientenverfügungen wurden entwickelt, um Sicherheit und Kontrolle zu gewährleisten. Patientenverfügungen können jedoch Grenzen und Gefahren bergen, da sie oft zu pauschal sind und im Ernstfall nicht angemessen sind. Es ist wichtig, individuelle Verfügungen zu treffen und sich mit nahen Personen darüber auszutauschen. Beziehungen spielen eine entscheidende Rolle und sind ausschlaggebend für eine würdevolle letzte Lebensphase. Es wird betont, dass auch Patientenverfügungen nur als Anhaltspunkt dienen können und dass es wichtig ist, Menschen des Vertrauens zu benennen, die im Ernstfall Entscheidungen treffen können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Freie Entscheidung oder Ausdruck seelischer Not?Teising, M. |
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Teising, M.: Freie Entscheidung oder Ausdruck seelischer Not?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67275 |
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In der Geriatrie müssen Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität getroffen werden, was den Prozess kompliziert macht. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man klug entscheiden kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Lebenshilfe und SterbebegleitungDallmann, K. |
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Dallmann, K.: Lebenshilfe und Sterbebegleitung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 27 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67274 |
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Der Text beschreibt die Erfahrungen einer Person, die in einer Hospizgruppe in ihrem Wohnort mitarbeitet. Die Gruppe besteht aus unterschiedlichen Frauen, die Fragen und Unsicherheiten zum Thema Tod und Sterben haben. Die Protagonistin berichtet von ihren Erfahrungen bei der Begleitung einer 96-jährigen einsamen Dame im Altenpflegeheim und wie sie sich auf die Bedürfnisse und Kommunikation mit ihr einstellte. Zudem spricht sie über die Bedeutung einer fundierten Ausbildung für Hospizhelfer und den Austausch in der Gruppe. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Tod und Sterben auseinanderzusetzen und wie wertvoll die zwischenmenschlichen Beziehungen in der Hospizarbeit sind. Die Empfehlung für ein Buch über Palliativpflege wird ebenfalls gegeben. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Fehlende ZlotyRoser, T. |
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Roser, T.: Fehlende Zloty. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 24 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67273 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität kompliziert, was das Festlegen von Therapiezielen erschwert. Der Autor zeigt anhand von zwei Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Bürokratisierung der AltenpflegeGraber-Dünow, M. |
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Graber-Dünow, M.: Bürokratisierung der Altenpflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 19 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67272 |
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Die Altenpflegemesse und Kongress im März 2003 waren ein großer Erfolg mit 815 Ausstellern aus 19 Ländern, was die wachsende Bedeutung des Wirtschaftsfaktors Pflege widerspiegelt. Trotz hoher Besucherzahlen wurde ein Rückgang der Kongressteilnehmer festgestellt, möglicherweise aufgrund von Sparmaßnahmen in Pflegeeinrichtungen. Es gab eine Vielzahl von Veranstaltungen und Themen, die diskutiert wurden, darunter auch Kritik an der zunehmenden Bürokratisierung der Pflege. Es wurde betont, dass eine Verbesserung der Pflegequalität nur durch verbesserte Rahmenbedingungen erreicht werden kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2003Der Vorhang zu - und alle Fragen offenWinkelmann, U. |
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Winkelmann, U.: Der Vorhang zu - und alle Fragen offen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2003, S. 15 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=67271 |
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In der Geriatrie sind Entscheidungen aufgrund von Multimorbidität komplex. Der Autor demonstriert anhand von Fallbeispielen, wie man kluge Entscheidungen treffen kann. |