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Inhalte der Ausgabe 1-2020
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Besondere Therapeuten. Die Wiederentdeckung der BlutegelSchlemmer, D. |
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Schlemmer, D.: Besondere Therapeuten. Die Wiederentdeckung der Blutegel. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 36 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193788 |
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Der Text beschreibt die Verwendung von Blutegeln in der Medizin als eine der ältesten Therapieformen der Welt. Die Blutegel werden für ihre besonderen Wirkmechanismen, hauptsächlich durch ihren Speichel, genutzt. Der Text erklärt die Entwicklung, Anwendung und Wirkstoffe der Blutegeltherapie sowie deren Verwendung in verschiedenen medizinischen Bereichen. Es gibt auch Informationen zu Kontraindikationen und Behandlungsmöglichkeiten mit Blutegeln. Einige wichtige Meilensteine in der Geschichte der Blutegeltherapie werden ebenfalls erwähnt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Gesetzespaket verabschiedetWagner, W. |
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Wagner, W.: Gesetzespaket verabschiedet. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193787 |
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Das deutsche Gesundheitswesen wird durch ein Gesetz zur "Digitalen Versorgung" fit für die Zukunft gemacht, welches u.a. Apps auf Rezept und Online-Sprechstunden ermöglicht. Minister Spahn betonte den praktischen Nutzen für Patienten. Das Gesetz verpflichtet Krankenkassen, Schulungen anzubieten und die digitale Infrastruktur zu verbessern. Es gibt auch Regelungen zur Videosprechstunde und zum Umgang mit Patientendaten. Zusätzlich wurde eine Masern-Impfpflicht beschlossen. Lieferengpässe bei Medikamenten führen zu Problemen, die von Politik und Gesundheitsminister angegangen werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Besondere Bedürfnisse. Konzeptionelle Überlegung für die „Junge PflegePape, A. E.; Silze, S. |
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Pape, A. E.; Silze, S.: Besondere Bedürfnisse. Konzeptionelle Überlegung für die „Junge Pflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193652 |
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Die Autoren Anna Elisabeth Pape und Sarah Silze diskutieren in ihrem Artikel über die Konzeption von "Junge-Pflege-Einrichtungen" für pflegebedürftige junge Menschen in Deutschland. Sie betonen die Notwendigkeit, die Bedürfnisse und Lebenssituationen dieser Altersgruppe zu berücksichtigen und die Pflegeplätze entsprechend anzupassen. Es wird darauf hingewiesen, dass die stationäre Unterbringung junger Pflegebedürftiger in Deutschland oft nicht angemessen ist und die Einrichtungen ihre Strukturen und Prozesse anpassen müssen. Es wird auch betont, dass die Tagesstruktur und Aktivitäten in solchen Einrichtungen speziell auf die jungen Bewohner zugeschnitten sein sollten. Es wird empfohlen, einen gesonderten Pflegeschlüssel für die Junge Pflege festzulegen, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Es werden Vorschläge für die Gestaltung der Räumlichkeiten, Angebote an Aktivitäten und die Tagesstruktur gemacht. Es wird betont, dass die Ausbildung von Pflegekräften auf die Bedürfnisse junger Pflegebedürftiger eingehen sollte. Es wird abschließend darauf hingewiesen, dass eine bedürfnisorientierte Unterbringung für junge Pflegebedürftige nur möglich ist, wenn alle Aspekte wie der Stellenschlüssel, finanzielle Mittel und Rahmenbedingungen angepasst werden. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Eine medizinische Zeitreise. Frauenheilkunde in EritreaSchwenker, S. |
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Schwenker, S.: Eine medizinische Zeitreise. Frauenheilkunde in Eritrea. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 57 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193651 |
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Die Initiative "For Eritrea - Medical Support in Partnership" wurde 2012 ins Leben gerufen, um die Gesundheitsfürsorge für Mütter, Kinder und Frauen in Eritrea zu verbessern. Der eingetragene Verein arbeitet mit eritreischen Partnern zusammen, um das Gesundheitswesen zu fördern, medizinisches Personal aus- und weiterzubilden und die Infrastruktur in Geburtskliniken zu verbessern. Eritrea hatte aufgrund von Kriegen und politischen Unruhen lange Zeit keine geregelten Ausbildungen im medizinischen Bereich. Die medizinische Versorgung ist knapp, und es gibt nur wenige Gynäkologen im Land. Die Initiative hat dazu beigetragen, die Ausstattung und OP-Techniken in den Kliniken zu verbessern, um die Gesundheitsversorgung für Frauen zu optimieren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020„Die Wirklichkeit ist noch schlimmer" – Auswertung der Zuschauerreaktionen zum Tatort "Im totel Winkel"Görres, S. |
