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Inhalte der Ausgabe 3-2025
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Dr. med. Mabuse Heft 3-2025hpsmedia |
hpsmedia: Dr. med. Mabuse Heft 3-2025. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 1 bis 96, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562751 |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Klimatische Veränderungen als Einflussfaktor auf Diversität Auswirkungen auf chronisch kranke MenschenOrtloff, J. ; Schmitz, D. |
Ortloff, J. ; Schmitz, D.: Klimatische Veränderungen als Einflussfaktor auf Diversität Auswirkungen auf chronisch kranke Menschen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 71 bis 74, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562750 |
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Der Text betont die Bedeutung der Umwelteinflüsse auf die Gesundheit von Menschen, insbesondere von chronisch kranken Personen, und die Notwendigkeit einer multiprofessionellen Herangehensweise zur Entwicklung von Handlungskonzepten und Lösungsansätzen im Gesundheitssystem angesichts der Herausforderungen des Klimawandels. Es wird die Klimavulnerabilität als Schlüsselbegriff für die ganzheitliche Betrachtung der Auswirkungen von Klimawandel und chronischen Krankheiten diskutiert. Zudem werden verschiedene Facetten von Diversität in Bezug auf die Gesundheit von Menschen beleuchtet, wie z.B. soziale Netzwerke, regionale Gegebenheiten, und der Zugang zu Gesundheitsressourcen. Es wird auch darauf hingewiesen, wie klimatische Veränderungen die Gesundheit und Vulnerabilität von Menschen beeinflussen können. Verschiedene Aspekte wie Hitze, Niederschläge und Ernährung werden als Beispiele für die Wechselwirkungen zwischen klimatischen Ereignissen und chronischen Erkrankungen betrachtet. Es werden Herausforderungen und Lösungsansätze auf individueller und gesellschaftlicher Ebene diskutiert, um die Gesundheit von chronisch kranken Menschen in Bezug auf den Klimawandel zu verbessern. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Hitze trifft Erschöpfung ME/CFS und Long COVID-Betroffene im KlimawandelLudwig , J. ; Lange, J. |
Ludwig , J. ; Lange, J. : Hitze trifft Erschöpfung ME/CFS und Long COVID-Betroffene im Klimawandel. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 67 bis 70, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562749 |
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Der Artikel behandelt die Auswirkungen des Klimawandels auf Menschen mit chronischen Erkrankungen wie ME/CFS und Long COVID sowie deren pflegende Angehörige. Es wird betont, dass steigende Temperaturen und instabile Wetterlagen die Gesundheit dieser vulnerablen Gruppen beeinflussen. Pflegende Angehörige berichten von klimabedingten Belastungen, vor allem durch Hitze, die den Alltag und die Gesundheit der Betroffenen beeinträchtigen. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Gruppen oft wenig Unterstützung und Anerkennung erhalten, was zu emotionalen, physischen und finanziellen Belastungen führt. Die Studie zeigt auch institutionelles Misstrauen gegenüber dem Gesundheitssystem. Es wird empfohlen, Pflegefachpersonen im Umgang mit klimatischen Veränderungen zu schulen und die gesundheitsbezogene Klimakompetenz zu stärken. Dies ist wichtig, da pflegende Angehörige oft im System der Gesundheitsversorgung kaum sichtbar sind und somit bei weiteren Belastungen wenig unterstützt werden. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Hitzeprävention für ältere Menschen als zugehender Unterstützungsansatz Der nächste Sommer kommt.Cirkel, M. ; Dr. Enste, P. |
Cirkel, M. ; Dr. Enste, P. : Hitzeprävention für ältere Menschen als zugehender Unterstützungsansatz Der nächste Sommer kommt.. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 64 bis 66, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562748 |
