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Inhalte der Ausgabe 4-2025


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Dr. med. Mabuse Heft 4-2025

hpsmedia

hpsmedia: Dr. med. Mabuse Heft 4-2025. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 1 bis 84, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570046




Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Seltene Erkrankungen: Häufig vergessen Seltene Knochenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen

Mindler , G. ; Raimann, A.

Mindler , G. ; Raimann, A. : Seltene Erkrankungen: Häufig vergessen Seltene Knochenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 51 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570045


In Österreich leben rund 400.000 Menschen mit seltenen Krankheiten, von denen über die Hälfte Kinder und Jugendliche sind. Diese Krankheiten haben oft genetische Ursachen und manifestieren sich im Kindesalter. Die Europäische Union hat erkannt, dass koordinierte Anstrengungen nötig sind, um die Versorgung von "Waisenkrankheiten" zu verbessern. In Österreich bildet der Nationale Aktionsplan für seltene Erkrankungen das Fundament für eine bessere Versorgung. Besonders seltene Knochenerkrankungen bei Kindern und Jugendlichen erfordern hochspezialisierte Expertise in verschiedenen Disziplinen. Die Betreuung erfordert ein gut strukturiertes Zusammenspiel verschiedener Fachbereiche. Familien mit betroffenen Kindern sind oft stark belastet, z. B. durch häufige Kontrolltermine und finanzielle Belastungen. Diagnoseverzögerungen und strukturelle Versorgungslücken stellen weitere Herausforderungen dar. Es besteht Bedarf an gesundheitspolitischem Handeln, um die speziellen Bedürfnisse von Patienten mit seltenen Erkrankungen zu erkennen und anzugehen. Die Integration von Betroffenen und Patientenorganisationen in die Gesundheitspolitik ist von großer Bedeutung. Es wird betont, dass die Umsetzung der Maßnahmen entscheidend ist, um die Inklusion und Teilhabe von Menschen mit seltenen Erkrankungen zu gewährleisten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Selten, aber zu häufig diagnostiziert und schwindelerregend Die Menièresche Erkrankung

Dr. med.. Schaaf, H.

Dr. med.. Schaaf, H. : Selten, aber zu häufig diagnostiziert und schwindelerregend Die Menièresche Erkrankung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 47 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570044


Der Artikel beschreibt die Menièresche Erkrankung, die durch schwindelerregende Attacken, Hörverlust und Tinnitus gekennzeichnet ist. Die Diagnose ist selten, aber häufig überdiagnostiziert. Die Erkrankung hat eine sich verändernde Symptomatik und kann zu dauerhaftem Schwindelgefühl führen. Die Ätiologie bleibt unsicher, aber die Auswirkungen können über die Anfälle hinausgehen und psychogene Schwindelgefühle verursachen. Die Behandlung ist herausfordernd, da es keine kurative Therapie gibt. Es wird Betahistin verschrieben, obwohl es unwirksam ist. Selbsthilfegruppen wie die K.I.M.M. und die Deutsche Tinnitus Liga bieten Unterstützung. Eine gute Aufklärung und Begleitung sowie die Entwicklung von Bewältigungsstrategien können die Lebensqualität der Betroffenen verbessern. Es wird betont, dass die seelische Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten mit der Dauer der Erkrankung korrelieren. Die Unterstützung durch Selbsthilfegruppen kann helfen, die Krankheit besser zu verarbeiten und die Lebensqualität zu verbessern. Therapieansätze zielen darauf ab, die Auswirkungen der Erkrankung abzumildern und die Hörfunktion zu unterstützen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Buchbesprechungen

N.N.

N.N.: Buchbesprechungen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 66 bis 80, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570043




Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Für uns ist somehowdeaf mehr als nur ein Account Leben mit NF2

: Für uns ist somehowdeaf mehr als nur ein Account Leben mit NF2. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 63 bis 65, hpsmedia-Verlag, Hungen




CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570042




Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Der Tod ist für uns kein Tabu mehr Leben mit dem Capillary Leak Syndrome

Picha, A.

