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Inhalte der Ausgabe 5-2007
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Tabu InkontinenzSchiff, A. |
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Schiff, A.: Tabu Inkontinenz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 52 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=98002 |
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Im Februar 2007 fand in Berlin der Workshop zur Einführung des Expertenstandards "Förderung der Harnkontinenz in der Pflege" statt, der darauf abzielt, Harninkontinenz frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Der Workshop zeigte, dass die Umsetzung des Standards in Krankenhäusern aufgrund kurzer Verweildauern und mangelnder Routine bei den Pflegenden schwieriger war als in der Altenpflege und ambulanten Diensten. Die Begleitstudie zeigte, dass durch Enttabuisierung des Themas, Fachwissen und geeignete Hilfsmittel die Kontinenzsituation verbessert werden kann. Es besteht Bedarf an Schulungen zur Anwendung des Einschätzungsinstruments. Weitere Vorträge des Workshops behandelten die Einführung weiterer Expertenstandards und deren Weiterentwicklung. Es wird empfohlen, die Kontinenzprofile zu verfeinern und den Schulungsbedarf zu decken. Es wird darauf hingewiesen, dass die Datenbasis zu Harninkontinenz dünn und widersprüchlich ist, unter anderem aufgrund der Tabuisierung des Themas. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Körper und Seele tief verletztMeyer, P. |
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Meyer, P.: Körper und Seele tief verletzt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 49 bis 51, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=98001 |
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Die weibliche Genitalverstümmelung ist ein ernstes Problem in Deutschland, bei dem oft Unwissenheit herrscht. Viele Ärzte sind unsicher im Umgang mit betroffenen Frauen, obwohl Schulungen und Aufklärung dringend benötigt werden. Die körperlichen und seelischen Folgen der Genitalverstümmelung sind schwerwiegend, und es besteht Bedarf an professioneller medizinischer und psychologischer Hilfe für Betroffene. Die WHO definiert verschiedene Formen der Verstümmelung und betont die Notwendigkeit der Bekämpfung dieses Verbrechens. In Deutschland ist Genitalverstümmelung strafbar und es gibt Bemühungen, das Bewusstsein zu schärfen und betroffene Frauen zu unterstützen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Die Fehlerkultur ist miserabelUhling , A.; Siegert, S. |
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Uhling , A.; Siegert, S.: Die Fehlerkultur ist miserabel. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 45 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=98000 |
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Der Rechtsanwalt Christoph Kremer aus Frankfurt am Main spezialisiert sich auf Arzthaftungsrecht. In einem Interview spricht er über die Fehlerkultur im Gesundheitswesen und die Art von Fällen, mit denen er konfrontiert wird. Er erwähnt, dass die meisten Patienten aufgrund von mangelnder Kommunikation und Eskalation des Konflikts zu ihm kommen. Kremer betont auch das strukturelle Ungleichgewicht zwischen der Vertretung von Patienten und Ärzten in Rechtsfällen. Des Weiteren diskutiert er mögliche Fehlerquellen im Gesundheitswesen und wie die Krankenkassen Patienten bei Verdacht auf Behandlungsfehler unterstützen. Abschließend spricht er über die mangelnde Fehlerkultur in Kliniken und betont die Notwendigkeit von offener Kommunikation und Lernen aus Fehlern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Gegen den DrehtüreffektHenning, U. |
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Henning, U.: Gegen den Drehtüreffekt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 42 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97999 |
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Die Integrierte Versorgung in der Psychiatrie zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Einrichtungen zu verbessern, um den sogenannten "Drehtüreffekt" zu reduzieren, bei dem Patienten aufgrund unzureichender ambulanter Hilfe immer wieder in Kliniken eingewiesen werden. Dies könnte die Kommunikation zwischen Ärzten und Kliniken erleichtern und eine bessere Betreuung der Patienten ermöglichen. Trotz einiger erfolgreicher Projekte gibt es in Deutschland noch wenige Umsetzungen. Selbsthilfeverbände fordern die Einbeziehung von Angehörigen und Patienten in die Verträge, um die Qualität der Behandlung zu verbessern und nicht nur wirtschaftliche Aspekte zu berücksichtigen. Es besteht die Hoffnung, dass die Integrierte Versorgung in der Psychiatrie in Zukunft weiter ausgebaut wird, um eine effektivere Betreuung psychisch kranker Menschen zu gewährleisten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Die Beratung von pflegenden AngehörigenCröning, K. |
