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Inhalte der Ausgabe 9-2007


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Risiken und Nebenwirkungen bedacht?

Glaeske, G.;

Glaeske, G.; : Risiken und Nebenwirkungen bedacht?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 66, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99881


Mit dem GKV-WSG können seit April 2007 Rabattverträge zwischen Krankenkassen und Arzneimittelherstellern abgeschlossen werden. Diese Verträge sollen die Arzneimittelpreise senken, aber es gibt auch Risiken wie mangelnde Transparenz und Verlust der Preissensibilität. Einsparpotenziale sind nicht garantiert, da die Ausgaben auch von der Menge der verordneten Medikamente abhängen. Es wird empfohlen, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen und zu korrigieren. Die Politik muss entscheiden, ob zentrale Instrumente wie Festbeträge und Wirtschaftlichkeitsprüfungen oder dezentrale Maßnahmen wie Rabattverträge bevorzugt werden sollen. Eine Evaluation ist wichtig, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Land des Lächelns?

Hinter, M.;

Hinter, M.; : Land des Lächelns?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 63 bis 65, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99880


In den Philippinen gibt es eine große Kluft in der Gesundheitsversorgung: Während Reiche sich Luxusbehandlungen leisten können, bleiben die ärmeren Bevölkerungsschichten mit unzureichender medizinischer Versorgung zurück. Der Medizintourismus wird als Möglichkeit gesehen, die Wirtschaft anzukurbeln, indem reiche Ausländer medizinische Behandlungen in den Philippinen in Anspruch nehmen. Jedoch wird kritisiert, dass dies nicht die grundlegenden Gesundheitsprobleme der einheimischen Bevölkerung löst, die oft keinen Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung haben. Trotz Bemühungen der Regierung wandern viele Ärzte und Pflegekräfte aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten ins Ausland ab, was zu einem Mangel an medizinischem Personal in ländlichen Gebieten führt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Gesunde Schule

Sommer, D.;

Sommer, D.; : Gesunde Schule. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99879


Das Konzept der "Gesunden Schule" setzt darauf, die Schule als Lebenswelt zu begreifen und Gesundheitsförderung in den Schulalltag zu integrieren. Es wird betont, dass die Schüler und Lehrer die Kommunikations- und Handlungsstrukturen innerhalb der Schule gestalten müssen, um gesunde Lebensstile zu fördern. Die modernen Konzepte zur "Gesunden Schule" zielen darauf ab, Gesundheitsprobleme im Kontext zu betrachten und gemeinsam mit den Betroffenen Lösungen zu erarbeiten. Die Finanzierung solcher Projekte erfolgt oft durch gesetzliche Krankenkassen. Veränderungen in Schulen, wie beispielsweise der Schulrhythmus oder die Ernährung während der Schulzeit, können positive Auswirkungen auf das Gesundheitsverhalten der Schüler haben. Es wird betont, dass die Einbindung aller Schüler, Lehrer und Eltern in den Prozess entscheidend ist, um langfristige Veränderungen zu erzielen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Ehrenamt braucht Bildung

Bechheim, A.; Kuhn, A.;

Bechheim, A.; Kuhn, A.; : Ehrenamt braucht Bildung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 56 bis 58, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99878


Das Modellprojekt "KEA - Kompetent für Ehrenamt und Altern" im Altenheim Reginenhaus in Hamm-Rhynern bietet Schulungen für ehrenamtlich Engagierte, insbesondere im Umgang mit demenziell erkrankten Bewohnern. Die Schulungen umfassen theoretisches Wissen sowie praktische Einsätze und werden von Koordinatoren begleitet. Das Ehrenamt braucht Bildung, um den Bedürfnissen der zu Pflegenden gerecht zu werden. Engagierte können aus verschiedenen Bereichen wählen und sollen qualifiziert unterstützt werden. Ehrenamtliches Engagement ist wichtig, um soziale Unterstützung zu bieten und den Alltag in Pflegeeinrichtungen zu bereichern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Zahnärzte ins Heim!

Benz, C.; Haffner, C.;

Benz, C.; Haffner, C.; : Zahnärzte ins Heim!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 53 bis 55, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99877


In München wurde ein zahnmedizinisches Betreuungskonzept für Menschen in Pflegeeinrichtungen entwickelt, das auf der Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen basiert. Das "Duale Konzept" beinhaltet Module zur Vorbeugung und Behandlung von Mundproblemen bei pflegebedürftigen älteren Menschen. Durch Schulungen für Pflegekräfte konnte die Mundpflege deutlich verbessert werden. Das Projekt hat gezeigt, dass eine gute Mundhygiene die allgemeine Gesundheit fördert und Notfallbehandlungen sowie Zahnentfernungen reduzieren kann. Es wird angestrebt, das Konzept deutschlandweit umzusetzen. Es besteht jedoch ein Mangel an Erfahrung von Zahnärzten im Bereich der Seniorenzahnmedizin, weshalb Fortbildungsprogramme und eine Integration in das Zahnmedizinstudium notwendig sind.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Das Konzept der „gemeinsamen Sorge

