Zugang anlegen

Zugang für Dr. med. Mabuse - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.





Inhalte der Ausgabe 11-2011


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Kein Patient wird abgewiesen

Debus, L.;

Debus, L.; : Kein Patient wird abgewiesen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 57 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129044


Karla Schefter hält Vorträge über ihre Arbeit im Aufbau eines Krankenhauses in Afghanistan während des Bürgerkriegs und betont die weiterhin bestehende Notwendigkeit humanitärer Hilfe in der Region. Sie möchte den Zuhörern vermitteln, dass Afghanistan vielfältige Facetten hat und nicht alles Schwarz-Weiß ist. Schefter lebt seit Jahren unter afghanischen Bedingungen und hat tiefe Erfahrungen im Land gesammelt. Sie gründete das Chak-e-Wardak-Hospital und betont die Bedeutung von Bildung und Stabilität für das Land. Schefter kritisiert die fehlende Unterstützung der deutschen Regierung und betont, dass die westliche Hilfe besser auf die Bedürfnisse des Landes abgestimmt sein sollte.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Lieber streiken als betteln

Schleitzer, E.;

Schleitzer, E.; : Lieber streiken als betteln. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 54 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129043


In der Diakonie gab es Lohnkonflikte aufgrund von Dumpinglöhnen, Outsourcing und Leiharbeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Arbeitsgerichte haben Streiks in kirchlichen Einrichtungen erlaubt, was zu Tarifverträgen und Arbeitsbedingungen geführt hat. Die Diakonie stand im Verdacht, Dumpinglöhne zu zahlen und wurde dafür kritisiert. Der sogenannte Dritte Weg ermöglichte es den Kirchen, eigene Arbeitsregelungen festzulegen. Es gab Konflikte bezüglich des Streikrechts, wobei Arbeitsgerichte feststellten, dass dieses auch für kirchliche Einrichtungen gilt. Die Diakonie setzte auf Outsourcing und Leiharbeit, was zu prekären Arbeitsverhältnissen führte. Mitarbeiter kämpften für Tarifverträge und bessere Arbeitsbedingungen. Es gab bundesweite Streiks und Demonstrationen für gerechtere Bezahlung und Arbeitsbedingungen. Gewerkschaften fordern gleiche Rechte wie in anderen Branchen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Die falschen Fragen

Tolmein, O.;

Tolmein, O.; : Die falschen Fragen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 53, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129042


Oliver Tolmein, Fachanwalt für Medizinrecht, diskutiert über die aktuellen Debatten zur Organspende in Deutschland. Er weist darauf hin, dass die Diskussion über die Einführung einer Pflicht zur Organspendeerklärung nicht zwangsläufig zu einer Steigerung der Spenderzahlen führen würde. Stattdessen betont er die Notwendigkeit einer umfassenderen Kontrolle und Strukturdebatte im Bereich der Organspende, insbesondere in Bezug auf die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO). Tolmein kritisiert, dass die aktuelle Debatte die falschen Fragen stellt und plädiert für eine stärkere politische Kontrolle über Themen wie Hirntoddiagnostik und Organverteilung. Dies sei wichtiger als die Diskussion über Erklärungspflichten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Lustvoll und riskant

Klein, M.;

Klein, M.; : Lustvoll und riskant. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129041


Der Text von Michael Klein beschäftigt sich mit dem Konsum psychotroper Substanzen wie Alkohol, Tabak und Cannabis unter Jugendlichen. Diese Drogen beeinflussen das jugendliche Gehirn und können positive sowie negative Auswirkungen haben. Besonders hervorgehoben wird das Risiko von Abhängigkeit und die Bedeutung von Prävention, insbesondere bei Kindern aus sozial benachteiligten Gruppen. Es wird betont, dass früher Konsum das Risiko für Suchterkrankungen erhöht und auf die Bedeutung von Informationen über die Wirkungen und Risiken von Substanzen hingewiesen. Es wird auch auf die Rolle von Faktoren wie sozialer Herkunft, individueller Widerstandskraft und Lebenskompetenz hingewiesen. Eine rationale Debatte über den Drogenkonsum wird gefordert, ebenso wie effektive Präventions- und Interventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche mit problematischem Konsumverhalten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Krankenkassen auf dem Prüfstand

Glaeske, G.; Scherenberg, V.;

Glaeske, G.; Scherenberg, V.; : Krankenkassen auf dem Prüfstand. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 40 bis 42, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129040


