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Inhalte der Ausgabe 1-2009


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Parkinson-Kranke geschädigt Arzneitest-Skandal bei Bayer Schering Pharma

Pehrke, J.;

Pehrke, J.; : Parkinson-Kranke geschädigt Arzneitest-Skandal bei Bayer Schering Pharma. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 76 bis 78, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107413


Im Jahr 2005 kam es bei Arzneitests mit Parkinson-Kranken in den USA zu schwerwiegenden Zwischenfällen, bei denen Probanden ernste Nebenwirkungen wie Verwirrtheitszustände und Depressionen erlitten. Suzanne Davenport, eine 69-jährige Patientin, wurde dauerhaft geschädigt und musste in ein Pflegeheim ziehen. Ihr Zustand verschlechterte sich nach der Teilnahme an der Studie mit dem Medikament Spheramine dramatisch. Trotzdem versuchten die beteiligten Unternehmen, wie Schering und Titan, die schwerwiegenden Nebenwirkungen zu bagatellisieren. Suzanne Davenports Familie musste hohe Kosten für ihre Pflege übernehmen und forderte Schering und Titan auf, diese zu übernehmen, wie es vor Beginn der Studie vertraglich zugesichert wurde. Es kam zu rechtlichen Auseinandersetzungen und einer Klage auf Schadensersatz in Höhe von fünf Millionen Dollar. Bayer hat die Entwicklung des Medikaments eingestellt, da die Testergebnisse nicht überzeugend waren. Die steigende Anzahl an Arzneitests birgt hohe Risiken, insbesondere bei bio- oder genmedizinischen Therapieformen, und führt zu einer Zunahme schwerwiegender Zwischenfälle.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Illegal und krank

Tolsdorf, M.;

Tolsdorf, M.; : Illegal und krank. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 73 bis 75, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107412


Der Text beschreibt die Gesundheitssituation von illegalen Migrantinnen in Deutschland. Diese Frauen haben aufgrund ihres illegalen Status keine Krankenversicherung und leben in prekären Verhältnissen, was ihr Gesundheitsrisiko erhöht. Sie haben keinen Zugang zum öffentlichen Gesundheitssystem und müssen oft auf Selbstbehandlung zurückgreifen. Es wird diskutiert, wie die Gesellschaft auf diese Problematik reagieren sollte und welche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation ergriffen werden könnten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Mehr Leistung bei weniger Geld

Schleitzer, E.;

Schleitzer, E.; : Mehr Leistung bei weniger Geld. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 70 bis 72, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107411


Die Arbeitsbedingungen im sozialen Bereich haben sich verschlechtert, insbesondere bei kirchlichen Arbeitgebern wie der Diakonie. Es gibt eine zunehmende Tendenz zur Reduzierung der Gehälter und Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, z.B. durch Teilzeitstellen, Befristungen und niedrigere Löhne. Es wird kritisiert, dass die Diakonie Tarifverträge ablehnt und die Arbeitsbedingungen aktiv dereguliert. Die Einführung eines Mindestlohns wird abgelehnt, was zu einem Niedriglohnsektor im Sozialbereich führt. Die Wohlfahrtsverbände reagieren mit Umstrukturierungen und verstärkter Konkurrenz, anstatt sich gegen die Kommerzialisierung im Sozialbereich zu engagieren. Es wird gefordert, dass einheitliche Tarifverträge geschaffen werden, um faire Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten und die Qualität der Dienstleistungen in den Vordergrund zu stellen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Dem Krebs ins Gesicht sehen

Rochier, B.;

Rochier, B.; : Dem Krebs ins Gesicht sehen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 67 bis 69, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107410


Frauen mit Krebserkrankung stehen vor sozialen Herausforderungen, wenn sie aufgrund von Chemotherapie weiter arbeiten müssen, um finanziell über die Runden zu kommen. Oft erhalten sie nicht ausreichend staatliche Unterstützung und müssen sich mit Behördengängen und finanziellen Belastungen auseinandersetzen. Der Schwerbehindertenausweis bietet nur begrenzte Erleichterungen, und Frauen mit geringem Einkommen profitieren kaum von steuerlichen Vorteilen. Die Arbeitsplatzsituation ist oft schwierig, da es selten Schwerbehindertenvertretungen gibt, die die Bedürfnisse von betroffenen Frauen angemessen vertreten. Die gesellschaftliche Stigmatisierung von kranken Frauen und die mangelnde Unterstützung im beruflichen Umfeld werden kritisiert, und es wird betont, dass soziale Aspekte bei der Versorgung von Krebspatientinnen stärker berücksichtigt werden müssen, um ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Kein Superkrüppel, nirgends

Siegert, S.;

Siegert, S.; : Kein Superkrüppel, nirgends. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 64 bis 65, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107409