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Das Projekt zum Hitzeschutz für ältere Menschen in Recklinghausen wurde aufgrund der steigenden Hitzebelastung durchgeführt. Es sollte Maßnahmen zur Prävention von hitzebedingten Gesundheitsgefahren entwickeln und erproben. Das Projekt wurde in drei Phasen durchgeführt, wobei betreuende Telefonanrufe während Hitzeperioden als hilfreich empfunden wurden. Viele ältere Menschen waren sich der Gesundheitsrisiken von Hitzewellen nicht bewusst, und die Wohnverhältnisse spielten eine wichtige Rolle bei der Hitzewahrnehmung. Die Ergebnisse zeigten, dass Hitze als positiv empfunden wird, obwohl sie gesundheitliche Risiken birgt. Es wurde betont, dass kontinuierliche Aufklärung und Anpassung der Wohnverhältnisse entscheidend sind, um die Gesundheit älterer Menschen langfristig zu schützen und ihre Resilienz gegenüber klimabedingten Phänomenen zu erhöhen. Es wird empfohlen, einen integrativen Ansatz zu verfolgen, der individuelle, gesellschaftliche und politische Aspekte berücksichtigt, um den Herausforderungen des Klimawandels effektiv zu begegnen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025BuchbesprechungenN.N. |
N.N.: Buchbesprechungen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 82 bis 92, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562747 |
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Das Buch "Das Klimafolgen-Buch" von Thomas Hax-Schoppenhorst behandelt die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheits- und Sozialberufe. Es umfasst drei Teile, die sich mit den Ursachen und Wirkungen des Klimawandels, der globalen Gesundheit sowie der Verantwortung der Berufe in der Nachhaltigkeitsentwicklung befassen. Das Buch bietet umfangreiche Handlungsempfehlungen und Lösungen, die auf verschiedenen Ebenen menschlicher Systeme ansetzen. Es wird empfohlen, dass das Buch in der Ausbildung der Gesundheits- und Sozialberufe als Standardwerk genutzt wird, um die Reflexion und Wertebildung im Umgang mit dem Klimawandel zu fördern. Trotz zurückhaltender grafischer Gestaltung bietet das Buch eine umfassende und intersektionale Betrachtung des Themas und regt zu einem nachhaltigen Handeln an. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Die Lage ist ernster, als vielen bewusst ist.Lausenmayer, A. |
Lausenmayer, A.: Die Lage ist ernster, als vielen bewusst ist.. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 79 bis 81, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562746 |
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In dem Interview mit Martin Hänsel, dem Geschäftsführer der Kreisgruppe München im BUND Naturschutz, wird die Bedeutung des Munich Central Park für die Münchner Innenstadt diskutiert. Angesichts des bereits erfolgten Temperaturanstiegs in München und der prognostizierten weiteren Erhöhung bis 2080 um über 8 Grad betont Hänsel die dringende Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen zur Begrünung der Stadt, um gesundheitliche Risiken durch extreme Hitze zu mindern. Das Projekt des Munich Central Park ist eine visionäre Idee, die auf positive Resonanz bei den Münchnerinnen und Münchnern stößt, aber noch auf politische Unterstützung angewiesen ist. Es wird betont, dass die Umsetzung von Maßnahmen zur Hitzevorsorge bereits heute wichtig ist, um die Bevölkerung zu schützen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Wie viel Müll produziert eine Arztpraxis?Fischer, M. ; Bonnermann, S. |
Fischer, M. ; Bonnermann, S. : Wie viel Müll produziert eine Arztpraxis?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 78, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562745 |
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Ein Forschungsprojekt an der Hochschule Bochum untersucht das Abfallaufkommen in einer hausärztlich-diabetologischen Praxis. In der ersten Messung wurden 24,1 kg Abfall pro Woche festgestellt, wobei etwa ein Viertel auf Papiermüll entfiel. Der Restmüll machte etwa ein Fünftel aus. Infektiöser Abfall wurde ebenfalls unterschieden. Es wird betont, dass im Gesundheitswesen noch ein langer Weg zur Kreislaufwirtschaft bevorsteht, aber Potenziale erkennbar sind. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Klimagerechtigkeit in Norditalien: Brauchen wir immer noch mehr Superstores oder neue Möglichkeiten der Klima-und Gesundheitsresilienz?Wildner, J. |
Wildner, J. : Klimagerechtigkeit in Norditalien: Brauchen wir immer noch mehr Superstores oder neue Möglichkeiten der Klima-und Gesundheitsresilienz?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 75 bis 77, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562744 |
