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Inhalte der Ausgabe 1-2010
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Das schüchterne Mädchen, das Kind und der DorftrottelHeiner, S.; |
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Heiner, S.; : Das schüchterne Mädchen, das Kind und der Dorftrottel. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 68 bis 69, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114785 |
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Der Film "Das weiße Band" von Michael Haneke aus dem Jahr 2009 zeigt das dörfliche Leben in Deutschland kurz vor dem Ersten Weltkrieg und die Kindheit der Generation, die später den Nationalsozialismus unterstützte. Der Film thematisiert unerklärliche Gewalttaten in einem Dorf, bei denen Kinder eine zentrale Rolle zu spielen scheinen. Es wird die gewaltsame und autoritäre Erziehung der Kinder durch Eltern und Dorfgemeinschaft dargestellt, wobei die Lösung und Hoffnung möglicherweise in Nebenrollen wie der Verlobten des Lehrers oder dem Dorftrottel liegen könnten. Der Film lässt viele Fragen offen und fordert den Zuschauer dazu auf, sich eigene Gedanken zu machen über die Ursprünge von Gewalt und Verantwortung. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Gutfühlsternchen und PowerpointsGlaeske, G.; Scherenberg, V.; |
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Glaeske, G.; Scherenberg, V.; : Gutfühlsternchen und Powerpoints. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 65 bis 67, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114784 |
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Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Bonusprogramme an, die Prämien oder Sachprämien für gesundheitsbewusstes Verhalten wie Früherkennungsuntersuchungen oder Präventionsmaßnahmen anbieten. Die Programme sind beliebt, aber es gibt noch wenige Erkenntnisse über ihre Wirksamkeit. Die Effizienz der Programme muss nach drei Jahren überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich präventiv wirken. Es gibt Bedenken, dass die Zielgruppen der Programme nicht effektiv erreicht werden, da vor allem bereits gesundheitsbewusste Menschen teilnehmen. Es wird diskutiert, ob finanzielle Anreize allein ausreichen, um die Teilnahme zu fördern, oder ob andere Maßnahmen wie der Abbau von Barrieren und gezielte Programme für spezifische Zielgruppen effektiver sind. Es wird betont, dass Prävention eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und Bonusprogramme darauf ausgerichtet sein sollten, Einsparungen zu erzielen und die Versicherten am Erfolg teilhaben zu lassen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Demenz und TraumaKumrow, D.; |
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Kumrow, D.; : Demenz und Trauma. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114783 |
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Der Text beschreibt die Verbindung zwischen Demenz und Traumata. Traumatische Erlebnisse wie Überforderung, Missbrauch oder Gewalt können zu einer nachhaltigen Traumatisierung führen, die ähnliche Symptome wie Demenz hervorrufen kann. Dissoziation und Konsistenzverlust sind dabei wichtige Aspekte, die zu einem Verlust der Persönlichkeit führen können. Demente Menschen können sich körperlos fühlen und Beziehungsstörungen aufweisen. Es wird betont, dass unbehandelte Traumata auch in späteren Generationen Auswirkungen haben können. Es wird diskutiert, ob traumatische Erlebnisse eine mögliche Ursache für das Auftreten von Demenz sein könnten. Es wird empfohlen, über den Zusammenhang von Demenz und Trauma weiter nachzudenken und therapeutische Methoden zu nutzen, um möglicherweise Demenz vorzubeugen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010PraxiseinsatzRein, B.; |
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Rein, B.; : Praxiseinsatz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 58 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114782 |
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Die Schülerin der Gesundheits- und Krankenpflege, Birgit Rein, absolviert einen Praxiseinsatz in der ambulanten Pflege. Sie betreut Patienten in ihrer häuslichen Umgebung, darunter eine ältere Witwe und andere bedürftige Personen. Birgit reflektiert über die Herausforderungen und Mängel in der Pflege, wie Zeitdruck und unzureichende Versorgung. Sie sieht die ambulante Pflege als Bereich mit Potenzial, um individuell nach eigenen Pflegeidealen zu arbeiten. Trotz der Belastung durch lange Arbeitstage schätzt sie den Freiraum und die Möglichkeit, eigenverantwortlich zu handeln. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010AusnahmezustandTolmein, O.; |