Picha, A. : Der Tod ist für uns kein Tabu mehr Leben mit dem Capillary Leak Syndrome. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570041


Der Text handelt von Andrea Picha, die mit dem seltenen Kapillarleck-Syndrom lebt. Sie beschreibt ihre langjährige Odyssee auf der Suche nach einer Diagnose und Behandlung. Nach vielen Schwierigkeiten und falschen Diagnosen wurde schließlich das Syndrom festgestellt. Andrea kämpfte sich zurück ins Leben, dank einer Dauertherapie mit Immunglobulinen. Sie hat gelernt, mit ihrer Krankheit umzugehen und sieht sie nicht mehr als Feind, sondern als Teil ihres Lebens. Trotz der Herausforderungen hat sie Kraft und Hoffnung gefunden, vor allem durch Natur und Malerei. Andrea möchte anderen in ähnlichen Situationen Mut machen und betont die Bedeutung von Empathie im Gesundheitswesen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Kompetenzen für Curricula im Bereich seltener Erkrankungen

Friedrich, A.

Friedrich, A. : Kompetenzen für Curricula im Bereich seltener Erkrankungen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 58 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570040


Das Text beschreibt die Bedeutung der Integration von Lehrinhalten zu seltenen Erkrankungen in medizinische Curricula. Es wird betont, dass Studierende und zukünftige Fachkräfte ein umfassendes Verständnis für epidemiologische, pathophysiologische und diagnostische Aspekte benötigen, um die Versorgung von Patienten mit seltenen Krankheiten zu verbessern. Neben Fachwissen werden auch Entscheidungsfähigkeiten, Versorgungs- und Kommunikationskompetenzen sowie wissenschaftliche Reflexions- und Meta-Kompetenzen als wichtig erachtet. Die systematische Integration dieser Inhalte in die Ausbildung wird als entscheidend angesehen, um die Versorgungslücke im Bereich seltener Erkrankungen zu schließen und eine adäquate Betreuung der Betroffenen zu gewährleisten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Mukoviszidose ist keine Kinderkrankheit mehr Mukoviszidose zwischen Fortschritt und Versorgungssystem

Dr. Düesberg, U.

Dr. Düesberg, U. : Mukoviszidose ist keine Kinderkrankheit mehr Mukoviszidose zwischen Fortschritt und Versorgungssystem. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 54 bis 57, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570039


Mukoviszidose, auch bekannt als cystische Fibrose (CF), war einst eine unheilbare Kinderkrankheit, hat sich jedoch zu einem komplexen Thema des Erwachsenenalters entwickelt. Heutzutage sind Erwachsene mit CF keine Ausnahme mehr, sondern die Mehrheit. Die Lebenserwartung hat sich durch therapeutische Innovationen erhöht, insbesondere seit der Einführung von CFTR-Modulatortherapien. Die Diagnose wird heute meist in den ersten Lebensmonaten gestellt, und die Behandlung erfordert eine lebenslange Einnahme teurer Medikamente. Mit steigender Lebenserwartung treten neue Komplikationen im Erwachsenenalter auf, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, metabolische Probleme, Krebs und psychische Gesundheitsprobleme. Die Behandlung erfordert eine multidisziplinäre Herangehensweise, und die Versorgungsstrukturen müssen besser auf die Bedürfnisse erwachsener CF-Patienten angepasst werden. Es besteht Bedarf an einer angemessenen Finanzierung und Anpassung der Versorgungssysteme, um die steigenden Anforderungen zu erfüllen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Seltene Erkrankungen – Selten und doch häufig

Lausenmayer, A.

Lausenmayer, A.: Seltene Erkrankungen – Selten und doch häufig. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 33, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570038


In Europa sind viele Menschen von seltenen Erkrankungen betroffen, was eine Herausforderung für das Gesundheitssystem darstellt. Diese Krankheiten sind oft genetisch bedingt, treten meist im Kindesalter auf und sind chronisch. Die Diagnosestellung gestaltet sich schwierig und viele Therapien sind teuer. Es gibt Bemühungen, die Versorgung und Forschung zu verbessern, sowie ethische Fragen zu klären, wie die gerechte Verteilung von Ressourcen. Patientenorganisationen spielen eine wichtige Rolle, um die Perspektiven der Betroffenen sichtbar zu machen. Die Frage der Gerechtigkeit in der Investition von Forschung und Therapien bei seltenen Erkrankungen steht im Fokus, ebenso wie ethische Fragen im Zusammenhang mit Genetik und pränataler Diagnostik. Die Teilhabe der Betroffenen an Entscheidungen wird gefordert, um die gesellschaftliche Sichtbarkeit und Versorgung zu verbessern. Es wird betont, dass Solidarität und Gerechtigkeit nicht nur an der Zahl der Betroffenen gemessen werden sollten, sondern auch die Würde und Rechte der Patienten berücksichtigt werden müssen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Zwischen Versorgungsdruck und Integrationspotenzial Teamarbeit in Zeiten des Fachkräftemangels

Cebe, A. Monaca, .C.