Der Film "Die Kunst des negativen Denkens" behandelt Themen wie Selbstakzeptanz und gesellschaftliche Ausgrenzung. Er zeigt eine Gruppe von Menschen, darunter Behinderte, die in einer Krise zusammenkommen und sich mit ihren Problemen auseinandersetzen. Der Film stellt die Idee des positiven Denkens ironisch in Frage und zeigt, wie die Charaktere versuchen, mit ihren Schwierigkeiten umzugehen. Es wird betont, dass nicht nur körperlich behinderte Menschen, sondern auch andere mit ihren verkorksten Leben zurechtkommen müssen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Zwischen Kassenversorgung und Beauty-Angeboten

Berger-Orsag, I.;

Berger-Orsag, I.; : Zwischen Kassenversorgung und Beauty-Angeboten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 61 bis 63, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107408


Die Zahnmedizin befindet sich in einem Wandel, da der Trend zu privaten Zusatzbehandlungen zunimmt, während die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung gekürzt werden. Es gibt eine steigende Nachfrage nach ästhetischen und Wellness-Behandlungen, die sich hauptsächlich an wohlhabendere Bevölkerungsgruppen richten. Gleichzeitig werden die gesetzlichen Leistungen reduziert, was dazu führt, dass viele Menschen zahnärztliche Hilfe benötigen, die sich teure Privatbehandlungen nicht leisten können. Es gibt auch Diskussionen über die Einführung neuer Spezialisierungen in der Zahnmedizin, um höhere Honorare zu erzielen. Es wird betont, dass eine ausgewogene Versorgung sowohl von Generalisten als auch von Spezialisten notwendig ist, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Versorgung behinderter Patienten

Tolmein, O.;

Tolmein, O.; : Versorgung behinderter Patienten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 60, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107407


Die "Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen" wurde nach langem Druck von Betroffenenorganisationen im Dezember 2008 von Deutschland ratifiziert. Es ist wichtig, dieses Regelwerk im Alltag umzusetzen, besonders im Bereich der medizinischen Versorgung für Menschen mit Behinderungen. Die Konvention fordert unter anderem einen besseren Zugang zu Gesundheitsleistungen sowie eine verbesserte Kommunikation und Einbeziehung behinderter Patienten in medizinischen Entscheidungen. Es wird darauf hingewiesen, dass die ärztliche Versorgung für behinderte Erwachsene noch unzureichend ist und dass Praxisräume oft nicht barrierefrei sind. Die Ratifizierung der Konvention bietet die Möglichkeit, die Situation von behinderten Menschen in der Gesundheitsversorgung zu überdenken und zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Schnittstellenfunktion erwünscht

Stegmüller, K.;

Stegmüller, K.; : Schnittstellenfunktion erwünscht. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 36 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107406


Die Pflege könnte eine wichtige Rolle in der Integrierten Versorgung übernehmen, aber es gibt noch Hürden wie die unsichere Finanzierung. Das Konzept beinhaltet Verträge zwischen Krankenkassen und Leistungsanbietern außerhalb der Regelungen. Eine sektoren- und fachübergreifende Vernetzung soll hochwertige Versorgungsprozesse schaffen. Die Pflege benötigt eine spezielle Qualifizierung und eine erweiterte Ausbildung. Ein Pilotmodell in Berlin zeigt die Rolle eines Pflegedienstes in einem Medizinischen Versorgungszentrum. Die Trennung zwischen Sozialgesetzbüchern erschwert die Zusammenarbeit. Die Finanzierungsherausforderungen könnten die Entwicklung von Integrationsmodellen behindern. Die Pflege muss in den Modellen eine zentrale Schnittstellenfunktion übernehmen und benötigt eine Qualifikation im Case Management.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Durststrecke für Projekte der Integrierten Versorgung?

Budych, K.;

Budych, K.; : Durststrecke für Projekte der Integrierten Versorgung?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 34 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107405


Das IV. Hamburger Symposium fand 2008 statt, mit dem Schwerpunkt auf integrierter Versorgung. Krankenkassen betonten trotz unsicherer Einnahmesituation ihren Wunsch in sektorenübergreifende Versorgung zu investieren. Es wurde diskutiert, wie Kassen als Dienstleistungsunternehmen agieren können und wie mündige Patienten zu Gesundheitskonsumenten werden. Kostenersparnis und Qualität sind wichtige Faktoren, dennoch bleibt Kosteneffizienz entscheidend. Es wurde auch über die Einbindung der Pflege in IV-Verträge gesprochen. Zukünftige Ziele beinhalten die Entwicklung hochwertiger und kosteneffizienter Modelle. Es wurde auch über populationsbezogene IV-Modelle und die Entwicklung von Krankenkassen zu Unternehmen gesprochen. Insgesamt wird die Zukunft der Integrierten Versorgung in Deutschland diskutiert.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Bessere Vorsorge für die Jüngsten

Henning, U.;

Henning, U.; : Bessere Vorsorge für die Jüngsten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 31 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107404


