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Inhalte der Ausgabe 1-1979
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-1979Krebs aus Atomanlagen |
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: Krebs aus Atomanlagen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-1979, S. 23 bis 29, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110457 |
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Der Text beschreibt die biologischen Auswirkungen von Strahlung, insbesondere im Zusammenhang mit Atomkraftwerken, und diskutiert die erhöhte Leukämierate in der Umgebung des Atomkraftwerks Lingen. Es wird betont, dass besonders gefährliche Störfälle und erhöhte Radioaktivität in Lingen bekannt sind. Es wird auch auf die technischen Aspekte von Atomkraftwerken, insbesondere Siedewasserreaktoren, eingegangen. Zudem wird die Studie des Instituts für biologische Sicherheit erwähnt, die einen Zusammenhang zwischen dem Atomkraftwerk Lingen und der erhöhten Leukämierate untersucht hat. Es wird auch die Kritik an der Studie sowie die Reaktionen der Öffentlichkeit diskutiert, einschließlich der Frage nach der Schädlichkeit von Strahlung, den Störfällen in Atomkraftwerken und den gesetzlichen Grenzwerten für Strahlenschutz. Es wird auch auf die Perspektiven der Anti-Atombewegung und die Bedeutung des Rechtswegs im Kampf gegen Atomkraft eingegangen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-1979Frauen in der MedizinHexen und Frauenheilkunde |
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: Frauen in der MedizinHexen und Frauenheilkunde. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-1979, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110456 |
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Im Mittelalter wurden Hebammenverordnungen eingeführt, um die Geburtshilfe unter gesellschaftliche Kontrolle zu bringen und die weibliche Gebärfähigkeit nicht nur den Frauen zu überlassen. Die Hebammen wurden streng überwacht und durften bestimmte medizinische Eingriffe nicht mehr durchführen. Dies markierte das Ende der weiblichen Heilkunde, da die Männer die Kontrolle übernahmen. Die Rolle der Hebammen und Hexen als Heilkundige wurde im Spätmittelalter von der Kirche und dem Staat angegriffen, was zu Hexenverfolgungen und dem Niedergang der weiblichen Heilkunde führte. Die sozialen Umwälzungen dieser Zeit trugen ebenfalls dazu bei, dass Frauen in der Medizin an Bedeutung verloren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 1-1979Ärzteschwemme oder wohin entwickelt sich das Gesundheitswesen |
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: Ärzteschwemme oder wohin entwickelt sich das Gesundheitswesen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 1-1979, S. 7 bis 14, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=110455 |
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Die Ärzteorganisationen sehen die aktuelle Entwicklung im Gesundheitswesen kritisch, insbesondere in Bezug auf die steigenden Zahlen von Medizinstudenten und den drohenden Ärztemangel. Sie vermuten, dass die Politik bewusst eine Ärzteschwemme provoziert, um letztendlich eine Verstaatlichung des Gesundheitswesens zu erreichen. Die Ärzteorganisationen befürchten, dass die ökonomische Situation der niedergelassenen Ärzte durch die steigende Konkurrenz und stagnierende Gesamtvergütung verschlechtert wird. Sie versuchen mit verschiedenen Maßnahmen, wie der Abschreckung von Studienanfängern, Verlängerung des Praktischen Jahres und finanziellen Anreizen, auf diese Entwicklung Einfluss zu nehmen. Letztendlich befürchten sie, dass die Ärzte gezwungenermaßen staatliche Anstellungen vorziehen müssen, da das Risiko des Freiberuflers nicht mehr angemessen vergütet wird. |