Burmann, S.;

Burmann, S.; : Das Konzept der „gemeinsamen Sorge. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99876


Das Konzept der "gemeinsamen Sorge" in der Angehörigenarbeit in Pflegeheimen betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Angehörigen und professionell Pflegenden. Es beinhaltet die Sensibilisierung für die Bedürfnisse der Familie und die Implementierung der Angehörigenarbeit in das Qualitätsmanagement der Heime. Angehörigen wird eine wichtige Rolle bei der Pflege ihrer Familienmitglieder zugewiesen, wobei sie Unterstützung, Anerkennung und Verständnis benötigen. Die Aufnahme ins Pflegeheim stellt für die Familie eine große Herausforderung dar und erfordert eine offene Kommunikation sowie die Bewältigung von Abschiedsprozessen und existenziellen Ängsten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

„Wir sind verantwortlich!

Siegert, S.;

Siegert, S.; : „Wir sind verantwortlich!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 47 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99875


Claus Fussek, ein Sozialarbeiter, setzt sich seit über 20 Jahren für bessere Bedingungen in der Altenpflege ein. Er betont die Rolle der Medien bei der Berichterstattung über Missstände in Pflegeheimen. Fussek kritisiert die Branche und betont die Verantwortung der Pflegekräfte und Angehörigen. Er lobt engagierte Pflegekräfte und Heimleitungen, die sich für bessere Bedingungen einsetzen. Fussek sieht auch die Politik in der Verantwortung, um grundlegende Veränderungen herbeizuführen. Er lehnt die Reform der Pflegeversicherung als unzureichend ab und fordert eine stärkere gesellschaftliche und politische Unterstützung für eine bessere Pflegequalität. Fussek betont, dass das Thema nicht mehr allein sein Anliegen ist, sondern viele engagierte Menschen für Verbesserungen in der Altenpflege kämpfen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Die neue Heimgesetzgebung

Hof, S.;

Hof, S.; : Die neue Heimgesetzgebung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 43 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99874


Das Heimgesetz wurde 1974 im Bundestag beschlossen und zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen oder Pflegebedarf in Heimen zu schützen. Seit 2006 ist das Heimgesetz Ländersache, jedoch gibt es bisher nur Entwürfe einiger Bundesländer für neue Landesheimgesetze. Es besteht Einigkeit darüber, dass das Heimgesetz überarbeitungsbedürftig ist, insbesondere im Hinblick auf neue Wohnformen. Derzeit gibt es noch keine einheitliche Regelung bezüglich der Heimgesetzgebung auf Landesebene. Verschiedene Akteure haben Forderungen an neue Heimgesetze, wie beispielsweise die Entbürokratisierung und die Verringerung von Anzeigepflichten. Es gibt Diskussionen darüber, wer als Pflegefachkraft anerkannt werden sollte. Der Gesetzgebungsprozess in den Ländern steht noch am Anfang.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Das Pflegeheim als Lebensphase

Cröning, K.;

Cröning, K.; : Das Pflegeheim als Lebensphase. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 39 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen

        



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99873


Die Autorin Katharina Gröning beschreibt in ihrem Text die Veränderungen in der Bewohnerstruktur von Altenpflegeheimen, die Bedeutung der Familie im Pflegeprozess und die Herausforderungen für moderne Heimkonzepte. Sie betont, dass Pflegeheime stärker die Familie einbeziehen sollten, um die Qualität der Pflege zu verbessern. Darüber hinaus werden die Belastungen und Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals sowie die Notwendigkeit einer ganzheitlichen Pflege diskutiert. Es wird aufgezeigt, dass die Heimpflege vor Herausforderungen steht, um den Anforderungen an eine moderne und professionelle Pflege gerecht zu werden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Psychisch krank ins Pflegeheim?