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Der Autor beschreibt die schlechte Luftqualität in der Poebene, einer Region in Italien, sowie seine Arbeit in einem Tageszentrum für schwerstbeeinträchtigte Menschen. Ein spezieller Fall, Ken, ein 21-jähriger Mann mit Autismus-Spektrum-Störung, wird näher beleuchtet. Trotz der Klimakrise und schwierigen Bedingungen setzt sich der Autor für die Bedürfnisse von Ken ein und beschreibt dessen Interessen und Verhaltensweisen. Es wird auch auf die Umweltzerstörung und Versiegelung von Grünflächen in der Region eingegangen. Aktivist*innen kämpfen für den Erhalt eines Stadtwaldes und setzen sich für Klima- und Gesundheitsresilienz ein. Der Autor reflektiert über die Naturerfahrungen mit Ken und die Bedeutung von Freiheit und unstrukturierten Kontexten im Alltag. Es wird betont, wie wichtig der Schutz der Natur und die Beteiligung der Bürger*innen für eine nachhaltige Zukunft sind. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Health for Future Planetare Gesundheit als integraler Bestandteil des GesundheitsbegriffsZierler, J. |
Zierler, J. : Health for Future Planetare Gesundheit als integraler Bestandteil des Gesundheitsbegriffs. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 42 bis 45, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562743 |
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Das Netzwerk "Health for Future" setzt sich für ein klimaneutrales und widerstandsfähiges Gesundheitssystem ein, welches die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise bekämpft und soziale Gerechtigkeit fördert. Es arbeitet ganzheitlich an der Förderung von Lebensstilveränderungen, die sowohl die Gesundheit als auch das Klima schützen sollen. Das Ziel ist es, ein klimaneutrales Gesundheitssystem zu schaffen, das die planetaren Grenzen respektiert. Durch lokale Gruppen in verschiedenen Ländern werden Vorträge, Aktionen und politische Forderungen zur Transformation des Gesundheitssystems umgesetzt. Es wird das Konzept der "Planetary Health" genutzt, um menschliche und planetare Gesundheit in Einklang zu bringen. Es werden auch Praxistipps für Gesundheitsberufler gegeben, wie sie aktiv zur Förderung eines gesunden Lebensstils und zur Bewusstseinsbildung beitragen können. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die psychische GesundheitPfeilstecher, M. |
Pfeilstecher, M. : Der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 39 bis 41, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562742 |
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Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf die Umwelt und die körperliche Gesundheit, sondern auch auf die psychische Gesundheit vieler Menschen. Besonders gefährdete Gruppen wie Kinder, ältere Menschen, sozial Benachteiligte und Personen mit psychischen Vorerkrankungen leiden unter seelischen Belastungen wie Angststörungen, Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Suizidalität aufgrund von Naturereignissen und globalen Bedrohungen. Es wird betont, dass psychische Gesundheit in Klimaschutz- und Anpassungsstrategien systematisch berücksichtigt werden muss. Der Text nennt verschiedene psychische Belastungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel wie Angststörungen, Depression, posttraumatische Belastungsstörungen, Suizidalität, Reizbarkeit und Sinnkrisen. Es wird empfohlen, diese Aspekte in der Versorgung, Prävention und gesellschaftlichen Resilienz zu berücksichtigen, um das Bewusstsein für die psychische Dimension der Klimakrise zu schärfen und integrative Lösungsansätze zu fördern. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Klimaresilienz Bedeutung für den GesundheitssektorProf. Dr. Schulz, C. |
Prof. Dr. Schulz, C. : Klimaresilienz Bedeutung für den Gesundheitssektor. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 35 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562741 |
