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Inhalte der Ausgabe 2-2024
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024„Die dunkle Seite der VerantwortungN.N. |
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N.N.: „Die dunkle Seite der Verantwortung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 69 bis 71, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315563 |
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In dem Interview spricht Nils Spitzer über die verschiedenen Formen von Verantwortung, insbesondere über die soziale und Eigenverantwortung. Er diskutiert die Auswirkungen von übertriebener Verantwortung auf die Psyche und spricht über gesellschaftliche Entwicklungen, die zu einem verstärkten Druck in Richtung Eigenverantwortung führen. Er betont die Bedeutung einer ausgewogenen Verantwortungsübernahme und warnt vor den negativen Folgen einer übertriebenen Verantwortlichkeit, die zu psychischen Störungen führen kann. Spitzer erklärt, wie Psychotherapie Menschen helfen kann, ihre Überzeugungen und Einstellungen zur Verantwortung zu verändern. Er plädiert für eine Selbstreflexion und ein angemessenes Maß an Verantwortung, das Raum lässt für Freundschaften, Spontaneität und Genuss. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Schöne neue Fortbildungswelt Wie Qualifizierungsmaßnahmen jederzeit für alle möglich sindHenschel, L. |
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Henschel, L.: Schöne neue Fortbildungswelt Wie Qualifizierungsmaßnahmen jederzeit für alle möglich sind. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 93 bis 96, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315562 |
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In "Warum wir Trost brauchen" beschreibt Jean-Pierre Wils, dass Trost ein wichtiges menschliches Bedürfnis ist, besonders in existenziellen Bedrohungen. Trost wird oft als negativ angesehen, obwohl fast jeder Mensch ihn irgendwann benötigt. Wils betont die Bedeutung von Trost, um ihn nicht aus unserem Leben auszuschließen. In "Die heilsame Kraft unserer Beziehungen" zeigt Thomas Hübl, wie wahre Verbundenheit und transparente Kommunikation helfen können, Traumata zu transformieren. Er betont die Bedeutung von Präsenz und Einstimmung, um Heilung zu ermöglichen und neue Lösungen zu finden. Hübl schlägt einen ganzheitlichen Ansatz vor, um individuelle und kollektive Verletzungen zu heilen und eine neue, verantwortungsvolle Welt zu gestalten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Die Kinder, die Russen werden müssen Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschlepptWeerd, F.; Sabel, P.;Hoogenraad ; L. |
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Weerd, F.; Sabel, P.;Hoogenraad ; L. : Die Kinder, die Russen werden müssen Wie Russland ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit ins eigene Land verschleppt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 63 bis 66, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315561 |
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Russland hat im Zuge des Krieges im Donbas begonnen, verstärkt ukrainische Kinder unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit in ihr Land zu verschleppen. Die russische Regierung investiert in Strukturen und Einrichtungen zur Inobhutnahme ukrainischer Kinder. Es gibt Webseiten, auf denen ukrainische Kinder zur Adoption angeboten werden, insbesondere aus dem besetzten Gebiet Luhansk. Russland argumentiert, dass die Kinder medizinische Hilfe brauchen und in russischen Familien besser aufgehoben wären. Es wird jedoch kritisiert, dass das unfreiwillige Verbringen von Kindern aus einem anderen Land eine Verletzung des Kriegsrechts darstellt. Die genaue Anzahl der betroffenen Kinder ist schwer zu bestimmen, aber es wird geschätzt, dass Tausende illegal nach Russland gebracht wurden. Der Prozess der Adoption und Evakuierung wird von Russland organisiert und durchgeführt, was als Kriegsverbrechen angesehen wird. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Mentale Gesundheit stärken, Krisen verhindern Die Nationale Suizidpräventionsstrategie NaSuPSAlbers, M. |
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Albers, M.: Mentale Gesundheit stärken, Krisen verhindern Die Nationale Suizidpräventionsstrategie NaSuPS. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 90 bis 92, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315560 |
