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Inhalte der Ausgabe 7-2019
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Offen sein für VeränderungWienig, K.; Kirsch, J.; |
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Wienig, K.; Kirsch, J.; : Offen sein für Veränderung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190684 |
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Die Autorinnen Jana Kirsch und Kathrin Wienig berichten über ihre Erfahrungen mit dem Veranstaltungsformat Shadowing, bei dem sie Praxisbesuche in verschiedenen Einrichtungen durchgeführt haben. Sie reflektieren die Auswirkungen dieser Beobachtungen auf ihr berufliches Selbstverständnis und betonen die Bedeutung von interprofessionellem Handeln zwischen sozialen und therapeutischen Berufen. Durch die Anwendung des biopsychosozialen Modells könnten Therapeuten eine ganzheitlichere Sichtweise auf ihre Patienten entwickeln. Die Autorinnen plädieren dafür, die Ausbildung der verschiedenen Berufe entsprechend anzupassen, um eine bessere Zusammenarbeit zu ermöglichen und die Patienten individueller zu behandeln. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Altenpflege im CasinoambienteAltintop, N.; |
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Altintop, N.; : Altenpflege im Casinoambiente. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 58 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190683 |
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In Japan gibt es eine ungewöhnliche Tagespflegestätte im Casinoambiente, die von einem Privatanbieter betrieben wird. Diese Einrichtung kombiniert Casinospiele wie Roulette und Poker mit Pflegedienstleistungen für ältere Menschen. Trotz des kontroversen Geschäftsmodells wird die Tagespflegestätte von agilen Senioren besucht, die auch Massagen und andere Aktivitäten angeboten bekommen. Das Angebot hat jedoch Kritik hervorgerufen, da einige Bezirksämter es als Ausnutzung der Pflegeversicherung betrachten. Die Tagespflegestätte bietet den Senioren eine Möglichkeit, aus dem Haus zu kommen, sich geistig zu stimulieren und an Fitnessübungen teilzunehmen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Wer will schon halbe Sachen?Ciannakoulis-Markus, S.; |
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Ciannakoulis-Markus, S.; : Wer will schon halbe Sachen?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 54 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190682 |
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Ein Bündnis in Deutschland setzt sich dafür ein, dass eine sinnvolle Kombination von Schul- und Naturmedizin allen Menschen kostenfrei zur Verfügung steht. Eine Rentnerin namens Friederike Jäger konnte durch die Kombination beider Medizinrichtungen ihre Gesundheit deutlich verbessern, jedoch sind die Kosten für anthroposophische Mittel oft eine finanzielle Belastung. Das Bündnis fordert eine gleichberechtigte Integration von Natur- und Schulmedizin im deutschen Gesundheitssystem. Es werden Studien zitiert, die die Wirksamkeit naturmedizinischer Therapien belegen, und es wird betont, dass die Integrative Medizin eine vielversprechende Lösung für chronische Erkrankungen bietet. Es wird darauf hingewiesen, dass die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland diese Methoden nicht erstatten, obwohl sie vielen Patienten helfen könnten. Die Bewegung "weil's hilft" macht sich für eine ganzheitliche und kostenfreie Gesundheitsversorgung durch die Kombination von Natur- und Schulmedizin stark. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Junge Patienten und ihre Famiiien werden in der Pflege zu wenig beachtetBronner, C.; |
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Bronner, C.; : Junge Patienten und ihre Famiiien werden in der Pflege zu wenig beachtet. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190681 |