Cebe, A. Monaca, .C. : Zwischen Versorgungsdruck und Integrationspotenzial Teamarbeit in Zeiten des Fachkräftemangels. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 28 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570037


Der Text beschäftigt sich mit dem Thema Fachkräftemangel im Gesundheitswesen und der Integration internationaler Pflegefachpersonen als mögliche Lösung. Es wird betont, dass Migration eine nachhaltige Chance zur Stärkung des Gesundheitssystems sein kann, jedoch nur durch umfassende Integrations- und Teamentwicklungsstrategien. Es wird die Bedeutung einer offenen, respektvollen Teamkultur für eine erfolgreiche Integration betont, sowie auf die psychischen Risiken und Belastungen im Pflegeberuf hingewiesen. Zudem wird das Crew Resource Management (CRM) als Trainingsmodell zur Verbesserung der Teamarbeit und Patientensicherheit im Gesundheitswesen vorgestellt. Abschließend wird betont, dass Migration nicht nur eine kurzfristige Notlösung sein sollte, sondern als Teil einer umfassenden Strategie betrachtet werden muss, um das volle Potenzial zu entfalten.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Betreuungskräfte in der Pflege Notwendiges Übel oder unterschätzte Ressource?

Schallenberg, N.

Schallenberg, N. : Betreuungskräfte in der Pflege Notwendiges Übel oder unterschätzte Ressource?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 26 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570036


Der Artikel diskutiert die Rolle von Betreuungskräften in der Pflege und ihre oft unterschätzte Bedeutung. Die Autorin, Nadja Schallenberg, beschreibt ihren Weg in die Betreuung nach einem beruflichen Neuanfang aufgrund eines Unfalls. Sie kritisiert die fehlende Anerkennung und die prekären Arbeitsbedingungen der Betreuungskräfte, sowie die mangelnde Ausbildung und Unterstützung in ihrem Berufsfeld. Schallenberg fordert Reformen wie einen angemessenen Betreuungsschlüssel, Fachausbildungen und faire Entlohnung für Betreuungskräfte.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Gesundheitskompetenz in Notfallsituationen Wahrnehmungen und Lösungsansätze aus Sicht von Notfallsanitäter*innen

Zscherpe, F.

Zscherpe, F. : Gesundheitskompetenz in Notfallsituationen Wahrnehmungen und Lösungsansätze aus Sicht von Notfallsanitäter*innen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 21 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570035


Die Texte diskutieren die Bedeutung der Gesundheitskompetenz in Notfallsituationen aus der Perspektive von Notfallsanitätern in Deutschland. Die Studien zeigen, dass viele Patienten Schwierigkeiten haben, die Dringlichkeit ihrer Beschwerden zu beurteilen und alternative Versorgungsstrukturen zu nutzen. Mangelnde Gesundheitskompetenz führt zu einer Zunahme niedrigprioritärer Einsätze im Rettungsdienst. Die Notfallsanitäter empfehlen Maßnahmen wie eine frühzeitige Gesundheitsbildung, Erste-Hilfe-Kurse und eine bessere gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Es wird betont, dass Gesundheitskompetenz in Notfallsituationen eine eigenständige Dimension ist, und es besteht Bedarf an weiteren Forschungen, um die Handlungskompetenz von Patienten in akuten medizinischen Situationen zu verbessern. Es wird empfohlen, gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz zu evaluieren und in die gesundheitspolitische Diskussion zu integrieren.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Das Rett-Syndrom Darstellung anhand von Kasuistiken

Bernheiden, A. ; Heyken, C. ; Rudolph, M. ; Prof. Dr. Simolka, S.

