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Inhalte der Ausgabe 7-1984


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 7-1984

NS-Psychiater als Katastrophenschutzplaner

Roth, K.-H.

Roth, K.-H.: NS-Psychiater als Katastrophenschutzplaner. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 7-1984, S. 36 bis 40, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=11671


Der Text beschreibt die Verwendung von Psychiatern und Psychologen während des Zweiten Weltkriegs durch die Nazis, um Menschen mit psychischen Problemen, insbesondere "Panikpersonen", zu identifizieren und zu eliminieren. Es wird darauf hingewiesen, dass die Nazis Pläne für den Umgang mit psychisch Erkrankten, insbesondere während Kriegs- und Katastrophensituationen, entwickelten. Es wird auch diskutiert, wie diese Pläne und Methoden der Nazis später von der amerikanischen Militärpsychiatrie übernommen wurden. Es wird auch auf die Entwicklung der Triage von Kriegsneurotikern und die Verwendung von Elektroschocks zur Behandlung psychischer Erkrankungen eingegangen. Es wird erwähnt, dass die Nazis auch Konzentrationslager als letzte Etappe für diejenigen vorsahen, die als psychisch krank eingestuft wurden. Es wird auch über die Bombardierung von Hamburg im Zweiten Weltkrieg und die darauf folgenden Maßnahmen gesprochen, einschließlich der Anwendung von Gewalt durch die Gestapo. Es wird aufgezeigt, wie die Nazis einen Großkatastrophenschutzplan entwickelten, um in Ausnahmezuständen soziale Minderheiten zu vernichten.