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Die Suizidprävention in Deutschland wird durch die Nationale Suizidpräventionsstrategie (NaSuPS) verstärkt. Die Suizidrate stieg im Jahr 2022 an, was Anlass zur Sorge gibt. Die Strategie soll bis zum Frühjahr 2024 entwickelt werden und in den Nationalen Präventionsplan integriert werden. Es wird auch ein neues Bundesinstitut für Prävention gegründet, um die Suizidprävention zu unterstützen. Suizid wird als potenziell tödliche Erkrankung hervorgehoben, die oft mit Depressionen in Verbindung steht. Es wird betont, dass Suizid nicht immer eine direkte Folge einer psychischen Erkrankung ist, sondern auch als Akt der freien Willensentscheidung betrachtet werden kann. Die Suizidprävention wird als integraler Bestandteil der seelischen Gesundheit angesehen und Maßnahmen zur Prävention von Suizid werden auch als Förderung der seelischen Gesundheit betrachtet. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Elterliche Liebe kennt kein GeschlechtFromm, L. |
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Fromm, L.: Elterliche Liebe kennt kein Geschlecht. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 60 bis 62, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315559 |
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Ein einzigartiges Beratungsangebot für Eltern von intergeschlechtlichen Kindern in Kassel bietet Unterstützung und Aufklärung. Eltern brauchen nicht nur medizinische Informationen, sondern auch emotionale Unterstützung und den Austausch mit anderen Eltern in ähnlichen Situationen. Die Beratung hilft Eltern, besser mit den Herausforderungen umzugehen und ihre Kinder so anzunehmen, wie sie sind. Es ist wichtig, dass pädagogisches Personal informiert ist, um intergeschlechtliche Kinder angemessen zu unterstützen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Erste Essversuche sicher meistern Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärktKnörle-Schiegg, A. |
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Knörle-Schiegg, A.: Erste Essversuche sicher meistern Wie die Beikosteinführung gelingt und das familiäre Wohlbefinden stärkt. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 56 bis 59, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315558 |
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Der Übergang von Stillen oder Säuglingsnahrung zur Beikost ist ein wichtiges Thema für Eltern. Hebammen spielen eine Schlüsselrolle, um Eltern durch die Beikosteinführung zu führen und den sich wandelnden Ernährungstrends entgegenzuwirken. Eine offene Haltung in der Ernährungsberatung ist entscheidend, um die Ernährungsentwicklung der Kleinsten nachhaltig zu beeinflussen. Konflikte innerhalb der Familie können die Beikostphase beeinträchtigen, daher ist eine offene Kommunikation und Einigung zwischen den Eltern wichtig. Die Beikosteinführung sollte praktisch gestaltet werden, um eine positive Familienesskultur zu fördern. Eine schrittweise Einführung verschiedener Lebensmittel ist ratsam, um eine vielfältige Ernährung zu gewährleisten. Durch Beikostkurse und Unterstützung von Familienhebammen können Eltern Unsicherheiten und Ängste abbauen und einen harmonischen Übergang zur Beikost gestalten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Wie nachhaltig kann Verhütung sein ? Über den ökologischen Fußabdruck von VerhütungsmittelnLuhmann, E. |
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Luhmann, E.: Wie nachhaltig kann Verhütung sein ? Über den ökologischen Fußabdruck von Verhütungsmitteln. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 88 bis 89, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315557 |
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Der Artikel diskutiert die ökologischen Auswirkungen verschiedener Verhütungsmittel, insbesondere die Nachhaltigkeit von Kondomen im Vergleich zur hormonellen Verhütung. Es wird darauf hingewiesen, dass es an Daten zur Umweltbelastung der Herstellung und Entsorgung von Verhütungsmitteln mangelt. Kondome aus nachhaltigem Latex gelten als umweltfreundlicher, während die Langzeitverhütung durch Sterilisation als nachhaltiger angesehen wird. Es wird betont, dass die Industrie mehr Daten liefern muss, damit Verbraucher auch ökologische Aspekte bei der Auswahl von Verhütungsmitteln berücksichtigen können. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Was tut sich in der Schweiz? Die eidgenössische Gesundheitsversorgung ist ein PolitikumSpöndlin, R. |