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Christine Bronner, Mitbegründerin der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München, spricht über die mangelnde Beachtung junger Patienten und ihrer Familien in der Pflege. Die Stiftung betreut Familien mit lebensverkürzend und lebensbedrohlich erkrankten Kindern und setzt sich für eine bessere staatliche Unterstützung in der Pflege von Kindern und Jugendlichen ein. Bronner engagiert sich aktiv in verschiedenen Verbänden und politischen Gremien, um die Situation in der ambulanten Kinderhospizarbeit zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Finanzierung und Unterstützung. Es gibt Defizite in der Beratung, Anleitung und Unterstützung von Familien, sowie in der gesetzlichen Regelung und Umsetzung von Pflegeleistungen für Kinder und Jugendliche. Bronner fordert eine stärkere gesellschaftliche und politische Integration und Unterstützung für betroffene Familien. Es besteht Hoffnung auf Verbesserung durch Pflegereformen und Gesetzesänderungen. Es gibt jedoch weiterhin Mängel in der ambulanten Versorgung und Unterstützung junger Patienten und ihrer Familien, insbesondere in strukturschwachen Regionen. Es wird eine ganzheitliche Unterstützung und Finanzierung von ambulanten, teilstationären und stationären Angeboten gefordert, um die Bedürfnisse betroffener Familien besser zu erfüllen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Mehr Wissen für den großen Sprung nach vorn?Antes, G.; |
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Antes, G.; : Mehr Wissen für den großen Sprung nach vorn?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 46 bis 48, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190680 |
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Der Text spricht über die Bedeutung von künstlicher Intelligenz und Big Data im Gesundheitswesen und die Risiken, die damit verbunden sind. Es wird betont, dass Deutschland seinen Wohlstand gefährdet, wenn es von anderen Ländern in diesem Bereich abgehängt wird. Es wird empfohlen, Technikfolgenabschätzungen durchzuführen, um die Auswirkungen der Technologie zu bewerten. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Qualität und Transparenz von klinischen Studien entscheidend sind, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem wird die Notwendigkeit betont, Risiken und Kosten bei der Einführung neuer Technologien im Gesundheitswesen zu berücksichtigen. Die Textautoren warnen vor dem unkritischen Umgang mit digitalen Technologien und betonen, dass eine intensive Auseinandersetzung mit den Auswirkungen dieser Technologien erforderlich ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Warum wir nicht alles erinnernAlley, J.; |
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Alley, J.; : Warum wir nicht alles erinnern. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 42 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190679 |
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Der Text beschreibt den Nutzen des menschlichen Vergessens und warum Vergessen genauso wichtig ist wie Erinnern. Vergessen ermöglicht es, Neues abzuspeichern und hilft dabei, unsere Identität zu entwickeln. Unsere Erinnerungen werden von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel unserer Kultur und unseren persönlichen Erfahrungen. Das Gedächtnis fungiert als Filter, der Erfahrungen und Informationen sortiert. Vergessen kann auch eine Triebfeder sein, die Neugier und Demut fördert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Herausforderung DemenzRutenkröger, A.; Kuhn, C.; |
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Rutenkröger, A.; Kuhn, C.; : Herausforderung Demenz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 39 bis 41, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190678 |
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In Deutschland wird derzeit eine nationale Demenzstrategie erarbeitet, jedoch wurde das Thema Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz bislang kaum berücksichtigt. Es fehlen innovative Wohnkonzepte, Diagnoseinstrumente, Informationsmaterialien und Grundlagenwissen für Mitarbeiter in Einrichtungen. Menschen mit Downsyndrom haben ein besonders hohes Risiko für Demenz. Es gibt bereits Best-Practice-Beispiele, aber flächendeckende Lösungen fehlen noch. Die Herausforderungen für das Umfeld von Menschen mit Lernschwierigkeiten und Demenz sind groß, und es besteht Bedarf an Anpassungen im Wohn- und Arbeitsumfeld sowie an Unterstützung für Betreuungskräfte und Angehörige. Es wird betont, dass eine ganzheitliche Betreuung und Unterstützung benötigt wird, um die Lebensqualität älter werdender Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Neue Möglichkeiten |
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: Neue Möglichkeiten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 36 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190677 |