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Tolmein, O.; : Ausnahmezustand. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 57, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114781 |
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Der Deutsche Ethikrat hat vorgeschlagen, Babyklappen und anonyme Geburtsangebote aufzugeben, was jedoch von Politikern und Kirchenvertretern kritisiert wurde. Es gibt keine klaren Daten darüber, wie viele Kinder tatsächlich durch Babyklappen gerettet wurden. Die Organisation Terre des hommes hat festgestellt, dass die Anzahl der gefundenen Kinder zwischen 1999 und 2009 relativ konstant geblieben ist. Der Ethikrat argumentiert, dass die anonyme Geburt und das Ablegen von Kindern an einem unbekannten Ort gegen rechtliche Regelungen verstoßen und den Kindern ihre unveräußerlichen Rechte nehmen. Es wird betont, dass die Anonymität langfristige negative Auswirkungen auf die Kinder haben kann. Es wird diskutiert, dass die Debatte um Babyklappen und anonyme Geburten von gesetzesorientierten Positionen und dem Schutz des Lebens geprägt ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Anbändeln statt Ab-wickelnKlein, M.; |
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Klein, M.; : Anbändeln statt Ab-wickeln. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 53 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114780 |
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Das Text beschreibt die Bedeutung der Kommunikation mit Babys, insbesondere in den ersten Monaten nach der Geburt. Es betont die Wichtigkeit von liebevollem Kontakt und Aufmerksamkeit für die seelische und körperliche Entwicklung des Babys. Die Autorin erklärt, dass Babys bereits vor der Geburt mit ihrer Umwelt in Kontakt treten und dass die nonverbale Kommunikation genauso wichtig ist. Es wird erläutert, wie Eltern durch ihre Interaktionen und Pflegehandlungen die emotionale Entwicklung und das Wohlbefinden ihres Babys beeinflussen können. Die Textausschnitte betonen auch die Bedeutung von Ruhe, Geduld und Achtsamkeit im Umgang mit Babys und geben Tipps zur Förderung einer liebevollen Kommunikation und Bindung zwischen Eltern und Kind. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Ein Lob der TechnikLoytved, C.; |
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Loytved, C.; : Ein Lob der Technik. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114779 |
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Der Kongressbericht behandelt verschiedene Themen im Bereich der Schwangerschaft und Geburt, darunter die Teilnahme von Männern in der Geburtshilfe, die Verleihung von Forschungspreisen an Frauen, technologische Entwicklungen in der Perinatalmedizin sowie Kritik an der Fokussierung auf Industrieinteressen und fehlende Vertretung von Entwicklungsregionen. Es wird auch auf die Sponsoren des Kongresses und deren Einfluss auf das Programm hingewiesen. Die Veranstaltung wird als technologieorientiert beschrieben, wobei wichtige Themen wie Stillen in Entwicklungsländern und die Rolle von Hebammen in den Hintergrund geraten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Ständige SpannungBudych, K.; |
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Budych, K.; : Ständige Spannung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 46 bis 48, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114778 |
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Barbara Leuendorf, Leitende Lehrerin für Hebammenwesen an der Hebammenschule Tübingen, spricht über die Motivation von Frauen, Hebammen zu werden, die Herausforderungen in der Hebammenausbildung sowie die geringe Anzahl männlicher Bewerber. Sie betont die Bedeutung von Empathie und die Vielfalt der Aufgaben, die Hebammen übernehmen können. Die Ausbildung umfasst praktische Einsätze in verschiedenen Bereichen wie Kreißsaal, Wochenstation und Kinderklinik. Es wird auch auf die Auseinandersetzung mit Ärzten und die Notwendigkeit von Selbstbewusstsein und schnellem Handeln in Stresssituationen hingewiesen. Die bevorstehende Akademisierung des Hebammenberufs wird mehr Weiterbildungsmöglichkeiten und hoffentlich eine bessere Bezahlung bieten. Das Ziel der Hebammenausbildung ist es, Hebammen so auszubilden, dass sie die bestmögliche Betreuung von Gebärenden und ihren Kindern gewährleisten können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Dem Erspürten vertrauenDörpinghaus, S.; |