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Spöndlin, R.: Was tut sich in der Schweiz? Die eidgenössische Gesundheitsversorgung ist ein Politikum. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 83 bis 86, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315556 |
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In der Schweiz wird derzeit intensiv über das Gesundheitswesen diskutiert, insbesondere über die Finanzierung. Die Gesundheitsversorgung ist auf hohem Niveau und grundsätzlich für alle Bürger zugänglich. Es gibt jedoch Ausnahmen wie schwarze Listen für säumige Krankenversicherungsbeiträge. Diskutiert wird auch die Einbindung der Zahnmedizin in die Krankenversicherung. Die Finanzierung des Gesundheitswesens steht im Fokus, da die Krankenkassenbeiträge stark angestiegen sind. Es gibt verschiedene politische Initiativen und Volksentscheide, die die Gesundheitspolitik in der Schweiz beeinflussen. Diskussionen über die Einführung einer Einheitskrankenkasse und die Frage nach mehr Markt oder staatlicher Planung prägen die Debatte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Ein gelebter Augenblick Theaterspielen mit menschen mit DemenzKuhn, C. |
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Kuhn, C.: Ein gelebter Augenblick Theaterspielen mit menschen mit Demenz. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 80 bis 82, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315555 |
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Das Theater hat eine transformative Kraft auf Menschen mit Demenz und ihr Umfeld. Es bietet Raum für Kreativität, Interaktion und Aktivierung verborgener Ressourcen. Durch verschiedene interaktive Theatervarianten wie das "Time-Slips"-Programm oder das interaktive Theater "Ladder to the Moon" in Pflegeheimen wird Menschen mit Demenz die Möglichkeit gegeben, aktiv am Bühnengeschehen teilzunehmen. Diese Formen des Theaterspiels haben positive Auswirkungen auf die Lebensqualität, das agitierte Verhalten und den Krankheitsverlauf von Menschen mit Demenz. Es wird auch als Präventionsmaßnahme genutzt, um die Freude an Aktivitäten und am sozialen Miteinander in der späten Lebensphase zu stärken. Verschiedene Projekte und Initiativen zeigen, dass Theater mit Menschen mit Demenz neue Begegnungsräume schafft und positive Veränderungen sowohl für die Betroffenen als auch für Pflegende und Betreuende in Pflegeeinrichtungen ermöglicht. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Akut unterversorgt Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müssenJehs, M. |
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Jehs, M.: Akut unterversorgt Warum Menschen mit psychischen Erkrankungen so lange auf Hilfe warten müssen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 76 bis 79, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315554 |
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Die psychiatrische Versorgung in Deutschland ist seit Jahrzehnten unzureichend, besonders was die Versorgungsinfrastruktur und den Fachkräftenachwuchs betrifft. Menschen mit psychischen Erkrankungen müssen oft lange auf professionelle Hilfe warten und stoßen auf zahlreiche Hürden, wie lange Wartezeiten, mangelnde Ressourcen und unzureichende Unterstützung. Es gibt einen Mangel an Fachkräften, sowohl in Kliniken als auch in Niederlassungen, was die Situation weiter verschärft. Die Überlastung von Staatsanwaltschaften, Gerichten und Sachverständigen im Bereich der Psychiatrie führt zu Engpässen. Auch die Vernachlässigung von Patienten, insbesondere im Bereich des Jugendstrafvollzugs, wird thematisiert. Es wird betont, dass die psychiatrische Versorgung in Deutschland chronisch unterbesetzt ist und dringend Verbesserungen benötigt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den PflegeberufenThiry, L. |
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Thiry, L.: Mehr Berufsstolz oder mehr Pride? Gedanken über eine destruktive Debatte in den Pflegeberufen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 72 bis 75, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315553 |