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Cröning, K.: Die Beratung von pflegenden Angehörigen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 39 bis 41, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97998 |
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Die Beratung pflegender Angehöriger, insbesondere bei Demenzkranken und Hochaltrigen, weist Verbesserungsbedarf auf. Es werden Qualitätskriterien für zeitgemäße Beratung vorgestellt, die sich stärker an den Bedürfnissen der Betroffenen orientieren sollten. Es wird betont, dass die Pflege oft von Frauen übernommen wird und die Beratung stärker die familiären Beziehungen und Geschlechterdynamiken berücksichtigen sollte. Des Weiteren wird die Bedeutung interkultureller Beratung und die spezifischen Herausforderungen bei der Pflege innerhalb von Paarbeziehungen thematisiert. Es wird darauf hingewiesen, dass auch Gewalt in der Ehe und in Pflegesituationen enttabuisiert und in der Beratung adressiert werden muss. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Netzwerke für pflegende AngehörigeKohler , S.; Döhner, H. |
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Kohler , S.; Döhner, H.: Netzwerke für pflegende Angehörige. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 35 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97997 |
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Die europaweite Studie untersucht die Situation von pflegenden Angehörigen in verschiedenen Ländern Europas, wobei festgestellt wird, dass diese oft alleingelassen und überfordert sind. Die Organisation EUROCARERS setzt sich für die Interessen dieser Angehörigen ein und vernetzt sie. Es wird betont, dass pflegende Angehörige mehr Unterstützung benötigen, da das Risiko für sie, selbst zu erkranken, erhöht ist. Es wird auch darauf hingewiesen, dass in anderen europäischen Ländern wie Irland, Schweden oder den Niederlanden bereits Organisationen existieren, die pflegende Angehörige unterstützen. In Deutschland fehlt jedoch eine Dachorganisation für pflegende Angehörige. EUROCARERS plant Workshops, um nationale Organisationen für pflegende Angehörige zu unterstützen und deren Interessen zu vertreten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Ratgeber, Moderator oder einfach nur ZuhörerBäumner, M. |
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Bäumner, M.: Ratgeber, Moderator oder einfach nur Zuhörer. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 32 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97996 |
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Matthias Bäumner berichtet von seiner Arbeit als ambulanter Palliativberater für schwer kranke Menschen und deren Angehörige. Angehörige, die Schwerstkranke zu Hause pflegen, stehen vor besonderen Herausforderungen und benötigen Unterstützung und Beratung. Der Ambulante Palliativ-Dienst in Frankfurt am Main bietet Beratung und Anleitung zu Themen der Palliative Care im häuslichen Umfeld an. Angehörige sind unverzichtbare Partner in der Pflege und Versorgung von schwer kranken Menschen, und sie benötigen Unterstützung, um mit der Situation umgehen zu können. Die Tumor-Erkrankung eines Menschen wirkt sich auf sein gesamtes soziales Umfeld aus, und Angehörige werden mit der Gewissheit einer Trennung konfrontiert. Der Beratungsansatz des Ambulanten Palliativ-Dienstes umfasst die Erklärung von Beschwerden, Vorsorgeplanung, und die Klärung sozialrechtlicher Aspekte. Es wird betont, dass die Begleitung und Beratung der Angehörigen essenziell ist, jedoch nicht durch medizinische Leistungen vergütet wird. Die Möglichkeit einer Versorgung im häuslichen Umfeld oder in einer Einrichtung muss immer wieder abgewogen werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Das Schweigen durchbrechenHeim, S. |
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Heim, S.: Das Schweigen durchbrechen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 27 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97995 |
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Der Text beschreibt die Situation von Kindern psychisch kranker Eltern und die Auswirkungen, die die Erkrankung der Eltern auf die Kinder hat. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Kinder in ihrer Situation zu unterstützen und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen. Oftmals übernehmen die Kinder früh eine Art Elternrolle, was langfristige Auswirkungen auf ihr eigenes Leben haben kann. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Kinder nicht für die Therapie ihrer Eltern instrumentalisiert werden sollten. Es wird betont, dass Kinder Unterstützung benötigen, um mit den Herausforderungen umzugehen, die sich aus der psychischen Erkrankung ihrer Eltern ergeben. Es wird auch diskutiert, wie man Kinder und Eltern unterstützen kann, um traumatische Erfahrungen zu vermeiden. Es wird die Notwendigkeit einer respektvollen und einfühlsamen Begleitung betont, um den Kindern Raum zu geben und sie in den Lösungsprozess einzubeziehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Feind, Freund oder Partner?Ceisler, L. |
