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Inhalte der Ausgabe 4-1977
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1977Warum es bei Ärzten bis jetzt kaum Berufsverbote gibt... |
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: Warum es bei Ärzten bis jetzt kaum Berufsverbote gibt.... Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1977, S. 14 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110120 |
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Der Text beschreibt die Dynamik und Struktur innerhalb der medizinischen Gemeinschaft und beleuchtet verschiedene Aspekte, die zu Unterdrückung, Anpassung und Hierarchie führen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Ideologie des unfehlbaren Arztes und die Tabuisierung von Selbstkritik zu einem inneren Berufsverbot führen können. Zudem wird die Verbindung zwischen den reaktionären Ärzteverbänden und staatlichen Institutionen als möglicher Mechanismus der Repression beschrieben. Der Text betont die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Diskussion und solidarischen Zusammenarbeit, um diesen Strukturen entgegenzuwirken. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1977Terminologie ala Krupp |
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: Terminologie ala Krupp. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1977, S. 12 bis 14, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110119 |
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Die Studenten haben gegen die Einführung einer namentlichen Klausur im Kurs der medizinischen Terminologie protestiert. Es kam zu Polizeieinsätzen und Auseinandersetzungen mit den Professoren und dem Dekan. Es entstand eine Spaltung unter den Studenten, die sich in Diskussionen und Boykotten äußerte. Trotzdem wurde die Klausur letztendlich durchgesetzt. Es wird kritisiert, dass die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Kurs fehlte und die Studenten sich nicht ausreichend gegen die Studieninhalte wehrten. Die Fachschaftsvertretung kritisierte auch den Universitätspräsidenten für den Umgang mit dem Konflikt. Durch den massiven Polizeieinsatz und die Spaltung unter den Studenten konnte der Konflikt nicht erfolgreich gelöst werden. Es wird angemerkt, dass die Protestierenden sich in Zukunft besser organisieren und eine inhaltliche Auseinandersetzung fördern sollten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 4-1977Psychiatrie in Frankfurt |
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: Psychiatrie in Frankfurt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 4-1977, S. 4 bis 6, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110118 |
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Der Text beschreibt die Erfahrung eines Patienten in einer psychiatrischen Klinik und die Missstände, die er dort erlebt. Er kritisiert die übermäßige Verabreichung von Medikamenten anstelle von Gesprächstherapie, die mangelnde Zeit der Ärzte für die Patienten und die repressiven Maßnahmen in der Klinik. Der Konflikt zwischen Patienten und Klinikpersonal sowie Journalisten wird detailliert dargestellt, insbesondere in Bezug auf die Behandlungsmethoden und die Reaktionen auf Kritik. Es wird auch auf die gesellschaftliche Diskussion über Psychiatrie und die Forderung nach Verbesserungen in der Behandlung von psychisch Kranken eingegangen. |