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Inhalte der Ausgabe 7-2020
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Die Perspektive wechseln Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen VersorgungsplanungRiedel, A.; Lehmeyer, S. |
| Riedel, A.; Lehmeyer, S.: Die Perspektive wechseln Die Fallbesprechung im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 55 bis57, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203548 |
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Das Konzept der gesundheitlichen Versorgungsplanung, auch bekannt als Advance Care Planning (ACP) oder "Behandlung im Voraus planen" (BVP), zielt darauf ab, Behandlungsziele festzulegen, wenn der Betroffene nicht in der Lage ist, seinen Willen zu äußern. Die gesetzlich vorgeschriebenen Fallbesprechungen spielen eine wichtige Rolle in diesem Prozess, erfordern jedoch eine klare Struktur für Fachkräfte. Das Ziel ist es, individuelle Wünsche für die medizinische Versorgung in kritischen Situationen festzulegen, basierend auf relationaler Autonomie und individueller Wertehaltung. Die Fallbesprechungen im Rahmen der gesundheitlichen Versorgungsplanung sind entscheidend für die Umsetzung des Konzepts und die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Zur Geburt aufs FestlandSalis,B. |
| Salis,B.: Zur Geburt aufs Festland. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 48, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203547 |
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Seit 2015 gibt es auf den Nordfriesischen Inseln kein geburtshilfliches Angebot mehr, wodurch Schwangere vor der Geburt auf das Festland reisen müssen. Dieses sogenannte Boarding wird von vielen als stressig empfunden, da es Familientrennungen und logistische Schwierigkeiten mit sich bringt. Es gab Versuche, ein Geburtshaus zu gründen, aber aufgrund von Versicherungsproblemen wurde dies nicht realisiert. Die Hebammen kritisieren die mangelnde Notfallversorgung und beobachten eine Zunahme von pathologischen Geburten seit der Einführung des Boardings. Einige Frauen haben eine Petition gestartet, um temporär den Kreißsaal auf Föhr wieder zu öffnen, jedoch wurden ihre Forderungen abgelehnt. Trotzdem gibt es auch Hebammen, die die aktuelle Situation verteidigen und darauf hinweisen, dass die meisten Frauen rechtzeitig auf das Festland gebracht werden. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Nationaler GesundheitsberuferatRosentreter, M. |
| Rosentreter, M.: Nationaler Gesundheitsberuferat. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 46, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203546 |
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Das gesundheitspolitische Lexikon beschreibt die Notwendigkeit eines Nationalen Gesundheitsberuferates, um die Gesundheitsberufe in die Gestaltung des Gesundheitswesens einzubeziehen. Die Gründung des Vereins für ein Nationales Gesundheitsberufsrat zielt darauf ab, die Ausbildung und Arbeit der Gesundheitsberufe zu verbessern. Es wird betont, dass die Qualität der Gesundheitsversorgung durch die Zusammenarbeit und Vernetzung der Gesundheitsberufe sichergestellt werden kann. Es wird auch auf die Herausforderungen im Gesundheitswesen, wie den Fachkräftemangel und die Vielfalt der Berufsbilder, hingewiesen. Das Ziel des Nationalen Gesundheitsberuferates ist es, die Stimme der Gesundheitsberufe zu stärken und deren Expertise in die Gestaltung des Gesundheitswesens einzubringen. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers Generalistische Ausbildung in der PsychiatrieHolzke, M. |
| Holzke, M.: Ein besonderes Schauspiel des Gesetzgebers Generalistische Ausbildung in der Psychiatrie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 39, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203545 |
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Es liegt kein vollständiger Text vor, aber der Beitrag kann als PDF-Datei angesehen werden oder die Infokarte des Beitrags kann genutzt werden. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Mangende ResonanzSchünemann, M. |
| Schünemann, M.: Mangende Resonanz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203544 |
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Es liegt kein vollständiger Text vor, daher kann nur eine Zusammenfassung auf Basis der verfügbaren Informationen erstellt werden. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020„Unser Tun hat eine Wirkung!N. N. |
| N. N.: „Unser Tun hat eine Wirkung!. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 30 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203543 |