Die Landes-AOK in Brandenburg hat das Projekt "AOK-Junior" ins Leben gerufen, um die Teilnahme von Kindern an Vorsorgeuntersuchungen zu verbessern. Ein Vertrag zur Integrierten Versorgung wurde eingeführt, um Maßnahmen zur Früherkennung und Prävention festzulegen. Dieser Vertrag zielt darauf ab, Defekte und Erkrankungen bei Kindern frühzeitig zu erkennen und notwendige Therapien einzuleiten. Das Projekt beinhaltet auch Maßnahmen zur Gewichtsreduzierung und Bewegungsförderung, um langfristig durch Prävention finanzielle Vorteile zu erzielen. Durch den Vertrag sollen stabile Beziehungen zwischen Ärzten und Patienten aufgebaut werden, insbesondere bei Kindern aus sozial schwachen Familien.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Vernetzte Medizin

Glaeske, G.;

Glaeske, G.; : Vernetzte Medizin. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 28 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen

        



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107403


Die Integrierte Versorgung (IV) zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen ambulanten und stationären Sektoren zu verbessern, um eine qualitätsorientierte und kosteneffiziente Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. IV-Verträge können auf Bevölkerungsgruppen oder bestimmte Indikationen ausgerichtet sein und beinhalten extrabudgetäre Honorierungen. Der gesetzliche Rahmen für die IV wurde durch verschiedene Gesetze geschaffen und weiterentwickelt. Die Anzahl der IV-Verträge in Deutschland hat zugenommen, jedoch ist die Vertragslandschaft schwer zu überblicken. Die Evaluation der IV ist wichtig, um Strukturverbesserungen zu gewährleisten. Insgesamt hat die IV zu einer erhöhten Dynamik, Wettbewerb um Qualität und Effizienz sowie besserer Kooperation, Kommunikation und Koordination im Gesundheitssystem geführt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Fonds mit Entwicklungspotenzial

Wasem, J.;

Wasem, J.; : Fonds mit Entwicklungspotenzial. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 25 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107402


Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem spricht über die Potenziale und Schwierigkeiten des Gesundheitsfonds. Er lobt die Einkommensumverteilung und Preisdifferenzierung des Fonds, sieht aber auch Unsicherheiten bei den Ausgaben und Einnahmen. Wasem war für eine Verschiebung des Fonds, da die Einnahmensituation unsicher ist. Er warnt vor möglichen Beitragserhöhungen und betont, dass der Fonds strukturelle Ausgabenprobleme nicht lösen kann. Wasem sieht mögliche Kassenfusionen und Zusatzbeiträge voraus und plädiert für einen Wettbewerb, der sich um Preis und Qualität dreht.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Der Gesundheitsfonds kommt

Wagner, W.;

Wagner, W.; : Der Gesundheitsfonds kommt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 22 bis 24, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107401


Im Juli 2006 wurde der Gesundheitsfonds als Kompromiss zwischen den Koalitionspartnern eingeführt, um die Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Die Idee stieß auf breite Kritik von verschiedenen Interessengruppen. Der Gesundheitsfonds veränderte die Art und Weise, wie die Beiträge der Versicherten verteilt wurden. Zukünftig gibt es einen einheitlichen Beitragssatz, der von der Politik festgelegt wird. Zudem wurden neue Regelungen für die Finanzierung der Krankenkassen eingeführt, was zu Einschränkungen im Handlungsspielraum der Kassen führte. Der Fonds soll 100 Prozent der Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung abdecken. Eine Umstellung des Honorarsystems für niedergelassene Ärzte und zusätzliche Gelder für Leistungserbringer wurden ebenfalls beschlossen. Trotz der Änderungen befürchten einige Experten negative Auswirkungen wie einen möglichen Sparkurs und eine schlechtere Versorgung.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Von Weltraumforschung und Selbstsorge

Britz, W.;

Britz, W.; : Von Weltraumforschung und Selbstsorge. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 10 bis 11, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107400


Der Tagungsbericht beschreibt einen Fachtag zum Thema Bewegung in der Pflege, der in Offenburg stattfand. Es wurden verschiedene Vorträge gehalten, die die Bedeutung von Bewegung für die Gesundheit und Pflege thematisierten. Es wurde unter anderem darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, pflegebedürftige Menschen in Bewegung zu halten, da dies positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat und Kosten im Gesundheitswesen reduzieren kann. Es wurden auch Beiträge zur Raumfahrtforschung und ihrer medizinischen Bedeutung sowie zu neuen Lebensformen im Alter präsentiert. Der Fachtag war ein Erfolg und wird auch in Zukunft fortgesetzt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2009

Streit um künftige Experten Standards in der Pflege

Hof, S.;

Hof, S.; : Streit um künftige Experten Standards in der Pflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2009, S. 8 bis 9, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=107399


Der Tagungsbericht behandelt das Thema des Ernährungsmanagements in der Pflege, insbesondere die Diskussionen und Kontroversen rund um die Entwicklung und Implementierung von Expertenstandards in der Pflege. Es wird kritisiert, dass die Pflegenden nicht ausreichend in den Prozess einbezogen werden und dass die Kosten eine zu große Rolle bei der Entscheidungsfindung spielen könnten. Die gesetzliche Verankerung der Expertenstandards in der Pflege wird ebenfalls thematisiert. Kritik und Befürchtungen werden geäußert, dass die neuen Standards möglicherweise nicht mehr dem aktuellen Wissensstand entsprechen könnten, sondern eher finanzierbar sein sollen.