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Inhalte der Ausgabe 10-1987
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 10-1987Pflegeplanung/Pflegeprozesse Ein Weg zur besseren ArbeitszufriedenheitHartmann-Schäfer, A. |
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Hartmann-Schäfer, A.: Pflegeplanung/Pflegeprozesse Ein Weg zur besseren Arbeitszufriedenheit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 10-1987, S. 33 bis 34, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=16699 |
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Die Einführung von Pflegeplanung und Pflegeprozessen in der Krankenpflege soll zu einer besseren Arbeitszufriedenheit führen. Eine Pflegekraft übernimmt eigenverantwortlich eine Patientengruppe und berücksichtigt dabei die individuellen Bedürfnisse der Patienten. Es wird zwischen zeitgebundenen und zeitungebundenen Arbeiten unterschieden. Eine Studie zeigt, dass nur ein Drittel der Zeit für krankenpflegerische Tätigkeiten aufgewendet wird. Es wird diskutiert, wie die Arbeitszeiten des Pflegepersonals verbessert werden können, um die Gesundheit und Arbeitszufriedenheit zu fördern. Arbeitszeitregelungen und die Personalsituation in Krankenhäusern werden als problematisch betrachtet. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 10-1987Schwester bitte recht freundlich Krankenschwestern/pfleger, die potentiellen Kranken von morgenPlaumann, U.; Rommeswinkel, B. |
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Plaumann, U.; Rommeswinkel, B.: Schwester bitte recht freundlich Krankenschwestern/pfleger, die potentiellen Kranken von morgen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 10-1987, S. 30 bis 32, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=16575 |
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Der Text diskutiert die psychischen und physischen Belastungen, denen Krankenschwestern und Pfleger in ihrer beruflichen Tätigkeit ausgesetzt sind. Es wird darauf hingewiesen, dass Arbeitsbelastungen oft zu gesundheitlichen Problemen führen, die jedoch nicht als berufsbedingte Erkrankungen anerkannt werden. Die sozialen Bedingungen am Arbeitsplatz, die Hierarchie im Krankenhaus und die Arbeitsorganisation werden als belastend beschrieben. Es wird auch auf die Herausforderungen des Schichtdienstes, des Personalmangels und der Überstunden hingewiesen. Die Forderung nach besserem Arbeitsschutz und Arbeitszeitregelungen wird betont. Trotz idealistischer Einstellungen der Pflegekräfte wird auf die fehlende Anerkennung und Unterstützung hingewiesen, sowohl gesellschaftlich als auch innerhalb der beruflichen Strukturen. |