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Görres, S.: „Die Wirklichkeit ist noch schlimmer" – Auswertung der Zuschauerreaktionen zum Tatort "Im totel Winkel". Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 54 bis 56, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193649 |
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In dem Tatort "Im toten Winkel" wird die Problematik des Pflegenotstands in Deutschland thematisiert. Der Film zeigt die Situation pflegender Angehöriger und die Herausforderungen im häuslichen Pflegesetting. Es wird auf Defizite im Pflegesystem hingewiesen, insbesondere auf die Belastungen der Pflegenden und die bürokratischen Hindernisse. Die Reaktionen der Zuschauer zeigen, dass viele die gezeigten Szenen als zu mild empfanden und die Realität als noch schlimmer einschätzten. Es wird gefordert, die häusliche Pflege aus der Tabu-Ecke zu holen und die öffentliche Diskussion darüber zu intensivieren. Zudem wird die Anerkennung und Wertschätzung der Pflegenden, sowohl von Angehörigen als auch professionell Tätigen, gefordert. Es wird betont, dass "Weiter so" keine Option ist und Mut zu innovativen Lösungen in der Pflege benötigt wird. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Pflegeversicherung vor Finanzierungsreform? Pflegepolitische Handlungsoptionen im ÜberblickKlie, T. |
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Klie, T.: Pflegeversicherung vor Finanzierungsreform? Pflegepolitische Handlungsoptionen im Überblick. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 48 bis 51, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193648 |
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Der Autor diskutiert die Reform der Pflegeversicherung in Deutschland und skizziert verschiedene Handlungsoptionen, darunter die Beitragssatzdynamisierung, den Sockel-Spitze-Tausch, den Steuerzuschuss, die Pflegebürgerversicherung, die Vollversicherung und den Nachteilsausgleich. Es wird betont, dass Reformen unausweichlich sind, da das aktuelle System mittelfristig nicht mehr den erforderlichen Sicherungsbeitrag leisten kann. Es wird auch die Notwendigkeit einer Strukturreform der Pflegeversicherung betont, um die Pflege langfristig zu sichern. Der Text betont die Bedeutung von wohlfahrtspluralistischen Ansätzen und flexibleren Leistungsmodellen, um ein effizientes Gesamtsystem zu erreichen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020GKV unter Druck. Hohe Kosten für die Behandlung mit Zolgensma®Glaeske, G. |
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Glaeske, G.: GKV unter Druck. Hohe Kosten für die Behandlung mit Zolgensma®. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 47, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193646 |
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Der Autor diskutiert die hohen Kosten für die Behandlung von spinaler Muskelatrophie mit dem Medikament Zolgensma® von Novartis. Bisher war Spinraza® die einzige Behandlungsoption, aber Zolgensma® wird als vielversprechende Gentherapie angesehen. Obwohl die Langzeitwirkungen noch nicht vollständig bekannt sind, wurde Zolgensma® bereits auf Kosten der Gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland eingesetzt. Dies führte zu Diskussionen über die Finanzierung von teuren Medikamenten und den Druck auf das Gesundheitssystem. Pharmaunternehmen werden aufgefordert, Arzneimittel vor der Zulassung nur im Rahmen von Härtefallprogrammen anzubieten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Verdeckte Beeinflussung. Sprache im Kontext medizinischer EntscheidungsfindungSauer, T. |
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Sauer, T.: Verdeckte Beeinflussung. Sprache im Kontext medizinischer Entscheidungsfindung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 44 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193645 |
