Allgemeine Hinweise

Engagiert, kritisch, interprofessionell – das ist Dr. med. Mabuse. Seit 1976 bietet die Zeitschrift eine Plattform für Debatten und Beiträge aus allen Gesundheitsberufen. Sie fördert den interprofessionellen Dialog und setzt sich für ein solidarisches Gesundheitssystem ein.

Dr. med. Mabuse steht für kritische, spannende, fundierte deutschsprachige Fachartikel.
Wir glauben: Auch wissenschaftliche Texte und Praxisbeiträge können spannend aufgebaut sein:

  • Sie können Ihren Text etwa mit einem Fallbeispiel aus der Praxis beginnen, danach Ihre Forschung erläutern und das Fallbeispiel immer wieder einfließen lassen – auch der Schlussteil kann auf dieses Beispiel zurückkommen.
  • Oder Sie beginnen mit einem provokativen Zitat, zu dem Sie am Ende des Beitrags nach einer Be- oder Widerlegung zurückkehren. Auch mit einer These starten und schließen ist möglich. Bei Praxis- und Erfahrungsberichten kann es spannend sein, mit eigenen Erfahrungen zu beginnen und sie wiederholt aufzunehmen.

Die Redaktion von Dr. med. Mabuse sagt Veröffentlichungen erst nach Eingang und Prüfung der Manuskripte zu. Die Länge eines Artikels sollte 6 Seiten Word nicht überschreiten. Mit der Druckfreigabe überträgt die Autorin bzw. der Autor dem Verlag die einfachen nicht ausschließlichen Nutzungsrechte für Print- und Digitalnutzung am Artikel. Die zur Verfügung gestellten Texte, Fotos und Grafiken dürfen für alle Produkte des Verlags hpsmedia im Zusammenhang mit dem Artikel genutzt werden. Wir gehen mit der Druckfreigabe davon aus, dass intern alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt wurden.

Bitte reichen Sie Artikel in der lektorierten abschließenden Version ein, da Änderungen nach Satz und Druck nicht mehr möglich sind. Sie erhalten ca. 8 Tage vor Druck ein PDF zur Korrektur. Ein Anspruch auf Veröffentlichung in einer bestimmten Ausgabe besteht nicht. Artikel müssen frei von den Rechten Dritter sein; andernfalls informieren Sie die Redaktion darüber.
Nach Veröffentlichung erhält die Autorin bzw. der Autor auf Wunsch ein Belegexemplar und ein PDF des Artikels zur privaten Verwendung.

Technische Hinweise

  • Bitte reichen Sie Manuskripte als Word-Datei über unsere Manuskriptzentrale ein.
  • Vermeiden Sie Formatierungen, Umbrüche, Formatvorlagen, Fußnoten, Endnoten usw.
  • Verweise auf Abbildungen, Tabellen und Grafiken gehören in den Fließtext; laden Sie die jeweiligen Dateien als JPEG in guter Auflösung separat hoch. Reichen Sie neben dem Manuskript ein Porträtfoto ein.
  • Wichtige Format- und Aufbauhinweise:
    • Überschriften bitte nicht nummerieren, maximal dreistufig gliedern (Überschrift 1-3, Formatvorlagen nutzen)
    • Keine manuelle Silben- oder Absatztrennung
    • Nur Format: .doc, .docx oder .rtf; kein PDF, ZIP oder Pages!
    • KISS – Keep it small and simple: Keine Layoutarbeit, keine manuellen Abstände, Word-Grundfunktionen nutzen
    • Hervorhebungen nur fett oder kursiv, keine Kapitälchen oder Unterstreichung
  • Abbildungen und Tabellen nur als Hinweis in den Fließtext einfügen, Originale gesondert hochladen – bitte vermeiden Sie mehrseitige Tabellen!

Wenn Sie im Fließtext auf Abbildungen verweisen, immer die Abbildungsnummer nennen. Abbildungen können layoutbedingt nicht exakt an der jeweiligen Textstelle platziert werden.

Literaturquellen

  • Maximal 4–5 Quellen im Heft. Mehr Literatur kann ggf. online per QR-Code verlinkt werden.
  • Literaturverzeichnis möglichst nach APA: http://apastyle.apa.org

Quellenzitate im Fließtext möglichst vermeiden; wenn nötig:

  • Im Text: „Schon 2003 haben Anderson et al. (2003) dargestellt …“
  • In Klammern: „… (z.B. Anderson et al., 2003).“
  • Mehrere Quellen: „… (z.B. Anderson et al., 2003; Leclerc et al., 2005).“

Beispiele für Literaturangaben:

  • Zeitschriftenartikel: Anderson, A. K. ... (2003). Neural correlates... Journal of Neuroscience, 23, 5627–5633.
  • Buchbeitrag: Haybron, D. M. (2008)... In M. Eid & R. J. Larsen (Hrsg.), The science of subjective well-being (pp. 17-43). New York: Guilford Press.
  • Buch: Shotton, M. A. (1989). Computer addiction. London: Taylor & Francis.
  • Webseite: Gräber S (2008). ... Link
  • Graue Literatur: Leclerc, C. M., & Hess, T. M. (2005). ... Poster session presented at ...

Gendergerechte Sprache

Geschlechtersensible Formulierung bedeutet, Sprache so zu verwenden, dass alle Geschlechter/Identitäten eingeschlossen werden.
Kurzfassung – was tun?

  1. Neutrale Begriffe nutzen (Mitarbeitende, Vorsitz, Nutzende, Liebe Alle ...)
  2. Frauen sichtbar machen („Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“)
  3. Alle Geschlechter mit Genderstern (Dozent*innen)
  4. Bei Unsicherheit fragen, wie eine Person angesprochen werden möchte