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Die ökologische Krise beeinflusst die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auf unterschiedliche Weise. Die Auswirkungen reichen von direkten gesundheitlichen Problemen wie Infektionskrankheiten, psychischen Belastungen und hitzebedingten Erkrankungen bis hin zu langfristigen Folgen wie dem Verlust von Ökosystemleistungen. Die Gesundheitsbranche selbst ist auch Teil des Problems, da sie Treibhausgasemissionen verursacht und Ressourcen verbraucht. Um die ökologische Krise zu bewältigen, sind umfassende Veränderungen in Praxis, Politik und Gesellschaft erforderlich, wobei die Förderung einer klimaresilienten Gesundheitsversorgung im Vordergrund steht. Ein zentraler Ansatzpunkt ist die Förderung einer weitgehend pflanzenbasierten Ernährung, die sowohl der Gesundheit der Menschen als auch dem Schutz der Umwelt zugutekommt. Es wird betont, dass eine ganzheitliche Herangehensweise notwendig ist, um die Herausforderungen der ökologischen Krise zu bewältigen, und dass eine sektorübergreifende Zusammenarbeit entscheidend ist. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch? Gesundheitsrisiken der KlimadestabilisierungDr. Heintze, C. |
Dr. Heintze, C. : Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch? Gesundheitsrisiken der Klimadestabilisierung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 30 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562740 |
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Der Text beschreibt die Gesundheitsrisiken der Klimadestabilisierung und die Destabilisierung des Weltökosystems aufgrund der Übernutzung natürlicher Ressourcen. Wissenschaftler warnen seit den 70er Jahren vor den klimatischen Folgen, die zunehmend von der Realität übertroffen werden. Es wird betont, dass die Weltgemeinschaft bis Mitte des Jahrhunderts Klimaneutralität erreichen sollte, was jedoch aufgrund fehlenden Willens in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft nicht erreicht wird. Die Risiken des Klimawandels und des Biodiversitätsverlusts werden unterschätzt, obwohl sie sich gegenseitig verstärken. Es wird vor einem katastrophalen Szenario gewarnt, wenn notwendige Maßnahmen nicht ergriffen werden. Der Text betont auch die direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit und die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes, um die Gesundheitsfolgen zu bewältigen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Lernen in Vielfalt Über den Umgang mit heterogenen Lerngruppen als Beitrag zu einem diversitätssensiblen GesundheitswesenProf. Dr. Schallenkammer, N. |
Prof. Dr. Schallenkammer, N. : Lernen in Vielfalt Über den Umgang mit heterogenen Lerngruppen als Beitrag zu einem diversitätssensiblen Gesundheitswesen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 24 bis 28, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562739 |
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Der Text diskutiert die Bedeutung von Diversität in der Ausbildung und im Studium im Gesundheits- und Pflegebereich. Es wird betont, dass heterogene Lerngruppen eine Chance bieten, um auf die Vielfalt in diesem Berufsfeld vorzubereiten. Es wird empfohlen, diese Vielfalt als Reflexionsgegenstand zu nutzen und einen diversitätssensiblen Umgang zu fördern. Die Textautoren betonen die Bedeutung von Kooperation, Interdisziplinarität und Reflexion im Umgang mit Heterogenität. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Bewältigung von Bildungskrisen und die Schaffung von inklusiven Lernumgebungen wichtig sind. Insgesamt wird betont, dass der Umgang mit Heterogenität zur Vergemeinschaftung beiträgt und eine wichtige pädagogische, therapeutische und pflegerische Aufgabe darstellt. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) vielfältiger Gesundheitsteams im Hinblick auf Innovationen und EffizienzProf. Dr. Morgenstern, U. ; Hartmann, L. |
Prof. Dr. Morgenstern, U. ; Hartmann, L. : Die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) vielfältiger Gesundheitsteams im Hinblick auf Innovationen und Effizienz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 20 bis 23, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562738 |
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Die interprofessionelle Zusammenarbeit im Gesundheitswesen, insbesondere zwischen Pflege, Sozialarbeit und Ärzteschaft, ist von Konflikten geprägt und bedarf weiterer Verbesserungen. Eine qualitative Studie untersuchte die Kooperationspraxis dieser Berufsgruppen und identifizierte Digitalisierung, klare Organisationsstrukturen und interprofessionelle Bildungsinhalte als zielführend. Es besteht Bedarf an einer stärkeren Verzahnung insbesondere zwischen Pflege und Sozialarbeit. Die Studie zeigt, dass eine gute Kommunikation, Teamfähigkeit, Respekt und klare Aufgabenverteilung essentiell für eine erfolgreiche Zusammenarbeit sind. Es werden Empfehlungen für eine bessere Integration von Pflege und Sozialarbeit in kooperative Versorgungsprozesse sowie für eine verstärkte Ausbildung und strukturelle Verbesserungen im Gesundheitswesen ausgesprochen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Green Hospital Wenn Pflege und Kliniken gemeinsam ökologisch denkenKörner, N. ; Prof. Dr. Wihofszky,P. ; Mazurek, C. ; Kelm, K. |