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Ceisler, L.: Feind, Freund oder Partner?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 23 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97994 |
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Der Text beschäftigt sich mit der Rolle und Bedeutung von Angehörigen in Krankenhäusern, insbesondere auf Intensivstationen. Angehörige erleben oft Angst und Hilflosigkeit angesichts der medizinischen Apparate und des hektischen Umfelds. Die Beziehung zwischen Patient, Arzt und Angehörigen wird als Triade betrachtet, wobei Angehörige oft die Rolle eines Dritten einnehmen. Die Kommunikation und Interaktion mit Angehörigen wird als entscheidend für die Qualität der medizinischen Versorgung betrachtet. Es wird betont, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse und Emotionen der Angehörigen einzugehen und eine partnerschaftliche Beziehung aufzubauen. Es werden auch typische Reaktionsmuster von Angehörigen in verschiedenen Phasen des Krankheitsverlaufs beschrieben. Es wird empfohlen, mit Empathie, Präsenz und Akzeptanz auf die Angehörigen einzugehen, um eine positive Interaktion zu ermöglichen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Impfung gegen GebärmutterhalskrebsRosenbrock, R. |
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Rosenbrock, R.: Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 20 bis 21, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97993 |
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Es wird diskutiert, ob die HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs als Durchbruch in der Krebsprävention angesehen werden kann. Der Kinderarzt impft eine Schülerin gegen HPV-Viren, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Die Impfung wird als Fortschritt betrachtet, jedoch wird betont, dass weitere umfassende Vorsorgemaßnahmen erforderlich sind, die soziale Unterschiede berücksichtigen. Die Impfung wird als teuer angesehen, und es wird vorgeschlagen, dass die Mittel möglicherweise effektiver in die Verbesserung der Früherkennung und in sozial benachteiligte Gebiete investiert werden könnten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Der nächste VersuchWagner, W. |
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Wagner, W.: Der nächste Versuch. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 16 bis 18, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97992 |
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Die Reform der Pflegeversicherung steht im Mittelpunkt der Gesundheitspolitik der großen Koalition in Deutschland. Trotz eines Überschusses von 500 Millionen Euro im vergangenen Jahr und einer geplanten Erhöhung der Pflegesätze will die Union eine Kopfpauschale zur Finanzierung einführen, während die SPD dagegen ist. Die Reform soll auch die Versorgung von Demenzkranken verbessern und neue Wohnformen für Senioren fördern. Die Finanzierung der Reform ist jedoch umstritten, mit der Union, die eine Kopfpauschale bevorzugt, und der SPD, die eine einfache Beitragserhöhung unterstützt. Kritik am Konzept der Kopfpauschale kommt auch von Sozialverbänden und Gewerkschaften. Die Bundesregierung arbeitet an Reform-Eckpunkten, während die Pflegeverbände auf eine schnelle Lösung drängen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 5-2007Die Zukunft ist weiblichWinkelmann, U. |
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Winkelmann, U.: Die Zukunft ist weiblich. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 5-2007, S. 9 bis 9, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=97991 |
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Die Zukunft im Gesundheitswesen ist weiblich, da 72 Prozent der Beschäftigten Frauen sind. Es zeigt sich ein Trend zur weiblichen Dominanz in diesem Sektor, mit Frauen in klassisch weiblichen Berufen und auch in Männerdomänen wie der Ärzteschaft. Trotzdem sind viele Frauen in schlecht bezahlten und Teilzeitjobs tätig. Veränderungen wie Team-Praxen und eine Humanisierung der Arbeitsbedingungen sind spürbar. Die Diskussion um die Pflegeversicherung könnte zu frauenfreundlicheren Arbeitsbedingungen führen und die Bedeutung qualifizierter Pflegekräfte hervorheben. Es wird betont, dass zukünftige Arbeitsplätze, insbesondere im Dienstleistungsbereich, frauenfreundlich gestaltet sein müssen. Dies könnte auch Impulse für die gesamte Wirtschaft setzen. |