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Inhalte der Ausgabe 9-2004
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Depressionen sind tabu: Selbstmorde in ChinaLatsch, M.-L.; Forster-Latsch, H. |
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Latsch, M.-L.; Forster-Latsch, H.: Depressionen sind tabu: Selbstmorde in China. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 51 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72214 |
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In China gibt es eine hohe Selbstmordrate, besonders unter jungen Frauen auf dem Land. Die Gründe sind ein patriarchales Umfeld, wirtschaftliche Probleme und Überlastung, die Suizid als Ausweg erscheinen lassen. Es fehlt an psychiatrischer Versorgung und Prävention, doch die Situation verbessert sich langsam. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Die neue Patientenbeteiligung in DeutschlandKranich, C. |
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Kranich, C.: Die neue Patientenbeteiligung in Deutschland. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 48 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72213 |
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In Deutschland ist die Beteiligung von Patientinnen an der Gestaltung des Gesundheitswesens neu und wurde lange von der Politik zögerlich behandelt. Seit Anfang 2004 haben Patientenvertreter jedoch in wichtigen Ausschüssen eine Stimme, aber noch kein Stimmrecht. Diese Entwicklung ist erfreulich, birgt aber auch Gefahren, da ohne angemessene Ausstattung und Vorbereitung die Beteiligung der Patienten nur als Alibi für die Politik dienen könnte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Das personengebundene PflegebudgetErfahrungen aus den NiederlandenKlie, T. |
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Klie, T.: Das personengebundene PflegebudgetErfahrungen aus den Niederlanden. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 45 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72212 |
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Ab September werden in Deutschland pflegebedürftige Personen im Rahmen eines Modellprojektes erstmals ein persönliches Pflegebudget erhalten. Der Autor Thomas Klie berichtet über die Erfahrungen aus den Niederlanden, wo das persönliche Pflegebudget bereits seit einem Jahr landesweit als Option eingeführt ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Kultur im PflegeheimGraber-Dünow, M. |
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Graber-Dünow, M.: Kultur im Pflegeheim. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 36 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72211 |
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In vielen Altenpflegeheimen beschränkt sich die Kulturarbeit oft nur auf die Durchführung traditioneller Feste wie Sommerfest oder Weihnachtsfeier. Michael Graber-Dünow zeigt jedoch auf, welche weiteren Möglichkeiten die Kulturarbeit im Heim bieten kann. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Ich bin wieder wer!:Kunsttherapie mit einer Alzheimer-PatientinSpreti, F. von |
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Spreti, F. von: Ich bin wieder wer!:Kunsttherapie mit einer Alzheimer-Patientin. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 33 bis 35, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72210 |
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Die Kunsttherapeutin Flora von Spreti beschreibt, wie sie erfolgreich eine kreative und stabilisierende Beziehung mit ihrer demenzkranken Patientin Frau Stein aufgebaut hat. Frau Stein fühlte sich dank der Anerkennung, die ihre Bilder erhielten, wieder als wichtiger Teil der Gesellschaft. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Eine Sprache der Ahnung. Sprach-Bilder, Symbole undTräume als Zugang zu schwer krankenund sterbenden PatientenDott, G. |
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Dott, G.: Eine Sprache der Ahnung. Sprach-Bilder, Symbole undTräume als Zugang zu schwer krankenund sterbenden Patienten. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 28 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72209 |
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Die Krankenhausseelsorgerin Gertrud Dott sagt, dass es für schwer kranke Menschen oft einfacher ist, ihre Gefühle mit einem Bild oder Symbol auszudrücken als mit Worten. In einem Gespräch beschreibt sie, worauf Angehörige, Ärzte und Pflegende achten sollten, wenn sie mit Patienten umgehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Wenn Worte allein nicht reichen. Kreative Therapien im ÜberblickBaer, U. |
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Baer, U.: Wenn Worte allein nicht reichen. Kreative Therapien im Überblick. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 23 bis 27, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72208 |
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Die kleine Lisa hatte Angstträume, bis ihr Vater sie ermutigte, ein Wesen zu malen, das ihre Ängste in der Nacht auffrisst. Nachdem sie das Bild über ihr Bett gehängt hatte, konnte sie endlich durchschlafen. Udo Baer betont die Bedeutung von starken inneren Bildern, um mit Angst umzugehen, und empfiehlt, selbst heilende Symbole zu schaffen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Das beste aller Systeme. Gesundheit in FrankreichHahn, D. |
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Hahn, D.: Das beste aller Systeme. Gesundheit in Frankreich. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 20 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72207 |
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Die Franzosen haben jahrzehntelang behauptet, dass sie das beste Gesundheitssystem der Welt haben, was auch von der Weltgesundheitsorganisation unterstützt wurde. Dorothea Hahn beschreibt jedoch, dass selbst das Beste nicht gut genug ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 9-2004Neues Gesundheitsgefälle?Erfahrungen mit der GesundheitsreformWinkelmann, U. |
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Winkelmann, U.: Neues Gesundheitsgefälle?Erfahrungen mit der Gesundheitsreform. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 9-2004, S. 14 bis 16, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=72205 |
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Der Text beschreibt, dass die Menschen derzeit mehr mit dem Thema Hartz IV als mit den Herausforderungen der Gesundheitsreform beschäftigt sind. Viele hoffen auf Veränderungen und eine Verbesserung der sozial ungerechten Gesetze. Ulrike Winkelmann spricht über die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich. |