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Der Autor diskutiert die Debatte um Berufsstolz in der Pflegebranche und verschiedene Perspektiven dazu. Berufsstolz wird als wichtige Antriebsfeder für einige, aber nicht für alle, in der Pflege betrachtet. Es werden soziologische und psychologische Perspektiven auf Berufsstolz beleuchtet, sowie verschiedene Formen von Stolz und deren Auswirkungen diskutiert. Auch wird auf die Bedeutung von Lobbyarbeit und politischer Mobilisierung in der Pflege hingewiesen. Es wird angemerkt, dass Berufsstolz unterschiedlich wahrgenommen wird und es verschiedene Ansätze gibt, wie damit umgegangen werden kann. Es werden auch kritische Fragen zu Berufsstolz und möglichen Unterdrückungsmechanismen gestellt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Schattenkinder Wie Geschwister von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren könnenJendrich, C. |
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Jendrich, C.: Schattenkinder Wie Geschwister von Kindern mit Behinderung ihre Bedürfnisse artikulieren können. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 31 bis 33, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315552 |
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Geschwister von Kindern mit Behinderung stehen oft im Schatten ihrer behinderten Geschwister und müssen früh Verantwortung übernehmen. Ein Beispiel beschreibt das Leben von Charlotte, deren glückliche Kindheit mit der Geburt ihres behinderten Bruders endete. Die Belastung für die Familienmitglieder, insbesondere die Geschwister, kann enorm sein. Es entstehen komplexe Dynamiken und Herausforderungen innerhalb der Familie, die es zu bewältigen gilt. Die Geschwister müssen oft früh lernen, ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen und sich in den Dienst der Familie zu stellen. Es werden ethische Fragen aufgeworfen, wie die angemessene Verteilung von Verantwortung innerhalb der Familie und die langfristige Fürsorge für das behinderte Geschwister. Die Entwicklung und Bewältigung dieser Situationen erfordert Geduld, Verständnis und eine klare Kommunikation innerhalb der Familie. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Wenn sich Kinder fürchten Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehenHetterich, S. |
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Hetterich, S.: Wenn sich Kinder fürchten Warum es für Eltern wichtig ist, den Unterschied zwischen Furcht und Angst zu verstehen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 27 bis 30, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315551 |
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Der Text behandelt das Thema Kinderängste und wie Eltern damit umgehen können. Es wird erklärt, wie wichtig es ist, den Unterschied zwischen Angst und Furcht zu verstehen und wie Eltern ihre Kinder bei der Bewältigung dieser Emotionen unterstützen können. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es entscheidend ist, auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen und ihnen zu helfen, mit ihren Ängsten umzugehen. Es wird betont, wie wichtig eine offene Kommunikation und ein unterstützendes Netzwerk für Kinder sind, die mit Angst oder Furcht konfrontiert sind. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Eine Frage des Stils Auf den Reformbaustellen herrschen raue TöneWagner, W. |
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Wagner, W.: Eine Frage des Stils Auf den Reformbaustellen herrschen raue Töne. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 24 bis 26, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315550 |
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Die Bundesregierung plant eine umfassende Reform im Gesundheitswesen, sowohl im Bereich der Krankenhäuser als auch bei den niedergelassenen Ärzten. Gesundheitsminister Lauterbach möchte unter anderem die Budgets für die ambulante Versorgung abschaffen. Diese Pläne stoßen jedoch auf Kritik von verschiedenen Seiten, darunter Ärzteverbände, Krankenkassen und Patientenschützer. Es gibt Diskussionen über die Auswirkungen der Reform auf die finanzielle Situation der Ärzte und die Qualität der Versorgung. Trotz einiger Zustimmung gibt es auch Widerstand gegen die geplanten Veränderungen, insbesondere von Seiten der Krankenkassen und Länder. Der Reformprozess im Gesundheitswesen und die Diskussionen über die Krankenhausreform sind kontrovers und sorgen für Spannungen zwischen verschiedenen Akteuren. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Wohlergehen statt WohlstandAmler, M. |
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Amler, M.: Wohlergehen statt Wohlstand. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 20 bis 22, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315549 |