Die Text diskutiert die Bedeutung von Siegeln, Zertifikaten und Auszeichnungen im Gesundheitswesen, insbesondere im Zusammenhang mit gesetzlichen Krankenkassen. Diese werden als Marketinginstrumente genutzt, um die Qualität der Leistungen zu betonen und die Glaubwürdigkeit zu steigern. Der Markt für Krankenkassen ist durch Fusionen und einen intensiven Wettbewerb geprägt, wodurch die Kundenorientierung und die Qualitätsoptimierung beeinflusst werden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die zunehmende Anzahl an Gütesiegeln zu Unübersichtlichkeit führen kann und kleinere Kassen benachteiligt werden könnten. Die Qualität von Krankenkassen sollte transparent bewertet werden, um den Versicherten eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten. Die Einrichtung eines unabhhängigen Verbraucherportals könnte dazu beitragen, die Transparenz im Gesundheitswesen zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Professionelle Bereicherung

Hildebrandt, S.;

Hildebrandt, S.; : Professionelle Bereicherung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 37 bis 39, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129039


Die professionelle Begleitung einer Geburt ist eine bedeutende und anspruchsvolle Aufgabe, die von verschiedenen Personen und Professionen geleistet wird. Die Einführung eines Qualitätsmanagements in geburtshilflichen Einrichtungen kann zeitaufwendig und teuer sein, hat aber nachweisbare positive Effekte. Kritiker bemängeln, dass Einrichtungen oft in normative Strukturen gepresst werden. Ein gutes Qualitätsmanagement-Handbuch sollte neun Kapitel umfassen, darunter Einleitung, Zielsetzung, Struktur der Einrichtung, Arbeitsabläufe, Komplikationsmanagement, Leitungsaufgaben, Qualitätsmanagement und Formulare. Fehlerkultur ist ein zentrales Element des Qualitätsmanagements, das eine offene und wertschätzende Kommunikation bei Fehlern erfordert. Qualitätsmanagement wirkt sich positiv auf die Sicherheit der Geburt aus, indem es klare Strukturen schafft, Risikomanagement ermöglicht, Standards für die Dokumentation festlegt, Supervision jeder Geburt gewährleistet und Notfalltrainings durchführt. Es ist wichtig, dass komplexe Prozesse bei der Geburtsbegleitung professionell und geordnet ablaufen, um Sicherheit und Qualität zu gewährleisten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Auf Sand gebaut

Huhn, S.;

Huhn, S.; : Auf Sand gebaut. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 34 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129038


Die Kontrakturprophylaxe in Pflegeheimen wird als Indikator für Pflegequalität betrachtet, jedoch gibt es keine klare Evidenz über die effektivsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Kontrakturen bei mobilitätseingeschränkten Bewohnerinnen. Die Kontrakturen sind Versteifungen von Gelenken, die zu Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen und Verlust von Unabhängigkeit führen können. Trotz der Bedeutung der Kontrakturprophylaxe in der Kranken- und Altenpflege fehlt es an wissenschaftlich fundierten Maßnahmen. Es besteht ein dringender Forschungsbedarf in Bereichen wie Diagnostik, Interventionen, Zeit- und Personalressourcen, Definition von Zuständigkeiten und Kosten. Die bisherigen Interventionen zur Kontrakturprophylaxe in Pflegeheimen beruhen nicht auf wissenschaftlichen Studien und können sogar kontraindiziert sein. Daher ist eine kritische Überprüfung und Anpassung der Qualitätsprüfungsverfahren sowie der Lehrinhalte in der Pflege notwendig.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Qualität ist, wenn man trotzdem lacht

Craber-Dünow, M.;

Craber-Dünow, M.; : Qualität ist, wenn man trotzdem lacht. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129037


Der Autor beschreibt die Entwicklung der Qualitätsdiskussion in der Altenpflege und wie sich die Lebenszufriedenheit der Bewohnerinnen in Pflegeheimen verbessern ließe. Er betont die Bedeutung von individueller Gestaltung, Privatsphäre und Flexibilität in der Pflege. Zertifikate und Gütesiegel allein sagen nichts über die tatsächliche Lebensqualität in einem Pflegeheim aus. In der Vergangenheit waren Heime oft normiert und an Krankenhäuser angelehnt, was zu Einschränkungen im Alltag führte. Durch die Einführung bedürfnisorientierter Konzepte und die Berücksichtigung von Grundwerten wie Wahlfreiheit, Selbstverwirklichung und Privatheit könnte die Qualität in der Altenpflege verbessert werden. Die Autorität der Bürokratie hat jedoch oft das persönliche Wohl der Bewohnerinnen vernachlässigt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Momentaufnahmen

: Momentaufnahmen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 28 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129036


Der Sohn Martin Schnitzer und die Fachkraft Ulrike Kremer begleiteten Christine Schnitzer bei der Entscheidung, in ein Altenpflegeheim zu ziehen. Martin legte dabei großen Wert auf zwischenmenschliche Beziehungen und besuchte verschiedene Heime, um sich persönlich ein Bild zu machen. Ulrike betonte die Bedeutung von Qualität in der Pflege und kritisierte die zeitaufwendige Dokumentation. Christine Schnitzer zeigte sich zufrieden mit dem ausgewählten Heim und betonte die gute Betreuung durch das Personal. Qualitätsstandards und ausreichend qualifiziertes Personal wurden als wichtige Faktoren für eine gute Pflege hervorgehoben.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Verunsicherung total

lseringhausen, O.;

lseringhausen, O.; : Verunsicherung total. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 24 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129035


