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Inhalte der Ausgabe 1-2011


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Legal, aber nicht versichertMedizinische Versorgung von neuen EU-Bürgerlnnen

Huschke, S.; Twarowska, J.;

Huschke, S.; Twarowska, J.; : Legal, aber nicht versichertMedizinische Versorgung von neuen EU-Bürgerlnnen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 55 bis 57, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122333


Migrantinnen aus osteuropäischen Ländern, insbesondere aus den neuen EU-Ländern, haben oft keinen regulären Zugang zur medizinischen Versorgung in Deutschland, obwohl sie legal im Land leben. Die Probleme liegen hauptsächlich in fehlender Krankenversicherung und finanziellen Mitteln für medizinische Behandlungen. Organisationen wie das Berliner Büro für medizinische Flüchtlingshilfe unterstützen bei der medizinischen Versorgung. Es gibt Unsicherheiten bezüglich der sozialen Rechte und Krankenversicherung für diese Gruppe, da die Gesetzgebung Spielraum für Interpretationen lässt. Der Zugang zu Leistungen wie ALG II und Krankenversicherung ist eingeschränkt, was die Situation für diese Migrantinnen verschärft. Bei akuten Behandlungen besteht die Möglichkeit der Nothilfe, aber die Finanzierung der medizinischen Versorgung bleibt eine Herausforderung. Die Situation wird voraussichtlich weiterhin prekär bleiben, auch nach der Öffnung des Arbeitsmarktes für einige EU-Bürgerinnen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Mogelpackung PflegenotenAuswirkungen der Pflegetransparenzvereinbarung auf die Altenpflege

Craber-Dünow, M.;

Craber-Dünow, M.; : Mogelpackung PflegenotenAuswirkungen der Pflegetransparenzvereinbarung auf die Altenpflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122332


Die Pflegenoten, die im Rahmen der Pflegetransparenzvereinbarung vergeben werden, stoßen auf Kritik, da sie hauptsächlich die Dokumentationsqualität und nicht die tatsächliche Pflegequalität bewerten. Die Pflegeeinrichtungen investieren viel Zeit und Ressourcen in die Aktenführung, was sich negativ auf die Pflege auswirken kann. Die Bewertungssystematik wird als unlogisch und intransparent kritisiert. Die Einführung der Pflegenoten hat negative Auswirkungen auf die Pflegequalität und führt zu einer weiteren Bürokratisierung. Es wird empfohlen, die Pflegenoten auszusetzen und ein neues Bewertungsinstrument zu entwickeln, das die tatsächliche Lebensqualität in Pflegeheimen abbildet.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Atomkraft gefährdet Ihre GesundheitStudien belegen Risiken

Thiel, R.;

Thiel, R.; : Atomkraft gefährdet Ihre GesundheitStudien belegen Risiken. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 46 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122331


Es wurden Studien durchgeführt, die zeigen, dass Kinder in der Nähe von Atomkraftwerken ein erhöhtes Krebsrisiko haben und dass in der Umgebung von AKWs weniger Mädchen geboren werden. Eine Untersuchung zeigte, dass Kinder in der Nähe von Atomkraftwerken ein erhöhtes Risiko haben, an Krebs, insbesondere Leukämie, zu erkranken. Radioaktive Emissionen aus Atomkraftwerken werden als Hauptursache für die Gesundheitsrisiken angesehen. Es wird empfohlen, den Strahlenschutzstandard zu verbessern, da Embryos besonders strahlenempfindlich sind. Die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken könnte zu weiteren Gesundheitsproblemen führen. Es wird betont, dass die Probleme der Atomkraft nicht nur wissenschaftlich, sondern vor allem politisch gelöst werden müssen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Krankheit ist PrivatsacheDie US-amerikanische Gesundheitsreform

Johanning, E.;

Johanning, E.; : Krankheit ist PrivatsacheDie US-amerikanische Gesundheitsreform . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 38 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122330


Die US-amerikanische Gesundheitsreform stößt in den USA auf Widerstand, während in Deutschland das Solidarprinzip verteidigt wird. Die Reform zielt darauf ab, die Krankenversicherung auszuweiten, aber konservative Kräfte und Privatversicherungen bekämpfen dies. Die Reform bedeutet auch eine staatliche Regulierung der Krankenversicherung, was in den USA kontrovers diskutiert wird. Obwohl die Reform einige positive Änderungen wie eine größere Versicherungsabdeckung für Geringverdienende und die Abschaffung von Ablehnungsgründen bei Vorbestehenden Erkrankungen mit sich bringt, gibt es weiterhin Kritik und Widerstand. Die Meinungen über die Reform sind gespalten, wobei die Tea Party Patriots und konservative Republikaner dagegen mobilisieren. Die Einführung einer allgemeinen Krankenversicherungspflicht wird jedoch verfassungsrechtlich als unaufhaltbar angesehen. Trotz der Reform bleiben Millionen von Amerikanern unversichert, was zu vermeidbaren Todesfällen führt. Die Diskussion um das Gesundheitssystem in den USA wird auch durch die starke Betonung des Individualismus und der Freiheit beeinflusst. In Deutschland wird die Reform als erstrebenswert angesehen, während in den USA die Privatsphäre in Gesundheitsfragen betont wird.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Krankenhaus: Nebensache Patient

