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Inhalte der Ausgabe 4-1983
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1983Wie Gynäkologen gebären wollen und warum Hebammen für Frauen wichtig sind |
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: Wie Gynäkologen gebären wollen und warum Hebammen für Frauen wichtig sind. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1983, S. 38 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=10275 |
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Der Text befasst sich mit der Bedeutung von Hebammen für Frauen und deren Kampf gegen die Gynäkologen. Es wird diskutiert, warum Hebammen wichtig sind und warum die Anwesenheitspflicht von Hebammen bei Geburten erhalten bleiben sollte. Es wird auch die Bedrohung der Hebammen durch geplante Gesetzesänderungen erwähnt, die den Einfluss von Frauen in der Geburtshilfe weiter einschränken könnten. Die Autorin teilt persönliche Erfahrungen und kritisiert die Machtansprüche von Gynäkologen sowie die Unterdrückung von Frauen in der Geburtshilfe. Es wird betont, dass die Rolle der Hebammen geschützt und gestärkt werden sollte, um eine menschengerechte Geburtshilfe zu gewährleisten. Es wird auch auf die politischen Aspekte des Schwangerschaftsabbruchs eingegangen und kritisiert, dass die Kosten allein den betroffenen Frauen aufgebürdet werden sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ungleichverteilung von Abbruchpraxen und Kliniken in Deutschland zu ungleichen Kosten für Frauen führt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1983Ausputzer |
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: Ausputzer. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1983, S. 32 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=10274 |
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Der Autor berichtet von seinen ersten sieben Monaten in einer psychiatrischen Anstalt in Bedburg-Hau. Er beschreibt die Struktur und Probleme der Anstalt sowie die Herausforderungen, denen er als Arzt gegenüberstand. Der Autor reflektiert seine Erfahrungen kritisch und spricht Themen wie die psychiatrische Behandlung, die Arbeitsbedingungen und die ethischen Aspekte seiner Tätigkeit an. Er beschreibt den Druck, dem er ausgesetzt war, sowohl finanziell als auch durch die Anforderungen seines Chefs. Der Autor diskutiert auch seine persönlichen Zweifel und moralischen Überlegungen, insbesondere in Bezug auf die Privatversicherung und die Konflikte zwischen seinen eigenen Werten und den Anforderungen seines Arbeitsumfelds. Seine Erfahrungen haben ihn pragmatischer gemacht und dazu gebracht, seine Rolle als Arzt in der Psychiatrie realistischer zu betrachten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1983Medizinische Versuche am Menschen |
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: Medizinische Versuche am Menschen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1983, S. 24 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=10273 |
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Der Text behandelt medizinische Experimente am Menschen und deren ethische, moralische und rechtliche Aspekte. Es wird diskutiert, wie medizinische Versuche im Gesundheitswesen durchgeführt werden und wie verschiedene Gruppen wie Patienten, Pflegepersonal und Ärzte daran beteiligt sind. Es wird auch auf die Geschichte und Entwicklung von medizinischen Experimenten eingegangen, von der Krankenbeobachtung bis zu Laborversuchen und Menschenversuchen. Es wird betont, dass Experimente an Kranken zu einem Abbau von Patientenrechten beigetragen haben. Es wird auch auf kontroverse Themen wie Psychochirurgie, Arzneimittelversuche und Doppelblindversuche eingegangen, die oft zu ethischen Bedenken und Debatten führen. Es wird kritisch hinterfragt, ob die Erkenntnisse aus medizinischen Experimenten tatsächlich einen Mehrwert für die Patienten bringen und ob die aktuellen Praktiken im Einklang mit ethischen Standards stehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1983Pflege als Beruf |
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: Pflege als Beruf. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1983, S. 14 bis 16, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=10272 |
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Die Pflege als Beruf ist geprägt von einem direkten Umgang mit Menschen und interessanten Tätigkeiten, im Gegensatz zur Büroarbeit. Allerdings führt der starke persönliche Einsatz und die Belastungen im Pflegeberuf oft zu Frustration und einem hohen Anteil an Ausstiegen aus dem Beruf. In der Vergangenheit gab es einen chronischen Mangel an Pflegekräften, der durch verschiedene Maßnahmen wie Anwerbung aus dem Ausland und Verbesserungen der Arbeitsbedingungen zu bekämpfen versucht wurde. Dennoch ist der Mangel an Fachkräften weiterhin ein Problem. Die körperlichen und psychischen Belastungen, die Schichtarbeit sowie die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau beeinflussen die Arbeitszufriedenheit und die hohe Ausstiegsrate aus dem Beruf. Die Pflegeberufe verdienen eine bessere Würdigung und eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit den Ärzten, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Effektivität der Patientenbehandlung zu steigern. |