Die Sicherung von Qualität im Gesundheitswesen ist ein wichtiges Credo geworden, aber die Vielzahl an Verfahren und die Definition von Qualität sind unklar. Die Entwicklung qualitätsverbessernder Verfahren wird von Experten geleitet, wobei die Bewertung von Qualität historisch in der Hand der ärztlichen Profession lag. Heute haben Staat, Wissenschaft und Wirtschaft Einfluss auf Qualitätsmaßstäbe. Es gibt Zweifel daran, ob die Dokumentation von Leistungen tatsächlich die Behandlung verbessert. Die Entwicklung von Qualitätsmanagement-Verfahren hat zu Unsicherheit und Intransparenz im Gesundheitssystem geführt. Es gibt unterschiedliche Erwartungen bezüglich der Messung und Bewertung von Qualität. Es wird diskutiert, ob die Einführung von Qualitätsmanagement-Programmen tatsächlich die Versorgungsqualität steigert. Die Legitimation von Leistungen steht oft im Vordergrund, und der Patientennutzen sollte als Maßstab dienen. Es gibt Zweifel an der tatsächlichen Verbesserung der Versorgungsqualität durch Qualitätsmanagement-Verfahren. Manche kritisieren, dass Zertifizierungen oft zu reinen Werbemitteln geworden sind. Es wird diskutiert, ob die Qualitätssicherung tatsächlich die Versorgungsleistungen verbessert.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Ja, nein, später

Wagner, W.;

Wagner, W.; : Ja, nein, später. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 20 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129034


Die Organspende steht vor einer Neuregelung in Deutschland, da jährlich viele Menschen sterben, während sie auf ein Organ warten. Es gibt Diskussionen über die Einführung einer Entscheidungslösung, bei der Bürger gefragt werden, ob sie zur Organspende bereit sind. SPD-Fraktionschef Steinmeier und Unionsfraktionschef Kauder haben einen Vorschlag für eine solche Lösung erarbeitet. Gesundheitsminister Bahr schlägt vor, die Versicherten über Organspenden zu informieren. Die Debatte über die Organspende ist auch aufgrund des persönlichen Engagements von Steinmeier für seine schwer kranke Frau wieder in den Fokus gerückt. Die katholische Kirche betont die Freiwilligkeit der Organspende, während Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen eine Entscheidungslösung befürwortet. Minister Bahr hofft auf politischen Erfolg mit seinem Vorschlag zur Organspende, während die Debatte über die Pflegereform weiterhin die Koalitionspartner spaltet.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Perspektivische Forschung

Grüber, K.;

Grüber, K.; : Perspektivische Forschung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 18 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129033


Das Institut Mensch Ethik und Wissenschaft (IMEW) in Berlin feierte kürzlich sein zehnjähriges Bestehen. Das IMEW ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, die von und für Menschen mit Behinderungen getragen wird. Es setzt sich für die Berücksichtigung der Perspektive von Menschen mit Behinderungen in den Bereichen Medizin, Wissenschaft und Ethik ein. Das Institut fördert den Dialog zwischen Wissenschaftlern und Menschen mit Behinderungen, um Berührungsängste zu überwinden und die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in der Gesellschaft voranzutreiben. Das IMEW hat sich auch für die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen eingesetzt und setzt sich für die partizipative Ausrichtung von Forschung und Forschungspolitik ein. Es arbeitet daran, die Perspektive der Behinderung in allen gesellschaftlichen Ebenen zu verankern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 11-2011

Die falsche Fährte

Rosentreter, M.;

Rosentreter, M.; : Die falsche Fährte. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 11-2011, S. 16 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=129032


Der Text beschreibt die aktuellen Diskussionen über Burn-out in der Pflege, insbesondere die Faktoren, die dazu führen können. Es wird betont, dass die Ursachen nicht nur in persönlichen Eigenschaften, sondern auch in den belastenden Arbeitsbedingungen liegen können. Es wird vorgeschlagen, die Pflegeberufe weiter zu differenzieren und die Professionalisierung voranzutreiben. Es wird darauf hingewiesen, dass eine einseitige Betrachtung der persönlichen Faktoren für Burn-out zu Stigmatisierung führen kann und dass auch externe Faktoren eine Rolle spielen. Es wird empfohlen, die Kapazitäten des Personals nicht überzustrapazieren und auch biografische Krisen und gesellschaftliche Veränderungen zu berücksichtigen. Es wird abschließend betont, dass Burn-out durch verschiedene Faktoren entstehen kann und eine ganzheitliche Betrachtung erforderlich ist.