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Der Kongress Armut und Gesundheit fokussierte auf das Verhältnis von Gesundheit, Umwelt und Klima. Es wurde betont, dass Armut krank macht und Krankheit arm. Diskutiert wurde auch über den Zusammenhang von Armut, Gesundheit und Klima sowie die Notwendigkeit einer gerechteren Welt. Es wurde angeregt, Gesundheit in allen Politikbereichen zu berücksichtigen und Umweltgerechtigkeit und Gesundheit zusammen zu denken. Es wurde betont, dass gute Geschichten und positive Zukunftsbilder notwendig sind, um eine lebenswerte Zukunft zu gestalten. Der Kongress zielte darauf ab, Handlungsimpulse für eine bessere Welt zu geben und Politik zur Verantwortung zu ziehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Was tun? Desaströse Zustände in der PflegeKersting, K. |
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Kersting, K. : Was tun? Desaströse Zustände in der Pflege. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 18 bis 19, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315548 |
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Der Beitrag beschreibt desaströse Zustände in der Pflege, wie beispielsweise fehlende Pflegeleistungen und unfreundliches Verhalten des Personals. Es wird betont, dass Pflegequalität verbessert werden muss. Kommentare zum Beitrag reichen von differenziert bis abfällig, mit Kritik an Pflegekonzepten und der Praxisferne der Pflegewissenschaft. Es wird diskutiert, wie Pflegende mit den widersprüchlichen Anforderungen umgehen können und wie eine bildende Auseinandersetzung damit aussehen könnte. Eine kritische Reflexion und Veränderung in der Pflege werden angeregt. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Das neue Bundesinstitut am BMG Ignorierte Expertise und verpasste ChancenMoebus , S. |
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Moebus , S.: Das neue Bundesinstitut am BMG Ignorierte Expertise und verpasste Chancen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 14 bis 16, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315547 |
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Das BMG plant die Einrichtung eines neuen Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin, das auf massive Kritik stößt. Experten bemängeln, dass das Institut nicht den aktuellen Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit gerecht wird und internationale Standards nicht erfüllt. Es wird kritisiert, dass das Konzept des Instituts rückwärtsgewandt ist und wichtige Bereiche wie die Gesundheitsförderung vernachlässigt. Die Trennung von infektiösen und nicht-infektiösen Krankheiten wird als dysfunktional angesehen, da sie gemeinsame Ursachen teilen. Es wird befürchtet, dass die geplante Neuordnung zu ineffizienten Doppelstrukturen führen könnte. Experten plädieren dafür, die bestehenden Public Health-Strukturen zu stärken und die Expertise des Robert Koch-Instituts nicht zu gefährden. Die Entscheidung des BMG stößt auf breite Kritik und wird als fatales Signal für die öffentliche Gesundheit angesehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Nachruf auf Naomi Feil Nicht abschreiben, sondern validierenN.N. |
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N.N.: Nachruf auf Naomi Feil Nicht abschreiben, sondern validieren. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 9 bis 11, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315546 |
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Der Deutsche Pflegerat kritisiert die Bayerische Landesregierung für ihre Ablehnung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) als inakzeptabel. Die PPBV sei ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege im Krankenhaus und sende ein positives Signal für die Berufsgruppe. Die Ablehnung Bayerns gefährde die Versorgungssicherheit in Deutschland und stehe im Widerspruch zu den Zielen der Konzertierten Aktion Pflege. Der Pflegerat betont, dass die PPBV notwendig sei, um die Arbeitsqualität in den Kliniken zu sichern und den Personalaufbau zu fördern. Bayerns ablehnende Haltung wird als Wortbruch betrachtet und als Belastung für Pflegekräfte mit erheblichem Bürokratieaufwand kritisiert. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Nachruf auf Naomi Feil Nicht abschreiben, sondern validierenN.N. |