Bernheiden, A. ; Heyken, C. ; Rudolph, M. ; Prof. Dr. Simolka, S. : Das Rett-Syndrom Darstellung anhand von Kasuistiken. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 42 bis 46, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570034


Der Text behandelt das Rett-Syndrom, eine seltene genetische Erkrankung, die hauptsächlich bei Mädchen auftritt. Es werden drei Fallbeispiele von betroffenen Mädchen namens Klara, Lea und Cora vorgestellt, die unterschiedliche Ausprägungen der Krankheit zeigen. Die Symptome reichen von Entwicklungsstörungen bis hin zu Einschränkungen in der motorischen und sprachlichen Entwicklung. Es wird betont, dass eine umfangreiche Betreuung und Therapie auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt sein sollte. Die Eltern spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung ihrer Töchter und bei der Bewältigung der Herausforderungen, die das Rett-Syndrom mit sich bringt. Es wird auch auf die Bedeutung von unterstützender Kommunikation und individuellen Therapieansätzen hingewiesen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Kinder mit Seltenen Erkrankungen Wenn Teilhabe zur Kraftquelle wird

Horndasch, S.

Horndasch, S. : Kinder mit Seltenen Erkrankungen Wenn Teilhabe zur Kraftquelle wird. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 40 bis 41, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570033


Der Text handelt von Max, einem Kind mit einer seltenen Erkrankung, das zwischen Therapien und Isolation lebt. Es wird darauf hingewiesen, dass Kinder mit seltenen Erkrankungen oft mit Einschränkungen und medizinischen Herausforderungen konfrontiert sind. Es wird betont, wie wichtig es ist, diesen Kindern Teilhabe zu ermöglichen, um Isolation zu vermeiden und ihre Lebensqualität zu verbessern. Es wird auch auf spezielle Programme wie Feriencamps und digitale Avatare im Klassenzimmer eingegangen, die diese Kinder unterstützen. Die Bedeutung von Freundschaften und sozialen Erfahrungen für das Wohlbefinden der Kinder wird betont. Es wird schlussendlich festgestellt, dass Teilhabe ein Grundbedürfnis ist und genauso wichtig ist wie medizinische Versorgung für Kinder mit seltenen Erkrankungen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

ACHSE – Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V.

Paslak-Leptien, B.

Paslak-Leptien, B. : ACHSE – Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE) e. V.. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 38 bis 39, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570032


Die ACHSE ist eine Allianz für Menschen mit seltenen Erkrankungen, die ihnen eine Stimme gibt und als Anlaufstelle dient. Seltene Erkrankungen betreffen weniger als 5 von 10.000 Personen und sind oft angeboren. Betroffene haben Schwierigkeiten, eine Diagnose zu erhalten und leiden unter einem Verlust an Lebensqualität. ACHSE unterstützt Betroffene durch Beratung und setzt sich auf politischer Ebene für ihre Belange ein. Die Organisation engagiert sich auch in der Wissenschaft und Forschung, um das Bewusstsein für seltene Erkrankungen zu schärfen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Pro Rare Austria vertritt rund 450. 000 Menschen mit seltenen Erkrankungen in Österreich

Rosenberger, E.

Rosenberger, E. : Pro Rare Austria vertritt rund 450. 000 Menschen mit seltenen Erkrankungen in Österreich. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 36 bis 37, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570031


Pro Rare Austria vertritt in Österreich rund 450.000 Menschen mit seltenen Erkrankungen. Diese Erkrankungen sind genetisch bedingt, manifestieren sich oft in der Kindheit und haben meist keine Behandlung. Die Organisation setzt sich für die Anliegen der Betroffenen ein und bietet Unterstützung bei der Diagnose und Therapie. Sie arbeitet auch daran, das Bewusstsein und Wissen über seltene Erkrankungen zu erhöhen. Ziel ist es, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und ihre Integration in die Gesellschaft zu fördern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Bündnis für gemeinsames Handeln in der Versorgung Seltener Erkrankungen

Dr. Schlangen , M. ; Heuing, K.

Dr. Schlangen , M. ; Heuing, K. : Bündnis für gemeinsames Handeln in der Versorgung Seltener Erkrankungen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 34 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570030


Das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen wurde gegründet, um die Versorgung von Patienten mit seltenen Krankheiten zu verbessern. Es gibt etwa vier Millionen Betroffene in Deutschland und 30 Millionen in der EU. Das Bündnis besteht aus verschiedenen Organisationen und hat Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitssituation entwickelt. Der Nationale Aktionsplan umfasst 52 Maßnahmen in sechs Handlungsfeldern, darunter Versorgung, Diagnose und Forschung. Es wurde ein Zentrenmodell mit verschiedenen Typen von Versorgungszentren etabliert. Obwohl Fortschritte erzielt wurden, bestehen weiterhin Herausforderungen, wie mangelnde Bekanntheit der Zentren und unzureichende strukturelle Übergänge zwischen verschiedenen Ärzten. Ein 10-Punkte-Plan wurde entwickelt, um diese Herausforderungen anzugehen und die Versorgung weiter zu verbessern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Briefe von Leser*innen

N.N.