Körner, N. ; Prof. Dr. Wihofszky,P. ; Mazurek, C. ; Kelm, K. : Green Hospital Wenn Pflege und Kliniken gemeinsam ökologisch denken. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 60 bis 63, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562737 |
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Das Gesundheitswesen in Deutschland verursacht einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen und trägt zur Klimakrise bei. Um diesen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, werden Maßnahmen zur Förderung von Nachhaltigkeit und Planetary Health empfohlen. Das Konzept des "Planetary Health" beschreibt die Wechselwirkung zwischen menschlicher Gesundheit und der Stabilität natürlicher Systeme. Pflegefachpersonen spielen eine Schlüsselrolle bei der Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien im Gesundheitswesen. Das Projekt "Naht" zielt darauf ab, Pflegefachpersonen in Nachhaltigkeitskompetenzen zu schulen und diese in den Pflegealltag zu integrieren. Das Folgeprojekt "AN*NA" entwickelt partizipative Strukturen, um Bottom-Up- und Top-Down-Ansätze im Krankenhausmanagement zu verknüpfen und damit nachhaltige Veränderungen zu fördern. Durch gezielte Schulungen und Sensibilisierung sollen Mitarbeiter dazu ermutigt werden, nachhaltige Praktiken im Alltag umzusetzen. Das Ziel ist es, durch aktive Beteiligung und partizipative Maßnahmen mittel- und langfristige Veränderungen in Richtung Planetary Health zu bewirken. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Mit Kreislaufwirtschaft im Krankenhaus gegen die Klimakrise Viele Ansätze, aber wenig Daten sowie weitere Hürden für ein wichtiges ZukunftsthemaProf. Dr. Cassier-Woidasky, A-K. |
Prof. Dr. Cassier-Woidasky, A-K. : Mit Kreislaufwirtschaft im Krankenhaus gegen die Klimakrise Viele Ansätze, aber wenig Daten sowie weitere Hürden für ein wichtiges Zukunftsthema. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 55 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562736 |
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In dem Text wird die Problematik der Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen, speziell in deutschen Krankenhäusern, behandelt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Entsorgung von Abfällen aus medizinischen Einrichtungen klimaschädliche Emissionen verursacht. Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland ist für einen signifikanten Anteil der Klimawirkung des Landes verantwortlich. Es wird betont, dass durch Abfallvermeidung und hochwertige Abfallverwertung anstelle von Verbrennung das Klima besser geschützt werden kann. Es wird auch auf die Bedeutung von Ökobilanzierungen von Medizinprodukten hingewiesen, um die Umwelt- und Klimaauswirkungen zu quantifizieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Mehrweglösungen im Vergleich zu Einweglösungen in der Regel mit geringeren Umweltauswirkungen verbunden ist. Es wird empfohlen, dass alle Stakeholder der gesundheitswirtschaftlichen Wertschöpfungskette zusammenarbeiten müssen, um klimafreundliche Lösungen im Krankenhaus zu implementieren. Es wird auch auf laufende Forschungen und Projekte zur Kreislaufwirtschaft im Gesundheitswesen hingewiesen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Planetary Health Perspektive der PflegewissenschaftN.N. |
N.N.: Planetary Health Perspektive der Pflegewissenschaft. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 53 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562735 |