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Das Projekt InterMem beschäftigt sich mit technikgestützter Erinnerungspflege und Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz. Neue Möglichkeiten wie die Interaktive Monitorwand werden diskutiert, um Erinnerungen anzuregen und die Identität der Betroffenen zu stärken. Durch digitale Medien und interaktive Technologien sollen innovative Ansätze entwickelt werden. Die Nutzung von Empfehlungssystemen und interaktiven Medien wie Jukeboxen und Erinnerungspyramiden wird erforscht. Die Bedeutung der Technik wird betont, aber auch die wichtige Rolle der nicht-technischen Aspekte für den Erfolg von Pflegeinnovationen hervorgehoben. Die Interaktive Monitorwand ermöglicht verschiedene Inhalte und interaktive Aktivitäten, die die Kommunikation und die Qualität der Betreuung verbessern können. Die Rolle der empathischen Begleitung ist entscheidend für eine gelungene Erinnerungspflege. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Die neue GroßfamilieWißmann, P.; |
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Wißmann, P.; : Die neue Großfamilie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 32 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190676 |
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In dem Artikel wird über neue Wohn- und Betreuungsformen für Demenzbetroffene mit Migrationshintergrund berichtet. Ein Projekt in Stuttgart plant die Schaffung von ambulant betreuten Wohngemeinschaften für ältere und demenziell veränderte Menschen, wobei eine speziell für Menschen türkischer Abstammung vorgesehen ist. Die Studie "Gemeinsam zuhause Birlikte evde" untersucht die Akzeptanz von gemeinschaftlichen Wohnformen bei dieser Zielgruppe und betont die Wichtigkeit einer aktiven Informationspolitik, um die Akzeptanz für solche Formen zu steigern. Es wird empfohlen, türkischsprachiges Personal einzusetzen und kulturelle Kompetenz zu berücksichtigen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass alternative Wohn- und Betreuungsformen wie Pflege-Demenz-WGs eine attraktive Option darstellen können, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Endlich das Richtige tunSchiff, A.; |
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Schiff, A.; : Endlich das Richtige tun. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 29 bis 31, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190675 |
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Der neue Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" wurde vorgestellt und in verschiedenen Einrichtungen implementiert. Es betont die Bedeutung der Haltung der Pflegenden und zielt darauf ab, wie Pflege durchgeführt wird, nicht nur darauf, was getan wird. Der Standard basiert auf der personzentrierten Pflege von Tom Kitwood und betont die Beziehungsgestaltung in der Pflege. Es werden verschiedene Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung vorgestellt, die darauf abzielen, die Lebensqualität von Menschen mit Demenz zu verbessern. Die Implementierungsstudie zeigte, dass der Standard erfolgreich umgesetzt werden kann, erfordert jedoch eine spezifische Anpassung je nach Einrichtungsart. Es wird betont, dass die Einrichtungen eine person-zentrierte Pflegeorganisation fördern sollen, um die Beziehungsgestaltung zu ermöglichen. Positive Rückmeldungen von Pflegefachkräften zeigen, dass die Implementierung des Standards zu einer würdevolleren und individuelleren Pflege geführt hat. Es wurden jedoch auch Herausforderungen in verschiedenen Einrichtungsarten identifiziert, die eine Anpassung erfordern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Alzheimer-Demenz eine aktuelle BestandsaufnahmeFörstl, H.; |
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Förstl, H.; : Alzheimer-Demenz eine aktuelle Bestandsaufnahme . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 25 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190674 |
