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Inhalte der Ausgabe 12-1988


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 12-1988

Pflegetheorien Zur Bedeutung von Pflegetheorien für die Pflegepraxis

Steppe, H.

Steppe, H.: Pflegetheorien Zur Bedeutung von Pflegetheorien für die Pflegepraxis. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 12-1988, S. 40 bis 43, hpsmedia-Verlag, Hungen

     



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=19482


Der Text betont die Bedeutung von Pflegetheorien für die Pflegepraxis. Er beschreibt die Entwicklung von Pflegetheorien, beginnend mit Florence Nightingale im 19. Jahrhundert bis hin zu modernen Ansätzen wie dem Selbstpflegedefizitmodell von Dorothea Orem. Pflegetheorien dienen dazu, die Komplexität der Pflege zu erfassen, sie als eigenständige Disziplin zu etablieren, Qualitätsstandards zu setzen und Forschungsbereiche zu definieren. Die Theorien beeinflussen direkt die Pflegepraxis und sind auch für die Ausbildung und Organisation der Pflege relevant. Zudem wird betont, dass Pflegetheorien dazu beitragen können, die Pflege als professionelle Tätigkeit zu würdigen und ihre Autonomie zu stärken. Die Textautorin unterstreicht die Notwendigkeit, Pflegetheorien weiter zu entwickeln und zu implementieren, um die Qualität und Wertschätzung der Pflege zu steigern.