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Die globale Perspektive auf Gesundheit gewinnt aufgrund der Klimakrise an Bedeutung. Das Konzept der planetaren Gesundheit betrachtet die Gesundheit des Menschen im Zusammenhang mit der Umwelt und betont die Notwendigkeit nachhaltigen Handelns auf allen Ebenen. Die Pflege hat eine wichtige Rolle bei der Bewältigung der Klimakrise und der Transformation des Gesundheitssystems. Die Sektion Planetary Health der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft widmet sich den gesundheitlichen Auswirkungen der Schädigung der natürlichen Systeme der Erde und setzt sich für Bewusstseinsförderung, Forschung, Lehre, Vernetzung und gesellschaftliche Verantwortung ein. Es gibt noch keine allgemein anerkannte Definition von Planetary Health in der Pflegewissenschaft, daher wird die Definition von Whitmee et al. (2015) verwendet. Die Mitglieder der Sektion sind Studierende, Absolventen, Promovierende und Lehrende, die sich für die Verbindung von Gesundheit und Umwelt engagieren. Die Sektion trifft sich mehrmals im Jahr online und interessierte Mitglieder sind willkommen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Planetary Health und die Schweizer Ärzteschaft Nachhaltigkeitsinitiative der Schweizer ÄrzteschafRieser, R. |
Rieser, R. : Planetary Health und die Schweizer Ärzteschaft Nachhaltigkeitsinitiative der Schweizer Ärzteschaf. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 50 bis 52, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562734 |
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Die Schweizer Ärzteschaft hat eine Nachhaltigkeitsinitiative verabschiedet, um den Klimawandel anzugehen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Der Gesundheitssektor trägt wesentlich zu den Treibhausgasemissionen bei, daher werden Maßnahmen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks umgesetzt. Projekte wie das Toolkit Planetary Health und der Planetary Health Award sollen dazu beitragen, nachhaltige Praktiken in Arztpraxen und Gesundheitseinrichtungen zu fördern. Es wird betont, dass gemeinsame Anstrengungen notwendig sind, um die Umweltbelastung zu reduzieren und eine gesunde und nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Arzneimittel, Umwelt und KlimaJuraschko, K. |
Juraschko, K. : Arzneimittel, Umwelt und Klima. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 46 bis 49, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562733 |
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Der Artikel behandelt die Auswirkungen von Arzneimitteln auf die Umwelt und das Klima. Neue EU-Beschlüsse zur Reduzierung von Treibgasen in Dosieraerosolen und zur Senkung von Mikroschadstoffen im Abwasser führen zu Herausforderungen in der Pharmabranche. Die Einführung einer vierten Reinigungsstufe in Kläranlagen wird von einigen Pharmaunternehmen kritisiert. Die steigende Anzahl von Arzneimittelrückständen in der Umwelt belastet Ökosysteme, und der Verbrauch von umweltrelevanten Wirkstoffen in Deutschland ist hoch. Der Artikel gibt auch Empfehlungen zur umweltfreundlicheren Verschreibung und Anwendung von Arzneimitteln, wie die Vermeidung von Dosieraerosolen und die Beratung zur richtigen Einnahme. Es wird betont, dass Prävention und Beratung wichtige Maßnahmen sind, um die Umweltauswirkungen von Arzneimitteln zu reduzieren. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025NachrichtenN.N. |
N.N.: Nachrichten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 6 bis 11, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562732 |
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Die 19. Architekturbiennale in Venedig präsentiert im Deutschen Pavillon das Thema "STRESSTEST", welches die Auswirkungen des Klimawandels auf städtisches Leben zeigt und Lösungen zur Gestaltung hitzebelasteter Metropolen präsentiert. Die Ausstellung konfrontiert die Besucher mit zwei Welten: Stress und Entspannung. Datenbasierte Stadtentwicklung und nachhaltige Architektur sind zentrale Themen. Ein Katalog zum Thema "STRESSTEST" wird begleitend zur Ausstellung im Distanz Verlag herausgegeben. Die Ausstellung fokussiert auf Technologie, interdisziplinäre Zusammenarbeit und grüne Infrastruktur als Schlüssel für die Stadtentwicklung der Zukunft. Christoph Brech präsentiert eine Installation, die die Unsicherheiten des Klimawandels thematisiert. Die 19. Internationale Architekturbiennale in Venedig findet vom 10. Mai bis 23. November 2025 statt. In einem anderen Artikel wird über die psychischen Belastungen durch den Klimawandel berichtet und wie das Umweltbundesamt dies untersucht. Es wird auch über den Hessischen Verlagspreis 2025, der an den Mabuse-Verlag in Frankfurt geht, berichtet. Ein weiterer Artikel befasst sich mit dem Klimaschutz in Krankenhäusern und einem bundesweiten Projekt zur CO₂-Einsparung und Klimastrategie namens "KLIK2go". Es wird auch über die Forderung nach einem besseren Hitzeschutz für Pflegende und die psychologischen Auswirkungen des Klimawandels berichtet. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025„Hier ist Queer-Sein normalTeigeler, B. |