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N.N.: Nachruf auf Naomi Feil Nicht abschreiben, sondern validieren. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 9 bis 11, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315546 |
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Der Deutsche Pflegerat kritisiert die Bayerische Landesregierung für ihre Ablehnung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) als inakzeptabel und als Wortbruch. Die Verordnung sei wichtig für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege im Krankenhaus und sende ein positives Signal für Veränderungen in der Berufsgruppe. Die Ablehnung Bayerns gefährde laut dem Pflegerat die Versorgungssicherheit in Deutschland auf Kosten der Pflegeprofession. Die Verordnung sei in Zusammenarbeit entwickelt worden und zeichne sich durch einen minimalen Bürokratieaufwand aus. Die Bayerische Landesregierung führt als Einwände Personalmangel und Bürokratie an, während der Pflegerat betont, dass die Verordnung notwendig sei, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Nachruf auf Ruth Schröck Zum Wohle der MenschenN.N. |
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N.N.: Nachruf auf Ruth Schröck Zum Wohle der Menschen. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 7, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315545 |
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Die renommierte deutsche Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Dr. h.c. Ruth Schröck verstarb im Alter von 92 Jahren in Edinburgh. Sie prägte die Pflegewissenschaft in Deutschland seit den 1980er-Jahren und betonte die Bedeutung von empirischem Wissen und Erfahrung für die Pflege. Ihr besonderes Interesse galt der psychiatrischen Pflege. Die Einführung von E-Rezepten in deutschen Apotheken verlief holprig, da viele Apotheken Probleme mit der korrekten Abwicklung der elektronischen Rezepte haben. Eine Befragung ergab zudem, dass 89 % der Apotheken die E-Rezepte noch nicht abrufen können, wenn Kunden sie einlösen wollen. Dies führt zu Verzögerungen bei der Einlösung der Rezepte. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Der feine Unterschied zwischen Selbstbestimmung und SelbständigkeitBehrens, J. |
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Behrens, J.: Der feine Unterschied zwischen Selbstbestimmung und Selbständigkeit. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 6, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315544 |
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Der Leserbrief diskutiert den feinen Unterschied zwischen Selbstbestimmung und Selbständigkeit im Kontext von Teilhabe. Der Autor betont, dass Selbstbestimmung wichtiger ist als Selbständigkeit für Menschen, insbesondere im Bereich der Pflege und Therapie. Er kritisiert die Vermischung der Begriffe und argumentiert, dass Selbstbestimmung auch passive Handlungen umfassen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass das Ideal einer "Teilhabegesellschaft" nur dann funktioniert, wenn selbstbestimmte Teilhabe ermöglicht wird. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Vorplanung ist die „halbe Miete Mutter werden mit psychischer ErkrankungRohde, A. |
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Rohde, A.: Vorplanung ist die „halbe Miete Mutter werden mit psychischer Erkrankung. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 51 bis 54, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315543 |
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Frauen mit psychischen Erkrankungen, die einen Kinderwunsch haben, benötigen Sicherheit und umfassende Unterstützung, um ihre Entscheidung für eine Schwangerschaft treffen zu können. Die Entscheidung für oder gegen ein Kind ist heutzutage ein bewusster Prozess, beeinflusst von gesellschaftlichen Entwicklungen und verschiedenen Familienmodellen. Psychische Erkrankungen können die Schwangerschaft komplizieren, daher ist eine frühzeitige Beratung und Planung wichtig. Die Wahl der Medikation, die psychotherapeutische Unterstützung und der Umgang mit zusätzlichen Belastungen sind entscheidend. Die Webseite Embryotox bietet verlässliche Informationen über die Auswirkungen von Medikamenten auf das ungeborene Kind. Die Entscheidung für eine Schwangerschaft erfordert eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung der individuellen Erkrankung. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Wenn es zieht, sticht und pocht Kopfschmerzen im Kindes- und JugendalterGaul, C. |