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Dörpinghaus, S.; : Dem Erspürten vertrauen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 40 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114777 |
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Der Text beschäftigt sich mit dem Konzept der Leibphänomenologie in der Geburtshilfe, das auf dem leiblichen Spüren und den subjektiven Empfindungen des Menschen basiert. Im Gegensatz zur rein naturwissenschaftlichen Sichtweise betonen Hebammen einen ganzheitlichen Zugang zur Betreuung von Schwangeren und Gebärenden. Sie lehnen die ausschließliche Fokussierung auf medizinische Apparate ab und setzen stattdessen auf alternative geburtshilfliche Maßnahmen wie Atmung, Körperarbeit und emotionale Unterstützung. Der leibphänomenologische Ansatz von Hermann Schmitz wird vorgestellt, der die Bedeutung des Leibes als Vermittler zwischen Natur und Kultur betont und die Unreduzierbarkeit der subjektiven Empfindungen hervorhebt. Dieser Ansatz bietet eine alternative theoretische Grundlage für die Geburtshilfe, die das Bauchgefühl der Hebammen legitimiert und ihnen ermöglicht, geburtshilfliche Maßnahmen auf einer leiblichen Ebene zu verstehen und zu begründen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Nie mehr woandersBudych, K.; |
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Budych, K.; : Nie mehr woanders. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114776 |
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Julia Weber, 31, aus Berlin, hat die Erfahrung einer Hausgeburt gemacht, bei der ihre jüngere Tochter vor einem Jahr im elterlichen Schlafzimmer geboren wurde. Sie erzählt, warum sie so viel Vertrauen in sich und ihre Hebamme hatte. Obwohl sie zu Beginn der Geburt an den Punkt kam, an dem sie beim letzten Mal eine PDA wollte, hatte sie zu keinem Zeitpunkt Angst, da sie wusste, dass sie die Schmerzen aushalten konnte und ihrer Hebamme vertraute. Julia hatte bewusst auf negative Geburtserfahrungen verzichtet und sich stattdessen auf natürliche Geburtsberichte vorbereitet. Das Vertrauen in die Hausgeburt beruhte auch darauf, dass sie wusste, im Notfall ins Krankenhaus zu können. Ihre Hebamme spielte eine entscheidende Rolle und schaffte die Atmosphäre, in der Julia sich entspannen und sicher fühlen konnte. Julia betont, dass sie sich nach dieser Erfahrung nicht mehr trauen würde, im Krankenhaus oder Geburtshaus zu gebären, da für sie nichts das Gefühl ersetzen kann, zu Hause zu sein. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Wie sicher sind Hausgeburten?Taschner, U.; Eirich, M.; |
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Taschner, U.; Eirich, M.; : Wie sicher sind Hausgeburten?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 34 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114775 |
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Der Text behandelt das Thema Schwangerschaft und Geburt, insbesondere Hausgeburten. Es wird diskutiert, wie sich die Ansprüche werdender Eltern an die Geburtsmedizin verändert haben und wie Hausgeburten eine Chance bieten, eine natürliche und interventionsarme Geburt zu erleben. Studienergebnisse aus verschiedenen Ländern werden vorgestellt, die die Sicherheit und Vorteile von Hausgeburten im Vergleich zu Klinikgeburten beleuchten. Es wird betont, dass die Auswahl der Frauen für eine Hausgeburt sowie die individuelle Betreuung durch Hebammen eine entscheidende Rolle für die Sicherheit und Zufriedenheit bei Hausgeburten spielen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Studienergebnisse in der Gesellschaft bekannt gemacht werden müssen, um das Verständnis und die Akzeptanz für Hausgeburten zu fördern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010irgendwas, irgendwie, bloß nicht das RichtigeBudych, K.; Hildebrandt, S.; |
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Budych, K.; Hildebrandt, S.; : irgendwas, irgendwie, bloß nicht das Richtige. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 31, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114774 |
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Dr. med. Sven Hildebrandt spricht in einem Interview über die Angst von Hebammen und Ärzten als Hauptrisikofaktor in der Geburtshilfe. Diese Angst hat kulturhistorische, sozio-kulturelle und autobiografische Dimensionen. Es wird betont, dass die Angst nicht nur mit der Sicherheit der Schwangeren, sondern auch mit gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichen Erfahrungen zusammenhängt. Hildebrandt betont, dass die Persönlichkeit und die eigenen Lebenserfahrungen eine wichtige Rolle dabei spielen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Da wurde der Arzt ganz still ...Mörath, V.; |