Schwering, H.;

Schwering, H.; : Krankenhaus: Nebensache Patient. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 36 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122329


Die Anklageschrift von Caro Blume und Hildegard Schwering thematisiert die Auswirkungen von Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen, insbesondere im Hinblick auf die Pflegequalität in Krankenhäusern. Durch Kürzungen im Budget fehlen den Krankenhäusern Milliarden Euro, was zu einem Personalabbau führt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Qualität der Pflege aufgrund von Personalmangel stark leidet und die Gesundheit der Patienten gefährdet wird. Es wird angemahnt, dass die Politik der Kostensenkung im Gesundheitswesen zu Lasten der Patienten und des Pflegepersonals geht. Es wird betont, dass eine bessere Personalausstattung die Gesundheitsrisiken für Patienten reduzieren würde. Es wird außerdem kritisiert, dass die Arbeitsbelastung für Pflegende zu groß ist und die Qualität in der pflegerischen Versorgung nachgelassen hat. Die Anklage richtet sich auch gegen die Priorisierung von Wirtschaftlichkeit gegenüber der Gesundheit der Patienten. Es wird prognostiziert, dass sich der Fachkräftemangel in der Pflege weiter verschärfen wird, da der Beruf immer unattraktiver wird.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Dr. med. Mabuse-Leserlnnen kommentieren die jüngste Gesundheitsreform

: Dr. med. Mabuse-Leserlnnen kommentieren die jüngste Gesundheitsreform. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 34 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122328


In den Leserstimmen zur Gesundheitsreform von Dr. med. Mabuse wird die Kritik am systematischen Abbau des solidarischen Gesundheitssystems und der Klientelpolitik der Regierung deutlich. Es wird gefordert, dass Versicherte und Patienten mehr Eigenverantwortung übernehmen. Viele Kommentatoren bemängeln die Verteilung des Geldes in die Pharmaindustrie und Verwaltungsstrukturen anstatt es den Versicherten zukommen zu lassen. Es wird angemerkt, dass das Gesundheitssystem schon seit Jahren abgebaut wird und dass Reformen notwendig sind, um Verbesserungen zu erzielen. Es wird auch betont, dass eine kritische Diskussion und aktiver Widerstand notwendig sind, um Veränderungen herbeizuführen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Kopflos in die Kopfpauschale

Schätzler, T. C.;

Schätzler, T. C.; : Kopflos in die Kopfpauschale. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 31 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122327


Der Autor Thomas C. Schätzler kritisiert die Einführung der Kopfpauschale als unsozial und ungerecht. Er argumentiert, dass das bestehende System der gesetzlichen Krankenversicherung als Umlagekasse keine klassische Versicherung ist und somit die Kopfpauschale nicht funktionieren kann. Schätzler plädiert für ein generelles Umdenken und eine stärkere Solidarität innerhalb der Krankenversicherung. Er betont die Risiken und Probleme der privaten Krankenversicherung und fordert eine einkommensabhängige Finanzierung für die gesetzliche Krankenversicherung. Schätzler schlägt alternative Vorschläge vor, um ein solidarisches Gesundheitswesen zu unterstützen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Gesundheitssystem im Umbruch

Simon, M.;

Simon, M.; : Gesundheitssystem im Umbruch. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 28 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122326


Der Autor analysiert die Gesundheitspolitik der schwarz-gelben Koalition in Deutschland und argumentiert, dass ihr langfristiges Ziel die Abschaffung der gesetzlichen Krankenversicherung und die Privatisierung des Gesundheitssystems ist. Dies beinhaltet die Umstellung der Finanzierung von einkommensabhängigen Beiträgen auf einkommensunabhängige Beitragspauschalen. Zusatzbeiträge sollen erhoben werden, was zu sozialer Ungerechtigkeit führen kann. Die Regierung plant auch eine Kostenerstattung anstelle des Sachleistungsprinzips einzuführen und eine Kapitaldeckung für die Kranken- und Pflegeversicherung anzustreben. Letztlich wird ein grundlegender Systemwechsel angestrebt, weg von staatlicher Sozialversicherung hin zu einem privatwirtschaftlichen Krankenversicherungssystem.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Ein Privatrezept von Dr. Rösler

Rakowitz, N.;

Rakowitz, N.; : Ein Privatrezept von Dr. Rösler. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 22 bis 24, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122325