N.N.: Briefe von Leser*innen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 6, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570029


Der Autor, Dr. med. Mabuse, beschreibt seine Arbeit als selbstständiger Pflegeberater für Kinder und Jugendliche mit seltenen Erkrankungen. Er betont, dass diese Gruppe oft übersehen wird und es an spezialisierten Pflegeberatern mangelt. Er setzt sich dafür ein, die Versorgung dieser Kinder zu verbessern, unter anderem durch Schulungen, digitale Angebote und die Zusammenarbeit mit Betroffenenvereinen. Er spricht auch über die diagnostische Odyssee und die psychosozialen Folgen bei seltenen Erkrankungen. Zum Schluss appelliert er an andere Pflegeberater, sich zu engagieren und ein Netzwerk zu bilden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Naturgestützte Interventionen Ergänzung zu klassischen Methoden

Roos Steiger , B. ; Germann-Tillmann, T.

Roos Steiger , B. ; Germann-Tillmann, T. : Naturgestützte Interventionen Ergänzung zu klassischen Methoden. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 15 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570028


Naturgestützte Interventionen sind eine Ergänzung zu klassischen Methoden der psychiatrischen Behandlung, die grüne Therapien, naturnahe Aktivitäten und nachhaltige Präventionen umfassen. Es gibt eine Vielzahl von Angeboten, jedoch fehlen einheitliche Definitionen. Tiergestützte Interventionen haben klare Definitionen und können positive Effekte bei psychischen Störungen wie Depressionen, Autismus und ADHS haben. Es gibt verschiedene Zielgruppen und Fachbereiche, in denen naturgestützte Interventionen eingesetzt werden können. Es gibt Indikationen, Kontraindikationen und Kriterien für professionelle Angebote. Naturgestützte Interventionen haben sich als wirksam erwiesen, insbesondere bei der Stärkung der mentalen Gesundheit. Es ist wichtig, ethische Standards einzuhalten und einen respektvollen Umgang mit der Natur zu fördern.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Unsichtbar eingeschränkt Aus dem Alltag mit einer Krankheit, die niemand sehen kann

Reuther, F.

Reuther, F. : Unsichtbar eingeschränkt Aus dem Alltag mit einer Krankheit, die niemand sehen kann. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 13 bis 14, hpsmedia-Verlag, Hungen

       



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570027
 


Der Text beschreibt den Alltag mit der unsichtbaren Krankheit Fibromyalgie, die oft missverstanden wird und mit ständigem Erklären einhergeht. Die Autorin teilt ihre persönlichen Erfahrungen und betont die Bedeutung von Verständnis und Unterstützung im Umgang mit unsichtbaren Einschränkungen. Sie erläutert auch, wie sie Strategien entwickelt hat, um mit der Krankheit umzugehen, und wie wichtig ein unterstützendes Umfeld dabei ist. Die Autorin ruft dazu auf, nett zueinander zu sein und sich gegenseitig zu helfen, um das Leben für alle, die unsichtbare Päckchen tragen, leichter zu machen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-2025

Nachrichten

N.N.

N.N.: Nachrichten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-2025, S. 7 bis 10, hpsmedia-Verlag, Hungen

         



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=570026


Das Projekt "ai4rare" wurde initiiert, um mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Diagnosestellung und Datenerfassung bei seltenen Erkrankungen zu beschleunigen. Die Förderung des Projekts durch das Land Hessen und die erfolgreiche Entwicklung der KI-Plattform werden hervorgehoben. Die Verwendung von KI soll dazu beitragen, Krankheitsbilder schneller zu identifizieren und individuelle Therapien zu verbessern. In einer WHO-Studie wird die hohe psychische Belastung von Gesundheitsfachkräften in Europa thematisiert. Zudem werden im Text Informationen zum Korian Stiftungsaward, zur Problematik des neuen Hebammenhilfevertrags und zu Forderungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft zum Klimaschutz in Krankenhäusern präsentiert. Abschließend wird die Verabschiedung von Prof. Dr. Heidi Höppner von der ASH Berlin beschrieben.