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Mörath, V.; : Da wurde der Arzt ganz still .... Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 26 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114773 |
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In Berlin sind werdende Eltern seit 2010 gesetzlich verpflichtet, bei auffälligen Befunden an eine psychosoziale Beratungsstelle verwiesen zu werden. Die Ärztin Jette Brünig begleitet Frauen und Paare in solchen Entscheidungssituationen. Es gibt ein Netzwerk von Fachleuten, das medizinische Informationen und psychosoziale Beratung anbietet. Eine Weiterbildung im Umgang mit pränataler Diagnostik wird angeboten. Ein neues Gesetz regelt die Beratung bei Schwangerschaftsabbrüchen nach medizinischer Indikation. Ein Ehepaar, das eine schwerwiegende Diagnose für das ungeborene Kind erhielt, beschreibt die emotionalen Herausforderungen und das Fehlen angemessener Beratung. Die Gesetzesänderung soll dazu beitragen, dass Frauen und Paare besser unterstützt werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Wenn drei sich streitenWagner, W.; |
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Wagner, W.; : Wenn drei sich streiten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 22 bis 24, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114772 |
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Die Gesundheitspolitik unter der schwarz-gelben Bundesregierung ist von kontroversen Diskussionen geprägt. Während die FDP sich für radikale Reformen in der Krankenversicherung einsetzt, bremsen Teile der CDU/CSU diesen Vorstoß. Der Koalitionsvertrag deutet auf Veränderungen im Gesundheitswesen hin, insbesondere in Bezug auf die Einführung einer Kopfpauschale, die jedoch umstritten ist. Die Finanzierung der Krankenversicherung wird aufgrund steigender Kosten diskutiert, und Zusatzbeiträge könnten eingeführt werden. Die Opposition, besonders der Sozialflügel der Union, lehnt die Kopfpauschale ab und betont die Notwendigkeit einer solidarischen Finanzierung. Experte warnen vor einem enormen bürokratischen Aufwand und Zweifeln an der Finanzierbarkeit einer Gesundheitsprämie. Die Diskussionen über die Gesundheitspolitik und die Reformpläne des Gesundheitsministers bleiben kontrovers und führen zu Spannungen innerhalb der Regierungskoalition. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010„Für Jux und Tollerei war ich schon immer zu habenCraber-Dünow, M.; |
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Craber-Dünow, M.; : „Für Jux und Tollerei war ich schon immer zu haben. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 12 bis 13, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114771 |
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In einem Altenpflegeheim in Frankfurt fand der 1. Deutsche Humortag statt, bei dem Clowns verschiedene Aktivitäten durchführten, um die Bewohnerinnen und das Personal zu unterhalten. Die Initiative zielte darauf ab, eine fröhliche Stimmung im gesamten Haus zu schaffen und positive Auswirkungen auf die Beteiligten zu erzielen. Clowns besuchten die Bewohnerinnen auf ihren Zimmern und boten verschiedene Unterhaltungsangebote an. Der Humortag wurde von den meisten Bewohnerinnen positiv aufgenommen, wobei auch langfristige positive Effekte angestrebt wurden. Die Clowntherapie wurde als respektvolle Form der Interaktion mit den Bewohnerinnen angesehen, die deren Wünsche und Bedürfnisse respektiert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2010Psychiatrie-das schönste Fach der WeltKnab, B.; |
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Knab, B.; : Psychiatrie-das schönste Fach der Welt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2010, S. 10 bis 11, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=114770 |
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Der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde fand 2009 in Berlin statt und behandelte verschiedene aktuelle Forschungsfragen im Bereich der Psychiatrie. Es wurde diskutiert, wie psychische Krankheiten wahrgenommen werden und wie Vorurteile in den Medien verbreitet werden. Eine potenzielle "Goldene Zitrone" als Negativpreis für falsche Berichterstattung wurde vorgeschlagen. Die Bedeutung der Transkulturellen Psychiatrie, insbesondere im Umgang mit Migrantinnen, wurde betont, da diese oft zwischen verschiedenen Kulturen leben und psychische Probleme anders wahrnehmen. Es gibt weiterhin Forschungsbedarf in der Psychiatrie, insbesondere im Umgang mit Migrantinnen und anderen Bevölkerungsgruppen. |