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Gaul, C.: Wenn es zieht, sticht und pocht Kopfschmerzen im Kindes- und Jugendalter. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 48 bis 50, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315542 |
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Der Text beschäftigt sich mit Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen, insbesondere mit Migräne und Spannungskopfschmerzen. Es wird betont, wie wichtig es ist, frühzeitig Strategien und Techniken zur Bewältigung von Kopfschmerzen zu vermitteln. Symptome, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten werden beschrieben, darunter auch die Bedeutung von Entspannungsverfahren und kindgerechter Therapie. Es wird empfohlen, Auslöser zu identifizieren und eine sorgfältige Diagnostik durchzuführen. Zudem werden verschiedene Behandlungsansätze wie Akuttherapie, Prophylaxe und nicht-medikamentöse Maßnahmen erläutert. Kinder sollten frühzeitig lernen, mit ihrer Erkrankung umzugehen. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Offene Kommunikation fördern Kinder von krebskranken Eltern stärkenSenf, B. |
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Senf, B.: Offene Kommunikation fördern Kinder von krebskranken Eltern stärken. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 44 bis 47, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315541 |
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Das Sprechen über eine Krebserkrankung innerhalb der Familie ist eine große Herausforderung, aber wichtig für die Familienkonstellation. Kinder von krebskranken Eltern können verschiedene emotionale und verhaltensbezogene Probleme entwickeln, wenn sie nicht altersgerecht informiert und einbezogen werden. Offene Kommunikation innerhalb der Familie kann dazu beitragen, die Belastung für Kinder zu verringern. Je nach Altersgruppe reagieren Kinder unterschiedlich auf die Krankheit, daher ist es wichtig, angemessene Unterstützung und Informationen bereitzustellen. Es wird empfohlen, die Krankheit konkret zu benennen und Kinder in den Prozess der Krankheitsbewältigung einzubeziehen. Kinder können von Fachkräften, Familie und Freunden unterstützt werden, um die Belastung durch die Krebserkrankung der Eltern besser zu verarbeiten. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024Analoge Eltern – digitale KinderSchmid König , N. |
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Schmid König , N.: Analoge Eltern – digitale Kinder. Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 42 bis 43, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315540 |
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Die Digitalisierung beeinflusst die Familienkommunikation stark, Eltern können oft nicht mehr mithalten. Die Jugendlichen sind technikaffin und beherrschen die Algorithmen, während Eltern und Lehrer mit den Veränderungen kämpfen. Die Jugendlichen verlieren oft den Zugang zu Fantasie und sozialen Kontakten aufgrund der übermäßigen Digitalisierung. Eine stärkere Beziehung zwischen Eltern, Lehrern und Kindern ist entscheidend, um die seelische Balance der Jugendlichen zu fördern. Es wird betont, dass die Schuld nicht bei den Schülern liegt, sondern dass eine Anpassung der Lehrpläne an die digitalisierte Jugend notwendig ist. |
Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, Ausgabe 2-2024" Es geht immer um Bindungsförderung !"Schumacher, K. |
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Schumacher, K.: " Es geht immer um Bindungsförderung !". Dr. med. Mabuse-Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, 2-2024, S. 34 bis 38, hpsmedia-Verlag, Hungen |
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CareLit-Permalink: https://app.carelit.de/detail?doc_id=315538 |
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Die Familienhebamme Kathrin Schumacher unterstützt werdende Eltern mit besonderem Unterstützungsbedarf. Familienhebammen sind in der Wochenbettzeit wichtig, um Familien in schwierigen Situationen zu begleiten. Sie arbeiten eng mit den Eltern zusammen, um die Bindung zum Kind zu fördern und das Kindeswohl zu schützen. Die Arbeit als Familienhebamme ist anspruchsvoll und vielseitig. Es gibt Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Familienhebammen, die je nach Bundesland organisiert sind. Es besteht Bedarf an einer besseren finanziellen Ausstattung und Arbeitsbedingungen, um die Familienhebammentätigkeit attraktiver zu gestalten. |