Teigeler, B.: „Hier ist Queer-Sein normal. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 16 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562731 |
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In der Region Stuttgart wurde vor einem Jahr das erste LSBTIQ*-freundliche Pflegeheim eröffnet, das als sicherer und diskriminierungsfreier Ort für alle gedacht ist. Das Pflegeheim Steckfeld in Stuttgart-Plieningen bietet 45 stationäre Plätze und ist darauf ausgerichtet, Vielfalt und Individualität zu fördern. Es richtet sich an alle Mitglieder der LSBTIQ*-Community und betont, dass ein Outing optional ist. Trotz einer steigenden Akzeptanz von LGBTIQ*-Lebensweisen in der Gesellschaft, verbergen sich viele queere Menschen im Alter aus Angst vor Diskriminierung und Unverständnis. Das Pflegeheim Steckfeld setzt sich dafür ein, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner sich sicher und akzeptiert fühlen, unabhängig von ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität. Es bietet sensitiv gestaltete Pflege und Fortbildungen für Mitarbeitende, um Diskriminierung zu vermeiden und einen inklusiven Raum zu schaffen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Wer begleitet wen - und mit welcher Qualifikation?Müller,C. ; Schädle-Deininger, H. |
Müller,C. ; Schädle-Deininger, H. : Wer begleitet wen - und mit welcher Qualifikation?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 13 bis 15, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562730 |
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Der Text diskutiert die Kritik an der Entscheidung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) in Nordrhein-Westfalen, die Bezugsbegleitung von psychisch erkrankten Menschen auch von weniger qualifiziertem Personal durchführen zu lassen. Es wird betont, dass die intensive Betreuung von Patienten in der Psychiatrie hochqualifizierte Fachkräfte erfordert, um angemessen auf Krisensituationen und herausforderndes Verhalten reagieren zu können. Die Senkung von Versorgungsstandards und Qualifikationsniveaus wird kritisiert, da dies die Qualität der Pflege beeinträchtigen und eine Stigmatisierung der Patienten fördern könnte. Es wird darauf hingewiesen, dass die Zukunft der professionellen Pflege eine ganzheitliche Betrachtung und angemessene Qualifikationen erfordert. Es wird angeregt, in einem partnerschaftlichen Ansatz auf die Bedürfnisse psychisch kranker Menschen einzugehen und die Diskussion über die Qualifikationen in der Pflege weiterzuführen. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Yes we care Gemeinwohl, Gesundheit und Care im Neuen FrankfurtLausenmayer, A. |
Lausenmayer, A. : Yes we care Gemeinwohl, Gesundheit und Care im Neuen Frankfurt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 12, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562729 |
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Die Ausstellung "Yes we care" im Museum für Angewandte Kunst Frankfurt thematisiert die Frage, wie Sorge in einer Gesellschaft, die altert, sozial auseinander driftet und ökologisch an Grenzen stößt, sichtbar und gerecht organisiert werden kann. Sie regt dazu an, Care nicht als Defizit, sondern als Gestaltungsprinzip zu sehen, das Städte unterstützt, in denen Menschen einander helfen, Architektur rücksichtsvoll ist und Versorgung mehr als nur eine Notlösung darstellt. Die Ausstellung betont die Bedeutung von Bewegung, Klima und öffentlichem Raum für die Gesundheit und betont, dass Sorge als Zukunftsaufgabe betrachtet werden sollte. Sie zeigt, wie das Neue Frankfurt vor fast 100 Jahren bereits ähnliche Prinzipien umsetzte, die heute wieder relevant sind. Die Ausstellung läuft bis zum 11. Januar 2026. |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2025Dr. med. Mabuse Heft 3-2025hpsmedia |
hpsmedia: Dr. med. Mabuse Heft 3-2025. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2025, S. 1 bis 96, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=562944 |
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