Zugang anlegen

Zugang für Dr. med. Mabuse - die Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.
Monatlich kündbar. Voller Zugriff. Ab 9.95 Euro.





Inhalte der Ausgabe 3-2004


Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Der lange Weg der Evidenz

Kolip, P.; Deitermann, B.; Bucksch, J.

Kolip, P.; Deitermann, B.; Bucksch, J.: Der lange Weg der Evidenz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 60 bis 63, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81101


Der Text behandelt die Verzögerung bei der Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Hormontherapie in den Wechseljahren durch niedergelassene Gynäkologen. Es wird gezeigt, dass diese Erkenntnisse oft lange brauchen, um in der ärztlichen Praxis umgesetzt zu werden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Knopfdruckpsychiatrie

Wolter, D.

Wolter, D.: Knopfdruckpsychiatrie. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 55 bis 56;58 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81099


Der Autor kritisiert das Buch "Psychische Erkrankungen, Klinik und Therapie" von M. Berger und warnt davor, dass die Psychiatrie den Bezug zur Psyche zu verlieren droht.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Nahrung als Zwang?

Kolb, C.

Kolb, C.: Nahrung als Zwang?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 51 bis 53, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81097


Der Text untersucht die ethischen Fragen im Zusammenhang mit künstlicher Ernährung bei dementen Menschen und deren Auswirkungen auf die Lebensqualität. Es wird diskutiert, ob Ärzte und Pflegende die Verantwortung haben, eine Sonde zu legen oder ob sie in den natürlichen Sterbeprozess eingreifen. Es wird auch untersucht, ab wann der Sterbeprozess bei älteren Menschen beginnt und ob die Verweigerungshaltung von Menschen im Endstadium der Demenz als nonverbale Mitteilung ihres Willens betrachtet werden kann.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Irgendwie reingeschlittert Häusliche Pflege und die Geschlechterrollen Geschlechterrollen.

Gröning, K.

Gröning, K.: Irgendwie reingeschlittert Häusliche Pflege und die Geschlechterrollen Geschlechterrollen.. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 46 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen

    



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81095


Der Text behandelt die Pflege in patriarchalen Kulturen. Die Autorin argumentiert, dass häusliche Pflege und das Leben im Drei-Generationen-Verbund nicht unbedingt die Integration älterer Menschen garantieren. Pflege wird hauptsächlich von Frauen übernommen und ist kein familiäres Solidaritätsprojekt.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Die zwei Sprachen der Frauen

Struthmann, S.

Struthmann, S.: Die zwei Sprachen der Frauen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 41 bis 44, hpsmedia-Verlag, Hungen

   



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81093


In einem Interview äußert sich der Geburtshelfer und Arzt M. Odent zur Rolle des Vaters bei der Geburt. Basierend auf seiner Erfahrung vermutet er, dass die Anwesenheit des Vaters die Geburt verzögern und zu mehr Interventionen führen könnte.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

So einfach macht man ein Leben nicht weg

Ensel, A.

Ensel, A.: So einfach macht man ein Leben nicht weg. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 33 bis 36, hpsmedia-Verlag, Hungen

    



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81091


Der Text behandelt die Rolle von Hebammen bei späten Schwangerschaftsabbrüchen. Es wird betont, dass Hebammen stark in ethische Fragen der pränatalen Diagnostik involviert sind und dass die Begleitung von Frauen bei späten Abbrüchen eine emotionale Belastung darstellt, da die professionelle Identität in Frage gestellt wird. Die Autorin beschreibt die Herausforderung, die eigenen Gefühle von der professionellen Distanz zu trennen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Selbstbestimmt und risikolos?

Schücking, B.

Schücking, B.: Selbstbestimmt und risikolos?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 27 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen

 



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81089


In Deutschland wird der Kaiserschnitt zunehmend auch auf Wunsch der Mütter durchgeführt, nicht nur bei medizinischer Notwendigkeit. Die Autorin kritisiert diesen Trend als risikoreich und unnötig, hinterfragt das Verlangen der Frauen nach diesem Eingriff und fordert mehr Forschung und bessere Aufklärung.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Adieu, normale Geburt?

Schwarz, C.-M.; Schücking, B.-A.

Schwarz, C.-M.; Schücking, B.-A.: Adieu, normale Geburt?. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 22 bis 25, hpsmedia-Verlag, Hungen

    



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81087


Die Autorinnen präsentieren die Ergebnisse ihres Forschungsprojekts über die Technisierung der normalen Geburt und Interventionen im Kreißsaal. Von 700.000 Frauen pro Jahr wählen nur 1,3 Prozent einen außerklinischen Geburtsort, während 98,7 Prozent sich für eine klinische Geburt mit hohem Technikeinsatz entscheiden.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Warten oder selber zahlen

Braun, M.

Braun, M.: Warten oder selber zahlen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 18 bis 20, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81085


In Italien gibt es ein staatliches Gesundheitssystem, das jedoch eine Zwei-Klassen-Medizin darstellt. Während es in staatlichen Krankenhäusern lange Wartezeiten gibt, können sich Patienten in Privatkliniken gegen hohe Kosten sofort behandeln lassen.

Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 3-2004

Hopp-und-Stopp-Politik

Winkelmann, U.

Winkelmann, U.: Hopp-und-Stopp-Politik. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 3-2004, S. 14;16 bis 17, hpsmedia-Verlag, Hungen

  



CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=81083


Der Beitrag analysiert die Schwankungen in der Gesundheitsreform und untersucht die Gründe hinter der wechselhaften Gesundheitspolitik.