Die Gesundheitsreform der schwarz-gelben Regierung unter Dr. Rösler ist wirtschaftlich orientiert und führt zu Entsolidarisierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Es gibt Kritik an den Reformen, da sie die Ungleichheit in der Beitragslast verstärken. Es wird die Einführung der Kopfpauschale, das Einfrieren der Arbeitgeberbeiträge und Einsparungen im Gesundheitswesen diskutiert. Es gibt Widerstand gegen die Privatisierung und Kostenerstattung im Gesundheitswesen. Der vdää setzt sich für eine gerechte und solidarische Gesundheitsversorgung ein.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Nach der Reform ist vor der Reform

Wagner, W.;

Wagner, W.; : Nach der Reform ist vor der Reform. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 18 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122324


Die Reformen im Gesundheitswesen sind gerade abgeschlossen, da steht schon die nächste Reform an: die Pflegereform. Gesundheitsminister Philipp Rösler plant eine Zusatzversicherung zur Finanzierung der steigenden Pflegekosten, was auf Kritik stößt. Studien zeigen, dass die Zahl der Pflegebedürftigen aufgrund der alternden Gesellschaft stark ansteigen wird. Die Kosten für die Pflege werden steigen, insbesondere aufgrund der zunehmenden Zahl an Demenzerkrankungen. Rösler's Plan einer kapitalgedeckten Zusatzversicherung wird kontrovers diskutiert, da er als Entlastung für Arbeitgeber und Versicherungskonzerne angesehen wird. Kritiker sprechen von Entsolidarisierung und fordern eine Bürgerversicherung. Die CSU äußert ebenfalls Zweifel an dem Modell. Es wird betont, dass Handlungsbedarf besteht, nicht nur in der Finanzierung, sondern auch in der Pflegeversorgung und der Ausbildung von Pflegekräften. Die Situation der Pflegebedürftigen und der Beschäftigten muss verbessert werden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Die Vertreibung aus dem Pharma-Paradies?Das IOWiG-Herbst-Symposium 2010 und die Diskussion ums AMNOG

Siegert, S.;

Siegert, S.; : Die Vertreibung aus dem Pharma-Paradies?Das IOWiG-Herbst-Symposium 2010 und die Diskussion ums AMNOG. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 16 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122323


Das jährliche Herbst-Symposium des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IOWiG) in Köln diskutierte im November über Nutzen und Schaden von Behandlungen sowie die Datentransparenz im Gesundheitswesen. Besonders thematisiert wurde das Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetz (AMNOG) und die damit verbundenen neuen Aufgaben für das IOWiG. Es wurden verschiedene Aspekte der Nutzen-Schaden-Abwägung bei Behandlungen beleuchtet, wobei unter anderem die Bedeutung von randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) hervorgehoben wurde. Die Diskussion um die Datentransparenz betonte, dass Studiendaten oft nicht vollständig veröffentlicht werden, was zu Verzerrungen bei der Einschätzung von Therapien führen kann. Das AMNOG bringt Veränderungen im Gesundheitswesen mit sich, indem Hersteller von Medikamenten nun den Zusatznutzen ihrer Arzneimittel belegen müssen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) entscheidet darüber, ob der behauptete Zusatznutzen anerkannt wird, was Auswirkungen auf die Preisverhandlungen und die Transparenz im Gesundheitswesen hat.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Gefährlicher Paradigmenwechsel

Hontschik, B.;

Hontschik, B.; : Gefährlicher Paradigmenwechsel. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 13, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122322


Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) ist ein umstrittenes Projekt, das als gefährlicher Paradigmenwechsel betrachtet wird. Die Karte soll verschiedene Funktionen wie die Speicherung von Gesundheitsdaten, die Online-Überprüfung der Krankenversicherungsmemberschaft und den Ersatz von Papierrezepten durch elektronische Rezepte ermöglichen. Trotz vermeintlicher Vorteile wie lebensrettenden Notfalldaten und Kostenersparnissen durch Vermeidung von Doppeluntersuchungen, lehnen viele Ärzte und Patienten die eGK ab. Kritisiert werden vor allem die zentralen Server zur Datenspeicherung und die Zwangsverpflichtung zur Teilnahme. Die Einführung der eGK wird als Teil eines zerstörerischen Prozesses betrachtet, bei dem die Prioritäten im Gesundheitswesen verschoben werden und Technologie an Stelle der Patientenversorgung treten soll.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2011

Notwendiger Fortschritt

Bartmann, F.-J.;

Bartmann, F.-J.; : Notwendiger Fortschritt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2011, S. 12, hpsmedia-Verlag, Hungen

      



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=122321


Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz führte zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), die jedoch zunächst auf Widerstand stieß. Trotz anfänglicher Bedenken und Proteste wird die Umsetzung der eGK vorangetrieben, um moderne Anwendungen im Gesundheitswesen zu ermöglichen. Die Bundesregierung unterstützt die Entwicklung der Telematikinfrastruktur und betont die Beteiligung ärztlicher Beiräte. Die Kostenübernahme für die technischen Anforderungen ist im Sozialgesetzbuch geregelt. Es wird betont, dass es wichtig ist, die notwendigen Prozesse zu begleiten und nicht in einer reinen Verweigerungshaltung zu verharren.