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Das Gespräch dreht sich um die Pflege und beinhaltet persönliche Erfahrungen von Pflegefachkräften aus verschiedenen Generationen. Es wird über den Einstieg in den Pflegeberuf, Unterschiede zwischen ambulanter und stationärer Pflege, Herausforderungen in der Ausbildung sowie Motivation und die Notwendigkeit einer stärkeren Vertretung der Pflegeinteressen gesprochen. Es wird betont, dass die Pflege eine wichtige und wirkungsvolle Arbeit ist, die jedoch oft unterbezahlt und unterbewertet wird. Pflegekräfte sollten sich zusammenschließen und aktiv für bessere Bedingungen eintreten. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Integration stärken Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer FachkräfteLauxen, O.; Blattert, B. |
| Lauxen, O.; Blattert, B.: Integration stärken Perspektiven auf die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203542 |
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Der Text beschäftigt sich mit der Integration ausländischer Fachkräfte, insbesondere im Pflegebereich in Deutschland. Es wird dargelegt, dass der Personalmangel in deutschen Kliniken dazu geführt hat, dass vermehrt Pflegefachkräfte aus dem Ausland angeworben werden, insbesondere aus Nicht-EU-Ländern. Die Textautoren beleuchten die Perspektiven der Krankenhäuser als Arbeitgeber, der zugewanderten Pflegefachkräfte und der einheimischen Pflegefachkräfte. Es wird betont, dass die Integration und Bindung der ausländischen Fachkräfte an den Arbeitgeber von verschiedenen Faktoren abhängt, darunter arbeitsbezogene und außerberufliche Aspekte. Es wird auch auf die Herausforderungen, die Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede darstellen, sowie auf die Notwendigkeit eines offenen Austauschs zwischen den verschiedenen Personengruppen in der Pflege eingegangen. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Applaus, Applaus Altenpflege während der Corona-PandemieKürsten, K. |
| Kürsten, K.: Applaus, Applaus Altenpflege während der Corona-Pandemie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 24, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203541 |
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Der Text beschreibt die Herausforderungen, denen Pflegekräfte in der Altenpflege während der Corona-Pandemie gegenüberstanden. Anfangs als Helden gefeiert, wurden sie mit der Zeit mit der Umsetzung von politischen Vorgaben belastet. Es wird die mangelnde Anerkennung ihres Einsatzes betont und auch auf die Schwierigkeiten bei der Einhaltung der Vorschriften durch Angehörige hingewiesen. Die Pflegekräfte standen unter großem Druck, ständig wechselnde Verordnungen umzusetzen. Trotz der großen Anstrengungen und des unsichtbaren Aufwands wurde ihr Einsatz nicht angemessen gewürdigt. Es wird auch auf die Diskussionen um Bonuszahlungen und die Forderung nach langfristigen Lösungen für die Pflege hingewiesen. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Pflegeausbildung 2020 Von Wegen, Hindernissen und HorizontenVogler, C. |
| Vogler, C.: Pflegeausbildung 2020 Von Wegen, Hindernissen und Horizonten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 20 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203540 |
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Der Text beschreibt die Umsetzung der Pflegeberufereform in Deutschland, die 2017 verabschiedet wurde. Die Reform zielt auf eine generalistische Ausbildung in der Pflege ab, die sowohl an Hochschulen als auch beruflichen Schulen stattfindet. Es werden Herausforderungen und Chancen für die Zukunft diskutiert, wie die Anerkennung und Wertschätzung der Pflegeberufe sowie die Notwendigkeit, den Fachkräftemangel anzugehen. Es wird betont, dass die generalistische Ausbildung die Kompetenzen für alle Versorgungsbereiche vermittelt. Trotz des Engagements der Beteiligten gibt es Umsetzungsprobleme und Engpässe, wie den Mangel an qualifiziertem Pflegefachpersonal und fehlende Lehrkräfte. Es wird darauf hingewiesen, dass die strukturellen Probleme im Gesundheitssystem die Reform nicht alleine lösen können und die Pflegeberufe eine angemessene Anerkennung und Finanzierung benötigen. Es wird betont, dass die Pflege als systemrelevant betrachtet werden sollte und ein respektvoller Umgang miteinander wichtig ist. | |
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Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-2020Finanzspritzen benötigt Bundesregierung beschließt Hilfen für das GesundheitswesenWagner, W. |
| Wagner, W.: Finanzspritzen benötigt Bundesregierung beschließt Hilfen für das Gesundheitswesen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-2020, S. 14 , hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=203539 |
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Die Bundesregierung beschloss Finanzhilfen für das Gesundheitswesen in Deutschland aufgrund der finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Es wurde ein Notpaket geschnürt, um Kliniken und Praxen zu unterstützen, die aufgrund verschobener Operationen und Behandlungen Einnahmeverluste verzeichneten. Niedergelassene Ärzte erhielten Ausgleichszahlungen, um hohe Einnahmeverluste zu verhindern. Zudem wurden Maßnahmen wie ein Pflegebonus und Investitionen in die Digitalisierung des Gesundheitswesens beschlossen. Die Private Krankenversicherung wurde aufgefordert, sich ebenfalls finanziell zu engagieren. | |