Vock, R.; Zaumseil, M.; Zimmermann, R.-B.;

Vock, R.; Zaumseil, M.; Zimmermann, R.-B.; : Psychisch krank ins Pflegeheim?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 36 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99872


Die Autorinnen untersuchten die Situation psychisch kranker Menschen in Heimen in Berlin und stellten fest, dass viele von ihnen trotz vorhandener ambulanter Versorgung in Heimen untergebracht sind. Es gibt keine adäquate Steuerung der Heimunterbringung, und Entscheidungen werden oft ohne Abstimmung getroffen. Die Lebensbedingungen in Heimen werden als unzureichend angesehen, und die Studie zeigt, dass Verbesserungen durch bessere Kooperation und Vernetzung möglich wären. Es bedarf einer sozialpolitischen Antwort, um Fehlplatzierungen zu verhindern und die Versorgung zu optimieren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Daheim statt Heim

Miles-Paul, O.;

Miles-Paul, O.; : Daheim statt Heim. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 32 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99871


Die Behindertenbewegung setzt sich seit über 30 Jahren dafür ein, Sondereinrichtungen abzubauen und ambulante Angebote für behinderte Menschen in der Gemeinde zu schaffen. In Deutschland gibt es jedoch weiterhin über 5.000 stationäre Einrichtungen mit ca. 180.000 behinderten Menschen. Die Bundesinitiative "Daheim statt Heim" wurde ins Leben gerufen, um den Abbau von Heimplätzen zu fordern und die ambulante Unterstützung zu stärken. Es wird betont, dass behinderte Menschen und ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer eigenen Wohnung leben sollten. Es werden politische Maßnahmen gefordert, um den Ausstieg aus den Sonderwelten zu ermöglichen und ambulante Alternativen aufzubauen. Die Initiative setzt sich auch für ein persönliches Budget ein, um die Selbstbestimmung und Wahlmöglichkeiten der Betroffenen zu stärken. Es wird betont, dass Veränderungen möglich sind, jedoch noch weitere Anstrengungen und politische Entscheidungen notwendig sind, um eine echte Umstellung von stationärer zu ambulanter Unterstützung zu erreichen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Aktenlage ungenügend

Fischer,T.;

Fischer,T.; : Aktenlage ungenügend. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 27 bis 31, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99870


Die Diagnostik von Demenzerkrankungen spielt eine wichtige Rolle in der Versorgung von demenzkranken Menschen in Pflegeheimen. Eine Studie von Thomas Fischer zeigt jedoch, dass die Erfassung des Demenztyps und weiterer Erkrankungen oft unvollständig ist, aufgrund mangelnder Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften, Ärzten und Therapeuten. Es wird diskutiert, wie die Zusammenarbeit in Pflegeheimen verbessert werden kann und welche Auswirkungen fehlende oder falsche Angaben zu Diagnosen haben. Es wird betont, dass Pflegekräfte und Ärzte mehr Wissen über Demenzerkrankungen benötigen und eine bessere Kommunikation und Zusammenarbeit notwendig sind, um die Versorgungssituation in Pflegeheimen zu verbessern. Es wird auch auf strukturelle Probleme in der Versorgung eingegangen und diskutiert, wie die Kooperation zwischen verschiedenen Gesundheitsberufen gestärkt werden kann. Es wird die Bedeutung einer neuen Gesprächskultur zwischen Ärzten und Pflegenden betont, um die Versorgungssituation in Pflegeheimen zu optimieren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

„Ein Heim ist immernur die zweitbeste Lösung

Siegert, S.;

Siegert, S.; : „Ein Heim ist immernur die zweitbeste Lösung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 22, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99869


Die Zukunft der Altenpflegeheime wird diskutiert, wobei die Meinung vertreten wird, dass Heime überflüssig gemacht werden sollten. Es wird vorgeschlagen, den Markt für Altenpflegeeinrichtungen zu regulieren und die Pflege mehr in die Hände der Bürger zu legen. Es wird betont, dass Heime reformiert werden müssen, um den Bedürfnissen der Bewohner besser gerecht zu werden. Es wird auch diskutiert, dass eine gesunde Mischung der Bewohner in den Heimen wichtig ist, um eine Segregation zu vermeiden. Die Idee, dass Menschen wieder stärker in der Gemeinschaft helfen und betreut werden, wird als wichtiger Schritt für die Zukunft angesehen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2007

Schluss mit der Solidarität

Wagner, W.;

Wagner, W.; : Schluss mit der Solidarität. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2007, S. 18 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=99864


In der Gesundheitspolitik gibt es Uneinigkeit unter den Ärzten, insbesondere zwischen Hausärzten und Fachärzten, aufgrund von Honorarverhandlungen und dem geplanten neuen Vergütungssystem. Der Stellvertretende KBV-Chef Ulrich Weigeldt wurde aufgrund seiner starken Vertretung der Hausärzte abgewählt. Der Streit in der KBV hat auch politische Auswirkungen, da Gesundheitsministerin Ulla Schmidt besorgt ist, dass die Honorarreform gefährdet werden könnte. Es besteht auch Uneinigkeit bezüglich der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Der Artikel berichtet über die Kontroversen in der Selbstverwaltung der Ärzte und den Macht- und Geldkampf, der die Solidarität unter den Ärzten beeinträchtigt hat.