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Prof. Dr. Hans Förstl, ein bekannter Demenzforscher, erklärt in einem Interview, dass die Neuerkrankungszahlen für Demenz zurückgehen, was auf den besseren Umgang mit behandelbaren Risikofaktoren zurückzuführen ist. Es gibt Medikamente mit verschiedenen Wirkprinzipien, jedoch stoppen sie nicht den Krankheitsprozess der Alzheimer-Demenz. Cholinesterasehemmer und Memantin sind zwei dieser Wirkprinzipien, die sich ergänzen. Es wird betont, dass es schwierig ist, das gesamte Gehirn bei einer Alzheimer-Erkrankung zu beeinflussen, da das Gehirn sehr komplex ist. Es gibt auch ethische Bedenken bei der Erforschung und Behandlung von Demenz. Es wird diskutiert, dass besserer Schlaf ein wichtiger Faktor im Zusammenhang mit Demenzrisiko ist. Es wird auch betont, dass es schwierig ist, eine Demenz zu heilen, da das Gehirn eines der anspruchsvollsten Organe ist und eine Heilung oft nicht möglich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Demenz unvermeidbar sein kann, aber Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, schlechte Ernährung und Depression beeinflusst werden können, um das Demenzrisiko zu verringern. Es wird betont, dass die Aussichten auf echte Heilung bei Demenz momentan noch schlecht sind. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Auf die eigene Kraft bauen!Wißmann, P.; |
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Wißmann, P.; : Auf die eigene Kraft bauen!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 22 bis 24, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190673 |
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Der Text behandelt die Bedeutung von unterstützter Selbsthilfe für Menschen mit kognitiven Einschränkungen, insbesondere Demenz. Selbsthilfegruppen für diese Personen sind wichtig, jedoch oft nur für Angehörige vorhanden. Es wird betont, dass Menschen mit kognitiven Einschränkungen ebenfalls Selbsthilfe leisten können und dass es spezielle Rahmenbedingungen und Unterstützung braucht, um dies zu ermöglichen. Es wird darauf hingewiesen, dass Selbsthilfe auf Freiwilligkeit basiert und professionelle Leitung von Gruppen das Prinzip der Selbsthilfe beeinträchtigen kann. Es wird empfohlen, unterstützte Selbsthilfegruppen für betroffene Menschen zu fördern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Lautstarke Kritik Rückblick auf den 122. Deutschen ÄrztetagWagner, W.; |
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Wagner, W.; : Lautstarke Kritik Rückblick auf den 122. Deutschen Ärztetag. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190672 |
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Der Text behandelt den Deutschen Ärztetag und die Kritik, die dort geäußert wurde. Es wird über die Diskussionen zur Gesundheitspolitik, insbesondere hinsichtlich der Digitalisierung, berichtet. Zudem wird auf die Rolle der EU, den bevorstehenden Brexit und die Herausforderungen im Gesundheitswesen eingegangen. Der scheidende Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery wird erwähnt, der sich kritisch zu verschiedenen Themen äußerte, darunter die Einmischung der Politik und die Auswirkungen der Digitalisierung auf den ärztlichen Berufsstand. Es wird auch über die Wahl des neuen Ärztepräsidenten Klaus Reinhardt berichtet. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2019Weniger Zeit für die Bewohner Neue Qualitätsprüfung belastet Altenpflegeeinrichtungen |
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: Weniger Zeit für die Bewohner Neue Qualitätsprüfung belastet Altenpflegeeinrichtungen . Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2019, S. 14 bis 15, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=190671 |
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Das neue System zur Qualitätsprüfung in Altenpflegeeinrichtungen belastet die Altenpflegerinnen, da es mehr Zeit für Schreibtischarbeit erfordert, anstatt sich den Bewohnern zu widmen. Die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes PSG II hat zu höheren Anforderungen an die Altenpflegekräfte geführt, was es schwieriger macht, eine qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten. Trotz der Belastungen müssen Einrichtungen das neue System ab Herbst einführen. Das neue System basiert auf Qualitätsindikatoren und Ergebnissen und erfordert eine umfangreiche Datenerfassung und -übermittlung. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit der verschiedenen Prüfungsmodelle und der Belastung für die Pflegekräfte. Es wird diskutiert, ob das neue System tatsächlich mehr Transparenz schafft und ob die hohen Kosten und der Arbeitsaufwand gerechtfertigt sind. Es wird betont, dass die Entwicklung von Qualität in der Altenpflege ein gemeinsamer Prozess sein sollte, der eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung ermöglicht. |