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Der Text behandelt die Rolle der Sprache in ethischen Entscheidungsfindungen im medizinischen Kontext. Es wird ein Fallbericht über die Entscheidung zur Anlage einer PEG-Sonde bei einem Patienten nach einem Schlaganfall beschrieben. Der Autor diskutiert die Unterscheidung zwischen deskriptiven und normativen Aussagen und zeigt auf, wie Sprache Handlungen motivieren kann. Es wird betont, wie unreflektierter Sprachgebrauch Entscheidungsprozesse beeinflussen kann und wie Ethik-Fallberatungen zur neutralen Entscheidungsfindung beitragen können. Letztendlich wird empfohlen, den Sprachgebrauch kritisch zu hinterfragen und auf normative Wirkungen zu achten, um ethische Entscheidungen im Gesundheitswesen zu verbessern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Patientenfürsprecher - Mittler im Sinne des PatientenSchliffke, D. |
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Schliffke, D.: Patientenfürsprecher - Mittler im Sinne des Patienten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 42 bis 43, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193644 |
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Patientenfürsprecher sind ehrenamtliche Mittler zwischen Klinikpersonal und Patienten, die im Krankenhaus bei Problemen oder Klärungsbedarf unterstützen. Der Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. setzt sich für die Rechte der Patienten und verbesserte Arbeitsbedingungen ein. In Nordrhein-Westfalen wurde auch ein Landesverband gegründet. Die Patientenfürsprecher helfen bei der Kommunikation mit Ärzten, stärken Patientenrechte und tragen zur Verbesserung der Versorgungsqualität und Patientensicherheit bei. Zusammen mit dem Bundesverband Beschwerdemanagement in Gesundheitseinrichtungen arbeiten sie an Projekten zur Verbesserung der Patientenversorgung. Der Text beschreibt die Aufgaben und Ziele der Patientenfürsprecher sowie ihre Bedeutung für die Patientenbetreuung in Krankenhäusern. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Mehr als ein „Wohlfühlangebot Musiktherapie in der OnkologieVon Blanckenburg, G. |
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Von Blanckenburg, G.: Mehr als ein „Wohlfühlangebot Musiktherapie in der Onkologie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 33 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193643 |
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Die Musiktherapie in der Onkologie ist eine junge Disziplin, die die Lebensqualität der Patienten verbessern kann, aber nicht direkt Krebserkrankungen heilt. Die Therapie kann in verschiedenen Settings durchgeführt werden, entweder als Singgruppe, Einzelkontakt oder am Patientenbett. Musiktherapie erfordert keinen musikalischen Hintergrund, sondern nur einen persönlichen Zugang zur Musik. Der Therapeut sollte flexibel auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen und eine achtsame Haltung zeigen. Musik ermöglicht auch Kommunikation ohne Worte und kann auf körperlicher, spiritueller und psychischer Ebene wirken. Studien haben gezeigt, dass Musiktherapie die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Patienten verbessern kann. Es besteht Bedarf an weiteren Studien und einer gesetzlichen Reglementierung zur Ausbildung und Finanzierung der Musiktherapie. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Integrative Medizin in der Hausarztpraxis. Ein Gespräch mit Dr. Frank Meyer und Dr. Simona KocherN. N. |
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N. N.: Integrative Medizin in der Hausarztpraxis. Ein Gespräch mit Dr. Frank Meyer und Dr. Simona Kocher. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193642 |
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Die Integrative Medizin in der Hausarztpraxis wird in einem Interview mit den Hausärzten Dr. Frank Meyer und Dr. Simona Kocher diskutiert. Sie betonen die ganzheitliche Betrachtung des Patienten und die Verknüpfung von Schul- und Komplementärmedizin. Besondere Therapieansätze wie Anthroposophische Medizin und pflanzliche Arzneimittel werden genutzt, um den Patienten individuell zu behandeln. Trotz Zeitdruck in der Kassenpraxis versuchen sie, auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Die Ärzte sprechen sich für eine gleichwertige Anerkennung von Komplementärmedizin aus und wünschen sich eine verstärkte Einbeziehung dieser Therapieformen in das Gesundheitssystem. Sie betonen die Bedeutung von Selbstregulation und Lebensstilveränderungen für die Gesundheit der Patienten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Labradorhündin Paula im Einsatz. Tiergestützte Therapie in einem KinderpalliativteamPietz, J. |
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Pietz, J.: Labradorhündin Paula im Einsatz. Tiergestützte Therapie in einem Kinderpalliativteam. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 26 bis 28, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193641 |
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Das KinderPalliativTeam Südhessen bietet tiergestützte Therapie für Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern an. Das Team besteht aus der Labradorhündin Paula und ihrem Besitzer, dem Kinderarzt Joachim Pietz. Paula hat eine spezielle Ausbildung als Therapiebegleithund durchlaufen und besucht die Familien zu Hause. Der Einsatz von Therapiehunden kann positive Emotionen hervorrufen und den betroffenen Kindern und ihren Familien Trost, Entspannung und Aktivitäten bieten. Es gibt Unterschiede zwischen Assistenzhunden und Therapiebegleithunden, wobei für letztere keine gesetzlich geregelten Qualitätsstandards existieren. Die Einsatzvoraussetzungen für Therapiebegleithunde umfassen eine zertifizierte Ausbildung, regelmäßige Tierarztbesuche und eine Tierhaftpflichtversicherung. Der Einsatz von Therapiehunden kann bei kranken und behinderten Kindern Symptome lindern und positive Erfahrungen ermöglichen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Autonomie fördern Komplementäre. Methoden für KrebspatientenHübner, J. |
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Hübner, J.: Autonomie fördern Komplementäre. Methoden für Krebspatienten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 22 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193640 |
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Der Text beschäftigt sich mit komplementären Therapien in der Onkologie und betont die Bedeutung der Autonomie von Patienten. Es wird diskutiert, welche komplementären Methoden, wie z.B. Nahrungsergänzungsmittel, pflanzliche Wirkstoffe oder Akupunktur, von Krebspatienten genutzt werden. Es wird auch auf die Risiken und möglichen Vorteile dieser Methoden eingegangen. Die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten über diese Therapien wird als wichtig erachtet, wobei eine klare und evidenzbasierte Information entscheidend ist. Es wird betont, dass die individuelle Beratung der Patienten die beste Lösung ist, jedoch auch Broschüren und seriöse Internetquellen hilfreich sein können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Mehr Studienplätze statt QuoteMatheis, Dr. G. |
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Matheis, Dr. G.: Mehr Studienplätze statt Quote. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 15, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193639 |
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Ab 2020 soll in Rheinland-Pfalz eine Landarztquote eingeführt werden, bei der bis zu 17 Studierende pro Semester ihren Studienplatz für Humanmedizin über Quoten für Land- und Amtsärztinnen erhalten. Dies wird kritisch betrachtet, da es junge Menschen vor große Entscheidungen in ihrer Lebensplanung stellt. Der bestehende Ärztemangel wird auf den bundesweiten Abbau von Studienplätzen zurückgeführt. Es wird angemerkt, dass zu viele Teilstudienplätze existieren und dass eine Vertragsstrafe droht, wenn Studierende nicht als Land- oder Amtsarzt arbeiten. Es wird gefordert, dass die Landesregierung mehr Studienplätze schafft, um dem Ärztemangel entgegenzuwirken. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-2020Vertrauen und Trauma. 21. Jahrestagung der Uexküll-AkademieEisenreich, Dr. S. |
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Eisenreich, Dr. S.: Vertrauen und Trauma. 21. Jahrestagung der Uexküll-Akademie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-2020, S. 12 bis 13, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=193638 |
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Die Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin hielt ihre 21. Jahrestagung zum Thema "Vertrauen und Trauma". Es wurden verschiedene Ansichten zu Traumata und Vertrauen diskutiert, darunter die Bedeutung von Vertrauen in der medizinischen Behandlung und die Herausforderungen bei der Traumabearbeitung von Geflüchteten. Es wurden auch kritische Diskussionen über das Gesundheitssystem und die soziale Ungerechtigkeit geführt. Die Tagung umfasste Praxis, Theorie, kritischen Diskurs und Kunstanalyse, die verschiedene Perspektiven aufzeigten. |